Monatsrückblick Juni 2024: Terminmarathon

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Frau kniet an einem Weinstock in den Moselweinbergen, die Stöcke sind in Herzform gebunden
Mein neues Foto auf der Startseite meiner Website: inmitten von Herzreben, ein Schnappschuss der besonderen Art.

Dass der Juni ein für mich sehr voller Monat werden würde, wusste ich schon vorher. Doch wie voll – das zeigte sich erst im Erleben von Woche zu Woche. Ich habe viele Feste genossen, noch dazu die langen Sommerabende mit viel Licht und endlich sommerlicher Wärme. Wo bitte kann ich Verlängerung beantragen? Doch schaut gern selbst, was mein Monatsrückblick Juni für mich bereithielt – auf alle Fälle war der Monat ein geplant ungeplanter Terminmarathon.

Drei Hochzeiten und ein Kinderwillkommensfest, einen 30sten Geburtstag feiern, dazu mein neues Kostenlos-Angebot entwickeln, die Automation erstellen, Schreibabende gestalten: das alles – und tatsächlich noch ein bisschen mehr war in meinen 30 Tagen auf der Agenda.

Hochzeit Nr.1 am 01.06. von Bine & Mattia

Was für ein besonderes Brautpaar! Diese deutsch-italienische Hochzeit in Gillenfeld wurde von langer Hand geplant, zwei Mal verschoben und nun endlich am ersten Juni gefeiert. Für mich war klar: Wenn die engsten Freunde und Eltern des Bräutigams kein Wort deutsch verstehen, werde ich die wichtigsten Passagen meiner Freien Rede auf italienisch vortragen. Mein Sprachtalent und die versierte Hilfe meiner fließend italienisch sprechenden Nichte machten somit eine Trauzeremonie möglich, die allen Anwesenden nicht nur einmal Tränen der Rührung und des Dankes in die Augen trieben. Ich jedenfalls fühlte mich vorher, während und nach ihren Ja-Worten glücklich und herzlich aufgenommen in diese besondere Gesellschaft 🙂

Palette bemalt mit Welcome to our Lovestory Bine & Mattia
Persönlicher können Gäste zur Hochzeit nicht begrüßt werden 🙂

Hochzeit Nr.2 am 08.06. mit Sabine & Uwe

Normalerweise nehme ich nur zwei Hochzeiten pro Monat an. So kann ich mich jeder einzelnen in Ruhe widmen und mich vorbereiten. Doch was tun, wenn ein Kollege krank wird und mich fragt, ob ich einspringen kann? Das ist ein selbstverständlicher Dienst und die Trauung von Sabine & Uwe im Klostergut Besselich in Koblenz-Urbar war wirklich großartig vorbereitet. Die Location oberhalb des Rheins ließ die Blicke schweifen und kein Herz blieb verschlossen, als die Braut ihre Liebeserklärung als selbst getextetes Lied singend vortrug. Wow! So etwas habe ich noch nicht erlebt! Ich bin noch immer absolut begeistert, Teil dieser großartigen Hochzeit gewesen zu sein 🙂

Sicht durch den Traubogen der draußen vorbereiteten Freien Hochzeit im Garten des Hofguts Besselich
Elegantes Ambiente im Hofgut Besselich – perfekter Rahmen für das Ja-Wort von Sabine & Uwe

Hochzeit Nr.3 am 15.06. mit Shari & Beni

Hoch über der Mosel und dem Höllenthal zwischen Alf und dem Hunsrück liegt die Burg Arras. Die Brautleute Shari und Beni haben eine Faible für alte Burgen, erkunden diese regelmäßig zu Fuß, dafür ist ihnen kein Weg zu weit. Da lag es klar auf der Hand, dass die Beiden sich als Ort für ihre Freie Trauung auch eine Burg aussuchen würden. Die Örtlichkeit auf dem Burgfels jedenfalls war perfekt. Windumbraust fand die Freie Trauung geschützt im Rondell unterhalb der Burg statt, romantisch-intim am Fischteich mit weitem Blick auf das Moseltal. Idylle pur! Auch hier waren die Gefühle Nr. 1, glückliche Gesichter und laute Ja-Worte des Brautpaares machten diesen Tag auch für mich zu einem maximal gelungenen 🙂

Ein Traubogen vor Bruchsteinmauer mit Blick über die Berge an der Mosel unterhalb der Burg Arras
Das Rondeel unterhalb der Burg Arras mit dem Blick über die Berge: die Burghochzeit von Shari & Beni erfüllte ihren Traum.

