Da stoße ich heute auf einen Blogartikel von Kerstin Salvador und lese von Loreena Hoormanns Blogparade. Die zum Thema „Mein Business as usual“ aufruft, doch einmal darüber zu schreiben, was sich hinter dem verbirgt, was ich öffentlich zeige. Da ihre Blogparade bereits heute endet, werde ich mich sputen und meinen letzten Urlaubstag nutzen, dieses „Business as usual“ für mich (und dich, wenn du gleich weiterlesen magst!) zu formulieren 🙂
Und schon jetzt muss ich schmunzeln, denn nach bereits vier veröffentlichten Blogartikeln in dieser Woche ist das so was von typisch für mich! Dass ich mich nicht zügeln, nicht abhalten kann, noch einen drauf zu legen. Tja, wenn es um Schreiben geht, bin ich zugegebenermaßen maßlos 🙂
Ich habe jetzt gerade wirklich Lust, mich intensiv mit meinem Alltag zu beschäftigen, der zwar von festen Terminen geprägt, aber nur minimal eingegrenzt wird. Mein einziger Rahmen ist meine ZEIT, die ich so fülle, dass mich abends das Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben, mein Laptop zuklappen lässt.
Da ich nur den Tag heute habe, um den Blogartikel zu schreiben, halte ich mich gar nicht lange mit Vorgedanken auf, sondern schreibe einfach drauf los. Auf gehts, kommst du mit in meinen Alltag? Na, dann los!
Meine Arbeitswoche von Montag bis Freitag als Angestellte
Ich betreibe mein Business, das sich hier auf meinem Blog und meiner Website darstellt, nebenberuflich. Das heißt, von Montag bis Freitag bin ich Angestellte bei Peter Ackermann Oenotech GmbH. Ich bin dort verantwortlich für den technischen Vertrieb von Edelstahlbehältern, vor allem für Weingüter und Weinkellerein in sämtlichen deutschen Weinbaubetrieben.
Bereits seit März 2003 arbeite ich Hand in hand mit dem Inhaber, der die Projekte vor Ort bei den Kunden betreut. Im Gegenzug erledige ich sämtlich anfallende Arbeiten im Innendienst:
- Ich schreibe Anfragen an Lieferanten,
- erstelle Preislisten,
- pflege unsere Website.
- Beantworte Kundenanfragen und
- schreibe die Angebote.
- Nach Auftragserteilung kommuniziere ich weiterhin mit dem Kunden und unseren Lieferanten,
- erteile Lieferaufträge und
- koordiniere die technischen Abstimmungen in der Skizzenphase, da 99% der gelieferten Weinlagertanks maßgenaue Einzelanfertigungen sind.
- Auch nötige Nacharbeiten und Transportaufträge kommuniziere ich mit den Speditionen, Kunden und Herstellern.
Alles übrigens meist auf deutsch und englisch 🙂 Ich bin somit für die umfangreiche Unternehmenskommunikation und reibunglosen Austausch aller nötigen technischen Daten zuständig. Schreiben und detailgenaue Kommunikation im technischen Bereich ist somit mein Haupterwerb. Sieben Stunden täglich: um 8 Uhr beginne ich, um 15 Uhr habe ich Feierabend in meinem „ersten“ Leben.
Meine Woche von Montag bis Freitag im eigenen Business
Ich habe das Glück, zu 100% im Homeoffice zu arbeiten und das schon lange vor Corona: seit 2009 habe ich in meinen Wohnräumen ein separates Arbeitszimmer, das voll und ganz meinem Haupterwerb dient. Habe ich um 15 Uhr mein Oenotech-Laptop und den zusätzlichen Bildschirm ausgeschaltet, gehe ich die Treppe runter in mein Erdgeschoss.
Dort wartet nun erst einmal mein „Feierabend-Kaffee“ auf mich: ich liebe meinen dreifachen Espresso aus dem Bialetti-Kocher mit frisch aufgeschäumter Milch! Genuss pur, da ich meine ganz persönliche Mischung frisch gemahlener Bohnen verwende. Kleiner Geheimtipp am Rande: die Berliner Kaffeerösterei bietet eine wunderbare Bohne an: Espresso Azucar. Kein kostengünstiges Produkt, aber zu 50% gemischt mit meiner „normalen“ Bohne schmeckt mein Latte sehr besonders. Perfekter Einstieg in meinen Nachmittag!
Gegen 15:30 Uhr sitze ich mit Handy und meinem Laptop am Esstisch und bearbeite erst einmal meine E-Mails: Viele kommen von The Content Society, der Blogger-Plattform von Judith Peters, der ich im Januar 2023 beigetreten bin. Für meine Nebenberuflichkeit haben sich im Laufe der Zeit einige Routinen eingestellt, die die Nachmittage unterschiedlich ablaufen lassen:
Montags gebe ich abends von 18:30 bis 20:30 Uhr als Dozentin für Kreatives Schreiben regelmäßig meinen Schreibkurs „Schreib:Zeit mit Gabi“ bei der VHS Wittlich-Stadt und Land e.V.