Freie Rede Nr.4: Kinderwillkommensfest am 16.06. für Moritz

Den fröhlich-aufgeweckten Moritz in seiner Familie willkommen zu heißen, war mir eine besondere Ehre. Habe ich vor zwei Jahren doch bereits gleiches für seinen großen Bruder Mailo tun können. Eine Hochzeit wird möglichst nicht ein zweites Mal gefeiert, jeder wünscht dem Brautpaar ewige Liebe und Zusammenhalt.

Bei Kindern ist das anders: Hier geben gelungene „Erstlings“-Feste oftmals Anlass für eine Wiederholung. So auch bei Familie Schneider, die ich im alten Bürgerhaus von Hetzhof wiedertraf. Dieses Mal stand Moritz im Vordergrund, die Festgesellschaft um einige Leute gewachsen und auch wenn das Wetter kühl-feucht war, hatten die Eltern im traditionsreichen Haus wieder eine kindlich-festliche Atmosphäre gezaubert 🙂 Ob noch ein Drittes kommt? Wer weiß, lach, nun aber erst einmal: Alles Liebe zu Viert!

geschmückter Tisch mit Patenurkunde und brennender Taufkerze bei einem Kinderwillkommensfest
Die Patenurkunde und Taufkerze für Moritz – die liebevolle Dekoration zeigt: Herzlich Willkommen in deiner Familie!

Meine Startseite bekommt eine neue Optik

Nachdem bereits im April meine Haare um einiges kürzer wurden, wollte ich meiner Startseite ebenfalls diese neue Optik angedeihen lassen. Das Fotoshooting Ende April lieferte die Bilder, mein Website-Designer vollendete Mitte Juni die neue Optik. Mein Konterfei und die Herzreben – eine gelungene Melange, wie ich meine 🙂

Startseite von www.gabi-kremeskoetter.de - Gabi schaut durch eine Herzrebe an der Mosel.
Meine neue Startseite – Screenshot vom 18.06.24

7in7 – mein neues 0-Euro-Angebot ist online

Um die Jahreswende als Idee entstanden, im Frühjahr mit Inhalten schwanger gegangen, bis Mai gewachsen, endlich am 24.06. geboren: mein neues 0-euro-Angebot ist online! 7in7 -Eine Woche täglich kreative Schreibimpulse, direkt in dein Postfach. Die E-Mail-Sequenzen mit den einzelnen Schreibimpulsen zu verfassen, ging mir leicht von der Hand, nicht jedoch die technische Umsetzung. Das war ein echtes Hemmnis. Wer mich kennt, weiß, dass computer- und internetbezogene Technik für mich kein Selbstläufer sind.

Dafür „buchte“ ich eine Tages-Workation mit meiner Tochter. Die ist sowas von fit in diesen Dingen und mit ihrer Hilfe stand die Automation innerhalb eines Tages. Dazu ein sehr schönes neues, von ihr kreiertes Design und zack: sogar mein darauf hinweisender Newsletter ging am gleichen Tag raus. Ich freue mich über die ersten 6 Schreibenden, die sich dafür umgehend registrierten. Die ersten Geschichten, die zu meinen Schreibimpulsen entstanden sind, trudeln bereits in mein Postfach, ich freue mich sehr darüber!

Zwei Frauen arbeiten sitzend auf einer Matratze an ihren Laptops.
So sah meine Mutter-Tochter-Arbeits-Einheit aus – die große Matratze war perfekt, wer braucht schon Schreibtische 🙂

Schreib:Zeit Vorbereitung unserer Lesung „Ein Dutzend liest querbeet“

Seit Anfang Juni läuft mein aktueller Schreib:Zeit-Kurs an der VHS Wittlich-Stadt und Land e.V. Thema sind wie immer Kurzgeschichten und Schreibhandwerk, doch als krönender Abschluss des Schuljahres steht wieder – wie schon in den letzten beiden Jahren – unsere Lesung am 12.07.24 bevor: Aus Schreib:Zeit wird Lese:Zeit – ein Dutzend liest querbeet.

Diesem Motto folgend werden 12 Autor:innen jeweils einen Text vortragen, ich moderiere die Abendveranstaltung. Im Kurs haben wir zu den Schreibübungen daher auch über die nötige Pressearbeit gesprochen, das Werbeplakat entworfen, Texte ausgewählt und weitere Aufgaben verteilt. Ich freue mich sehr auf den Abend, aktuell sind von 50 Plätzen bereits 41 reserviert. So darf das sein!

Schreibwochenende mit dem Literaturstammtisch Saarbrücken

Seit einem Jahr bin ich Mitglied im auf Facebook gegründeten Literaturstammtisch Saarbrücken. Er trifft sich jeweils am letzten Mittwoch im Monat, einmal war ich live in dabei und habe interessante Autorinnen und Autoren persönlich kennengelernt. Seitdem verfolge ich ihre Themen jedoch nur online auf der Plattform. Der Zeitaufwand von gut sechs Stunden für An- und Abfahrt und das Treffen an sich hat sich jedoch als nicht umsetzbar gezeigt, um regelmäßig vor Ort präsent zu sein.

Um so mehr habe ich mich darüber gefreut, dass die Autorin und Bloggerin Beatrice Sonntag die Idee zu einem Schreibwochenende entwickelt hat. Sie kümmerte sich um ein passendes Hotel, stellte die Teilnehmenden-Liste zusammen und buchte alles vor Ort. Vielen Dank an dieser Stelle, lieben Beatrice!

Mit insgesamt neun Schreibenden war eine Vielfalt an Themen und Menschen gegeben, alle arbeiteten an ihren Projekten. Zeit zum Austausch fanden sich in kleinen Pausen und bei den Mahlzeiten. Eine gelungene und unbedingt zu wiederholende Schreib:Auszeit, zumindest so der Tenor zwischendrin und am Ende. Ich nehme sehr gern wieder teil, wenn wir ähnliches in 2025 wieder angehen wollen!

Mein Zufriedenheitsziel habe ich jedenfalls erreicht: 2 Blogartikel veröffentlicht geschrieben, einen neuen angelegt und begonnen; 3 Gedichte, 2 Kurzgeschichten und im Korrektorat eines Romans auch viele Seiten und Kapitel vorangekommen. Ach ja: und nebenbei noch Texte der Lese:Zeit empfangen und korrigiert.

Selfie einer Frau am Laptop
Ein großer Raum, viele separate Schreibinseln: so geht Schreiben auch in einer größeren Gruppe.

Und darüber habe ich im Juni gebloggt

Auch im Juni habe ich fleißig gebloggt. Schreiben ist einfach mein Ding 🙂 Insgesamt 10x drückte ich auf den „Veröffentlichen“-Button:

  1. Monatsrückblick Mai 2024: Spontan ist immer gut
  2. Juli Norden: Top10 Mai 2024
  3. Die Welt entdecken – was ich früher werden wollte und heute bin
  4. Im Interview: Carmen Becker-Neuls Kuchen-Kreationen
  5. Fünf Situationen, wann online Schreiben besser ist als offline – und vier, wann nicht
  6. Mein 12von12 im Juni 2024: Spielzeit
  7. Ich bin eine Verteidigerin – ISFJ-A nach Myers-Briggs
  8. 30 Dinge, die ich im 3. Quartal 2024 machen möchte
  9. Im Interview: Der Autor Andreas Hufschmidt und sein Buch „Westwärts“
  10. Meine Befreiung – über Bühnen und ihr Publikum

Und sonst so?