Morgen beginnt ein neuer Kurs, wie gewohnt sechs Wochen lang. Ich schreibe daher mein Skript angepaßt an die Teilnehmenden, lege das Hauptthema fest und erstelle einen ungefähren Zeitablauf. Durch meine langjährige Erfahrung weiß ich ja, wie lang das eine und andere Thema uns in den zwei Abendstunden beschäftigen wird.
Anschließend höre ich das Video von Judith vom Montagscall am Vormittag, um mich gedanklich auf den Blogartikel der Woche einzustellen. Meist habe ich direkt eine spontane Idee und lege den Artikel an und mache kurze Notizen. Alles online direkt im Artikel.
Bevor ich nach Wittlich fahre schreibe ich noch ein Gedicht. Jeden Tag ein Gedicht! Diese lieb gewonnene „Auszeit“ nehme ich mir seit 2021 jeden Tag. Irgendein Gedanke, ein Wort oder ein Bild kommt mir spontan in den Sinn. Ich brauche dafür einfach nur einen stillen Moment, in dem ich in mich hineinspüre. Oder aber den Blick nach draußen und meine Umgebung schweifen lasse. Der Text ist meist sehr kurz, schnell noch ein passendes Foto aus meinem umfänglichen Archiv dazu gesucht und schon steht das Gedicht des Tages.
Ich poste es meist morgens beim Wachwerden auf Instagram und Facebook auf meinen Juli-Norden-Profilen (das Gedicht von Montag also am Dienstag). Zwischendurch scrolle ich durch verschiedene Beiträge, like und schaue mir andere kreative Profile, vornehmlich bei Instagram an.
Du möchtest meine Gedichte sehen und lesen?
Hier findest du mich auf Social-Media:
Gabi Kremeskötter:
Autorin Juli Norden:
Dienstags versuche ich mich in das Co-Blogging der TCSler einzuloggen. Leider mit Verspätung, denn sie fangen stets schon um 14 Uhr an, doch besser spät als gar nicht! Die emsig bloggenden Gesichter im Zoom-Meeting geben mir das Gefühl, nicht allein zu schreiben. Der Austausch am Anfang und Ende jeder Session, in dem erzählt wird, was gerade anliegt, auch kleine Fragen können gestellt werden, ist genau die Art Gemeinschaft, die mir gut tut.
Zunächst schreibe und versende ich das Protokoll der Schreib:Zeit-Runde vom Vorabend an die Teilnehmenden. Anschließend lege ich bereits grob den nächsten Kursabend-Inhalt fest. Ich bemühe mich um Abwechslung aber auch Wiederholung, deshalb passe ich meine Inhalte immer individuell an.
Danach arbeite am Blogartikel der Woche, oder aber feile an einer Freien Rede für eine Trauung. Habe ich ein Korrektorat oder Lektorat im Auftrag, nehme ich mir auch das vor. Je nach Priorität der Fertigstellung wechsle ich meine Schreibarbeiten ab. Das erhält mir die Spannung, wird nie langweilig. Auch mein Gedicht des Tages entsteht meist irgendwie „zwischendurch“: genau dann, wenn der Einfall zu mir kommt 🙂 So wie dieser hier:
Ich habe alle Projekte in unterschiedlichen Klarsichthüllen. Da ich am Esstisch arbeite, kann ich so schnell von „Arbeit“ auf „Privat“ umschalten: einfach, indem ich die Hüllen zusammenschiebe und stapele. Aus dem Blick bedeutet für mich „Feierabend“! Immer in meiner Nähe ist natürlich mein Handy, auf dem ich Nachrichten auf WhatsApp, Instagram, Facebook und LinkedIn immer wieder einmal lese, kommentiere und anschaue. Da ich nachmittags jedoch auf lautlos stelle, mache ich das „planlos“, immer wenn mir danach ist.
Wenn ich einmal im Schreibmodus bin, kann es durchaus passieren, dass ich über meiner Schreiberei – worüber, für wen und was auch immer – vollkommen die Zeit vergesse. Dann ruft mich erst mein knurrender Magen zur Räson und spricht deutliche Worte: „Gabi, es reicht für heute! Denk jetzt mal an dich.“ In diesen Momenten muss ich mich wirklich herausreißen aus meinem Flow, denn natürlich sind auch andere Dinge wichtig. Mein Blogartikel „Ich schreibe, weil ich bin“ zeigt allerdings auf, warum ich schreiben niemals als Arbeit empfinden kann.