Mein Sohn wurde 30

Ich habe zwei Kinder: meine Tochter ist 32, mein Sohn seit diesem Monat 30. Wir trafen uns am Vorabend, um beim Weinfest in Eschweiler reinzufeiern. Und was soll ich sagen, so was von gelungen! Als Fun Fact nebenbei haben die Beiden – ich sollte besser sagen, meine Vier – eine Dramaturgie wiederholt, ohne dies wirklich vorher abgesprochen zu haben. Ich müsste daher eigentlich diesen Absatz übertiteln mit „Ein Geburtstag und eine Verlobung mehr„.

Denn ja: nachdem mein Sohn im Januar am Vorabend des Geburtstages seiner Schwester seine Verlobung mit seiner Freundin bekannt gab, tat meine Tochter dies am Vorabend von seinem Geburtstag gleich: auch sie und ihr Partner werden 2025 heiraten 🙂 Keine Frage, dass diese Ereignisse mein 2025 überaus romantisch werden strahlen lassen, soviel steht jetzt schon fest.

Fünf Personen stoßen mit Secco an, zu sehen sind nur die Gläser mit Händen
Prost! Suchbild: wo sind die Verlobungsringe? Sie wurden übrigens angefertigt von der Goldschmiede Inga von Staden. Meine Schwägerin ist wirklich eine verlässliche Hüterin von Geheimnissen 🙂

Und der Wein? Wie war der Wein auf dem kleinen, aber feinen Fest in Eschweiler? Bis auf einen Fehlgriff allesamt sehr wohlschmeckend. Der Secco, mit dem wir auf die Verlobung und den Abend anstoßen war als Einstieg perfekt; der Merlot Blanc de Noir mit seiner Farbe – beziehungsweise dem vollkommenen Fehlen von Farbe, sprich wasserartig transparent – stach am Ende hervor: Ein vollkommen neues Geschmacksempfinden, vollmundig wie ein gelblicher Weißwein hat das völlige Fehlen von Farbe meines jedenfalls neu justiert. Weingut Sippel aus Weisenheim hat meine Bestellung übrigens bereits erhalten 🙂 Zum Wohl!

Endlich wieder wandern

Ja, mein erstes Halbjahr 2024 war sehr wanderarm. Meine nach wie vor bestehenden Fußprobleme hemmten mich, und auch ich kenne den Schweinehund, denn er stemmte sich mir in den letzten Monaten enorm gewaltig entgegen. Doch endlich, endlich ist mir Anfang Juni der Einstieg in regelmäßige Wanderrunden wieder gelungen. Gleich vier angenehme Touren bin ich gegangen:

  1. Rundwanderweg Falklay oberhalb Burg/ Mosel: Für den Anfang reichten mir die knappen 7 Kilometer, um mich wieder an meine Wanderschuhe und An- und Abstiege zu gewöhnen. Danke an den Tipp meines Wanderkameraden, der diese Tour auf Komoot entdeckte. Obwohl ich nur zehn Kilometer entfernt wohne, hatte ich von dieser kleinen, aber feinen Route noch nichts gehört.
  2. Traumschleife LandZeitTour bei Morbach: Jede Woche einen Kilometer mehr, diesen Ratschlag kenne ich noch aus meiner Zeit als aktive Läuferin. Was für Laufdistanzen gilt, könnte für Wanderungen auch passen, daher war die 8,5 km lange Runde im Hunsrück perfekt. Zumal die Wetterbedingungen und die sommerlich blühenden Felder entlang der Route wirklich traumhaft waren. Viele Fotos, Natur und Ruhe pur. Und der erste Freiluftkaffee der Saison im Innenhof der Burgruine Baldenau, so macht wandern Spaß.
  3. Hüttenkopfweg Noviand: Auch dies ein Tipp meines Wanderfreundes, wir fanden den Einstieg in die „Runde von Siebenborn“ mit Komoot ganz schnell, doch ins Erzählen vertieft folgten wir danach den falschen Schildern. Merkten dies erst nach vier Kilometern und entschieden uns dann gegen eine Umkehr. Somit wurde der ursprüngliche Rundgang durch die Weinberge zwischen Siebenborn und Machern eine recht anspruchslose Wanderung durch den Wald. Wenige Höhenmeter, dafür zügiges Tempo auf knapp 10 km: gutes Training allemal 🙂
  4. Traumschleife Zwischen den Wäldern bei Allenbach: Die sommerlichen Temperaturen im Moseltal von annähernd 30 Grad führten mich erneut in den deutlich kühleren Hunsrück. Diese Wanderung am Sonntagnachmittag ließ mein Herz für Sommergräser, Wildblumen und Kräutern höher schlagen. Dazu die erwanderten 10,5 km ohne nennenswertes Fuß-Aua zeigen mir, regelmäßige Bewegung ist zurück in meinem Alltag. Einmal die Woche raus in die Natur, so darf es für mich weitergehen. Und schmerzfreie zehn Kilometer sind für mich wieder möglich. Diese Erkenntnis tut mir gut, sehr gut!

Leseempfehlungen / Buchtipps

Lediglich ein Buch habe ich im Mai gelesen, dafür aber ein ganz besonderes:

Westwärts und andere Richtungen von Andreas Hufschmidt

Aufgeschlagenes Buch Westwärts und andere Richtungen von Andreas Hufschmidt
Ich habe die Erzählungen sehr gern gelesen! Allesamt feinsinnig und unterhaltsam

Dieses Buch hat mich überrascht. Sowas von! Ganz still und heimlich hat Andreas Hufschmidt nämlich seine Erzählsammlung einem Verlag angeboten und den Vertrag bekommen. Als ich auf WhatsApp davon erfuhr, war meine Freude für ihn riesengroß! Und ein klein wenig stolz hat mich seine erste Veröffentlichung auch gemacht. Ich kenne Andreas seit gut vier Jahren. Wir sind uns 2020 in der Wittlicher Schreibwerkstatt begegnet und seit 2021 ist er einer meiner treuesten Teilnehmer in meiner Schreib:Zeit bei der VHS Wittlich-Stadt und Land e.V.

Also bin ich definitiv befangen und doch wieder nicht. Ich habe einige seiner in seinem Buch Westwärts und andere Richtungen enthaltenen Kurzgeschichten an Kursabenden von ihm persönlich vorgelesen bekommen und natürlich schwingt beim nun Lesen seine angenehme Stimme mit. Seine Schreibstimme ist eine feine, akzentuierte und sein leiser Humor springt an vielen Stellen durch die Zeilen. Doch greift er eben nicht nur fröhliche Themen auf, sondern liegt seine Stärke auch in der Erzählung schwerer, belastender und traumatischer Situationen. Sein Lebenslauf als Neurologe sowie inzwischen glücklicher Großvater mag ihn inspiriert haben, von den kleinen und großen Eruptionen des Menschseins zu berichten.

Meine Lieblings-Erzählung ist jedenfalls seine Utopie „Als die Frauen die Geduld verloren“, die mich ganz subjektiv begeistert. Alle Macht den Frauen – und das aus der Feder eines Mannes, klasse, gefällt mir:-) Weiter so, Andreas Hufschmidt! Ich freue mich auf den nächsten Band und darf bis dahin die Exklusivität weiterer Kursabende mit diesem sehr talentierten, feinsinnigen Autor genießen. Klare Leseempfehlung!

Danksagung im Buch Westwärts von Andreas Hufschmidt
Diese Danksagung geht mir runter wie Öl!
Danke, Andreas, für diese besondere Wertschätzung meiner Arbeit 🙂

Das ausführliche Interview mit Andreas findest du übrigens in meinem separaten Blogartikel 🙂