Mittwochs
Mittwochs hat mein Schreibtisch keine Priorität. Ich starte in meinen Nachmittag mit meinem Schwimmzeug und fahre in die nahe gelegene Moseltherme, um dort meine Bahnen zu ziehen. Aktuell bin ich bei 80 mal 25 m, stolze 2000 m jede Woche 🙂 Danach bin ich meist recht platt, gönne mir einen Eiweiß-Drink und Kaffee „danach“, sitze auf meinen Lieblingsplätzen: meine Couch oder der große Sessel im Wohnzimmer mit Blick auf meinen Ofen, in der warmen Jahreszeit meine Bank auf der kleinen Terrasse vor der Küche oder ich nehme direkt eine Chill-Zeit im Strandkorb. Hier lege ich mich nicht fest, denn dieser restliche, freie Nachmittag und Abend ist frei von jeglichem festen Plan.
Natürlich wird gedichtet für Donnerstag und auch die Social Media-Kanäle sehe ich durch. Die eine und andere E-Mail jedoch bleibt eher unbeantwortet.
Seit mehr als fünfeinhalb Jahren bin ich die Frau, die donnerstags nicht kann. Keine Zeit hat, weil sie bis nachmittags arbeitet und danach Besuch bekommt. Von ihrem Freund. Ihrem ganz besonderen Freund! Inzwischen ist er acht und nicht mehr zu vergleichen mit dem doch recht anstrengenden Kleinkind, als das ich ihn kennenlernte, damals im August 2016.
Er hatte keinen guten Start in die Welt, seine schlimmen familiären Verhältnisse haben ihn erst zu einer liebevollen Pflegefamilie tragen müssen. Da diese bereits zwei eigene, deutlich ältere Kinder hat, kommt der Kurze seitdem einmal in der Woche zur mir. Das nennt sich Entlastungspflege und läuft über das Jugendamt. Beständigung, Verlässlichkeit und viel Liebe haben ihn zu einem wunderbaren Kerl wachsen lassen, der Vertrauen kennt und schenkt, witzig, spontan und auch schlau ist.
Wir haben stets sehr kurzweilige Stunden zusammen. Gemeinsam einkaufen und kochen, Spiele spielen, basteln und Fahrrad fahren: hier bei mir an der Mosel finden wir genug Abwechslung. Ab und zu auch eine Übernachtung oder schon mal ein ganzes Wochenende. Er sagt stolz, wenn ihn jemand darauf anspricht, wer ich denn sei: „Das ist meine Gabi!“ Kinder machen glücklich! Ohne wenn und aber.
An Donnerstagen bleibt mein privates Laptop aus bis nach 19 Uhr. Dann, erst dann, wenn mir mein Handy etwas signalisiert hat, schreibe und lese ich noch ein Stündchen daran. Und wenn es nur mein Tagesgedicht ist.
Den Freitagnachmittag feiere ich immer besonders. Mein Hauptjob hat dann Wochenende und ich endlich jede Stunde für mich. Das heißt ich kann schreiben und lesen, Freunde treffen oder allein spazierengehen. Oft schreibe ich fertig, was in der Woche bisher noch offen blieb oder ich bereite ein Kennenlerngespräch am Samstag mit z. B. einem Brautpaar vor.
Oft jedoch schnappe ich mir auch einfach die neue Ausgabe von DIE ZEIT, die donnerstags in meinem Briefkasten landete. Oder ich lese den restlichen Tag, denn mein Bedürfnis zu lesen, kommt direkt nach dem Schreiben! Ohne die vielen Bücher und Zeitungen wäre ich nicht ich. Fremde Geschichten inspirieren genauso wie selbst erlebte.
Ich lasse mich treiben, ohne festen Plan. Lasse meine Impulse von allein kommen und mich von ihnen leiten, bin selbst oft überrascht, was dann entsteht.
Wochenende
Da ich nur nebenberuflich meine Themen ausüben kann, fallen längere Termine wie z. B. eine Freie Trauung, ein Kinderwillkommensfest oder eine Abschiedsfeier auf den Samstag oder Sonntag. Auch Tagesworkshops im Kreativen Schreiben veranstalte ich bevorzugt am Wochenende, eben dann, wenn alle anderen auch „frei“ haben.
Hierfür bereite ich mein Equipment vor, fahre dann zu der Veranstaltung und komme erst Stunden später wieder heim. Ich liebe es, nach oft wochen- oder monatelanger Vorarbeit meine Freie Rede zu halten. In den Augen der Brautleute und Gäste die Liebe und das Glück aufblitzen zu sehen, wenn ich besondere Momente hervorhebe. Ich genieße zu sehen, dass meine Rede gut unterhält und zu Lachern führt, auch die eine und andere Träne mag fließen. Gehört dazu und zeigt die Gefühle, die im Zwischenmenschlichen bestehen und die ich mit meiner Ansprache anrege.