Ausblick auf Juli

  • Werbung schalten für mein 7in7
  • Mein Webinar vorbereiten als Intro für meinen Online-Kurs ab September
  • Eine Fortbildung in Sachen KI und ChatGPT
  • Kunst am Fluss – Lesung in Riol am 06.07.24 aus Dahinterliegendes Blau
  • Aus Schreib:Zeit wird Lese:Zeit – Ein Dutzend liest Querbeet in Wittlich am 12.07.24
  • Eine Lesung in einem Naturgarten besuchen am 21.07.
  • SOMMERPAUSE und Urlaub machen, wo auch immer es mich hinzieht

Sodele, habe fertig! Tschüss, Juni – Hallo Juli 2024 🙂

In diesem Sinne: lieben Dank für das Lesen und dass ich dich hier am Ende meines Artikels mit herzlichen Grüßen in deinen Morgen, Tag oder Abend entlassen darf, je nachdem, wann du ausgelesen hast 🙂

Deine Gabi


Lächelnde Frau vor Efeu-Wand mit einem Notizbuch in der Hand, darauf der Claim "Liebe, die durch Worte strahlt"

Gabi Kremeskötter

Liebe, die durch Worte strahlt

Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat


9 Kommentare

  1. Liebe Gabi, wow bist du fleißig, Respekt, was du alles schaffst. Herzliche Glückwunsch, wenn du nächstes Jahr gleich zwei Hochzeitsfeiern in der Familie hast. Hältst du da auch die feierliche Rede?
    Cool mit Tochter gemeinsam auf der Matratze arbeiten. Das geht bei mir nicht, weil zwischen mir und meiner Tochter momentan eine Entfernung von ca. 800 km liegt. Vielleicht ändert sich das nach ihrem Studium.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg.

    Herzliche Grüße von Anita

    1. Liebe Anita,

      danke für deine Nachricht, die Juni-Tage rauschten nur so an mir vorbei, hoffe jetzt auf einen etwas ruhigeren Juli-August 🙂
      Ja, bei meinem Sohn werde ich die Freie Trauung gestalten, die zweite Hochzeit ist noch nicht final geplant, ist ja auch noch Zeit!
      Auch ich lebe ja etwas entfernt von meinen Kindern, aber 800 km sinds dann doch nicht …
      Mama-Kinder-Zeit ist unschlagbar – und wenn sie dann auch noch an den eigenen Dingen interessiert sind, umso mehr 🙂
      Viele Grüße zu dir
      Gabi

  2. Bin schwer beeindruckt, was bei dir alles in einen Monat passt, liebe Gabi. Respekt, meine Liebe! Und so schöne Events! Wie cool, dass du die freie Traurede für Bine und Mattia auf Italienisch gehalten hast!
    Hast du ein Glück für den technischen Support von deiner Tochter. Ein tolles Bild von euch beiden bei der Arbeit! Und Gratulation für die Verlobung deiner Kinder. Das wird ja aufregend, wenn du im nächsten Jahr die Hochzeitsreden für deine Kinder schreibst und hältst. Und vor den zehn Blogartikeln im Monat ziehe ich ebenfalls den Hut! Bravo, liebe Gabi!
    Liebe Grüße
    Kerstin

    1. Liebe Kerstin,
      danke, danke, danke, danke 🙂
      Ja, ich bin sehr zufrieden und glücklich über all die Dinge, die ich erleben und somit festhalten konnte.
      Aber nun freue ich mich auch auf die etwas ruhigere Sommerzeit. Ob das klappt mit der Ruhe?
      Ich werde das im nächsten MoRüBli verlauten lassen, lach.
      Herzliche Grüße
      Gabi

  3. Meine Güte, liebe Gabi ! Was für ein vollgepackter Juni.
    Da kann ich mit meinen ganzen Auszeiten nicht mithalten. Aber von hellen Tagen und weißen Nächten hatte ich auch ganz viele. Der Mittsommer war echt das Highlight bisher in diesem nicht ganz so schönen Sommer.
    Wie schön, dass Deine Kinder auf dem Weg Richtung Ehe sind. Da warte ich bei meinen noch drauf. Das sind tolle Aussichten für das nächste Jahr.
    Aber jetzt sag ich Dir erstmal Glückauf für das neue Quartal und alles, was Du da so vor hast.
    Liebe Grüße
    Britta

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