Als Autorin sind die Wochenenden auch Inspirationsquelle und Rückzugszeiten für meine Kreativität. Ich fühle sie immer, jedoch sprudelt sie umso besser, je freier ich mich durch meine freie Zeit bewegen kann. Das ist wohl bei den meisten Künstlern so: etwas Druck ist gut für fertigwerden, zuviel jedoch beschränkt. Daher ist freie Zeit für mich im Grunde nie leer. Sondern sie füllt meine Tanks mit Energie und Eindrücken, die irgendwann durch meine Fingerspitzen in die Tastatur fließen.
Ich liebe meine Woche – so oder so
Ich liebe meine Woche: mein Angestellten-Dasein erfüllt mich mit Sinn und monetärer Unabhängigkeit. Mein Beruf ist anspruchsvoll und ich werde gebraucht. Lob und Anerkennung erhalte ich ebenso wie eine gute materielle Basis.
Meine Nebenberuflichkeit erfüllt mich mit Glück, Kreativität und dem Gefühl, meinen Kund:innen den menschlichen Mehrwert meiner selbst mitgeben zu können, an dem mir so viel liegt.
Ich werde in dieser Woche 58 Jahre alt. Habe noch einige Jahre vor mir, bis ich in Richtung Rente schielen kann. Ich kenne meine Ressourcen, nutze mein Talent, baue meine Nebenberuflichkeit langsam aber stetig auf. Von daher liegen noch viele glückliche, erfüllende und kreative Jahre vor mir 🙂
Social Media, das Bloggen und Schreiben in all seinen Facetten: hier finde ich die Arbeit mit Menschen, die ich unterstützen kann. Darum mache ich das, was ich tue. Mit Hingabe, Empathie und Leidenschaft.
Jetzt, am Ende dieses Blogartikels, ist ein anderer dabei herausgekommen, als ich eigentlich vorhatte. Denn ich habe KEINE der Fragen von Loreena beantwortet und meine Woche liest sich nicht wirklich wie „Business as usual„. Das ist wohl irgendwie nicht so mein Ding, lach… Stattdessen ist mir bewußt geworden, wie wohl ich mich damit fühle.
Danke, Loreena, für deinen Impuls, mir meine Woche einmal ganz genau anzuschauen!
Gabi Kremeskötter
Liebe, die durch Worte strahlt
Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat
Du hast Lust, noch mehr von mir zu lesen?
Dann schau dir meine letzten Blogartikel an, womöglich ist ein interessanter für dich dabei 🙂 Ich würde mich freuen und grüße dich herzlichst, Gabi.
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- Was ist Buchstaben-Roulette und wie es beim kreativen Schreiben hilft
Wow, ich habe dich durch deinen Blogartikel über dein Business as usual und was noch alles dazu gehört so viel besser kennengelernt. Von deinem Angestelltenverhältnis eine Etage höher habe ich nichts gewusst. Das gibt Sicherheit. Sehr gut. Und sonst sehr viel Abwechslung.
Toll, dass du diesen Blogartikel heute noch spontan heruntergeschrieben hast.
Herzliche Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin,
können wir online einander wirklich noch besser kennenlernen? Ich danke dir für dein eindeutiges Ja dazu.
Mir selbst kommt alles so normal und klar vor, dass ich manches Mal solch ein „Außen-Aha“ sehr gern habe:
um zu erkennen, was zum Kennenlernen eines anderen Menschen doch alles nötig ist, wenn echtes Interesse dahinter steckt:-)
Viele Grüße,
wir lesen uns,
Gabi
Liebe Gabi,
das ist aber wirklich kein Business as usual, wie Deine Woche läuft. Respekt. Hut ab dafür, was Du da alles unter einen Hut bringst. Aber man merkt, wie sehr einen das, was man liebt, trägt. Und dafür dürfen wir ja auch dankbar sein.
Ganz toll finde ich Deinen Donnerstag mit Deinem besonderen Freund. Ich wünsche Euch weiter ganz viele schöne, beglückende Stunden zusammen.
Liebe Grüsse zum Wochend-Ende !
Britta
Liebe Britta,
vielen lieben Dank für deine Zeilen! Ich bin selbst oftmals überrascht, was alles am Ende einen Haken bekommt für „geschafft“ 🙂
Diese Woche Donnerstag sehe ich meinen kleinen Freund allerdings nicht, ich habe Geburtstag und mir den Tag „Frei nur für mich“ genommen.
Einmal im Jahr ist das gesetzt bei mir, wofür klickt die Lebensalteruhr sonst eine Ziffer nach oben?
Viele Grüße zu dir,
Gabi