Monatsrückblick März 2023: Inspiration pur

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Frau mit Brille vor dem lit.Cologne Plakat

Mein März war besonders. Reich an Inspiration durch Veranstaltungen, Begegnungen und rein textlichem Input. Solche Monate darf mir mein Leben gern des Öfteren präsentieren, wobei das ja ganz sicher auch von meiner eigenen Bereitschaft abhängt, mich aus meinen gewohnten Bahnen hinaustragen zu lassen. Meine Motivation dazu steht ganz klar auf „GO“, von daher jederzeit mehr davon! Was ich so erlebt habe in den letzten einunddreißig Tagen? Wer mag, darf gerne eintauchen in meinen Monat März 🙂

In Köln bei der lit.COLOGNE: mein erstes Literaturfestival

Das war der Hammer. Besonders, mein erstes Mal auf einem Literaturfestival. Ohne meine Kinder wäre ich da nie gelandet. Die jedenfalls meinten, und ja: absolut zu Recht!, dass ihre Mutter doch mal etwas Kultur im Literaturbusiness kennenlernen sollte. Und so fand ich unter dem Weihnachtsbaum 2022 das Programmheft der diesjährigen lit.Cologne, mit der Aufforderung, mir doch ein paar Veranstaltungen auszusuchen. Und so geschah, worauf ich mich seitdem freute: Ein Wochenende in Köln mit drei großartigen Veranstaltungen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.

Jojo Moyes liest aus ihrem neuen Buch „Mein Leben in deinem“

Donnerstagabend, 02.03.23, 21 Uhr in den Sartory-Sälen. Ich bin gespannt, diese Bestseller-Autorin live auf der Bühne zu erleben. Eine Lesung in ausverkauftem Haus, mindestens dreihundert Gäste sitzen auf rotbezogenen Stühlen. Ich erlebe eine inspirierende Veranstaltung, mit einem zündenden Interview der Autorin durch die ehemalige Kölner Bürgermeisterin Angela Spizig. Frauensolidarität spielt darin ein große Rolle, so auch das Thema von Jojo Moyes neuem Buch. Die vorgetragenen deutschen Passagen liest die Schauspielerin Therese Hämer.

Was mich darüber hinaus sehr inspirierte, habe ich bereits kurz danach in einem eigenen Blogartikel zusammengefasst: die Figuren-Entwicklung einer Erzählung am Beispiel von Jojo Moyes könnt ihr dort gern intensiver nachlesen. Natürlich habe ich inzwischen auch ihr Buch gelesen, dazu findet ihr am Ende meines Monatsrückblicks weiter unten mehr!

Mein neues Buch in Händen
Signierstunde mit Jojo Moyes
Meine persönliche Widmung

Therese Hämer und Olli Dittrich lesen David Foster Wallace

Der mir bisher unbekannte Autor David Foster Wallace wird in der Ankündigung zur Lesung einiger seiner Texte als berühmter Essayist beschrieben. Die neunzigminütige Veranstaltung am Samstag, den 04.03.23, ebenfalls in den Sartory-Sälen, lässt mich meine bisherige Definition eines Essays klar überdenken. Mehr noch: deutlich erweitern. Ein Essay war bisher für mich der persönliche „Versuch“, sich einem Thema schriftlich zu nähern. Dieses von vielen Seiten, möglichst gründlich, zu beleuchten und schlussendlich mit einer persönlichen Schlußfolgerung zu beenden.

Die Herangehensweise von Wallace entspricht dem 1:1. Doch bringt er dabei keine rein analysierenden Texte hervor, sondern stattet diese mit seiner besonderen Beobachtungsgabe auch humoristisch aus. Seine Essays bergen Anekdoten, Schmunzeleien, Sarkasmus und Ironie; nie jedoch der verletzenden Art, sondern dienen sie allesamt der erklärenden Erläuterung. Lassen Bilder im Kopf entstehen, die auch über das Ende des Lesens, in meinem Fall Hörens, verbleiben, eine eigene Erinnerung und Auseinandersetzung mit dem Thema befördern.

Im Roman „Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich“ zum Beispiel zählt er auf, was er auf der Auftrags-Kreuzfahrt sieht. Denn dafür wurde er engagiert. Und er schreibt: „Ich habe gesehen… und habe gesehen… auch habe ich gesehen…“ Wiederholungen als Stilmittel eingesetzt steigern meine Neugiere, was noch alles kommt: was er noch alles gesehen und erlebt hat. Und wie er beobachtet! Jedes vielleicht selbstverständliche Detail spricht er an, führt es aus, zeigt seine Alltäglichkeit und lässt es dadurch bedeutender werden. Und mal ehrlich: jede Kleinigkeit hat ja auch seinen ganz eigenen, besonderen Wert!

Ich lasse mich von Hämer und Dittrich mitreißen in die Erzählwelten Wallace´s und bin zum Schluß vollkommen geplättet, als ich höre, dass er sich 2008 das Leben nahm. Sich mit einem Strick aufhängte, vorher einen zweiseitigen Brief an seine Frau schrieb, die währenddessen nichtsahnend einen Spaziergang machte. „Das Leben war zu viel für ihn.“ Diese Schlussworte machen mich auch heute noch betroffen. Waren die vielen Details die er wahrnahm, für ihn zu viel oder rettete er sich durch ihre Beobachtung aus seinen depressiven Phasen, was leider letzten Endes doch keine dauerhafte Rettung für ihn war?

Ein großartiger Literat, der mir die Textgattung Essay als sehr lesens- und verfassenswert näher gebracht hat. Auch diese Veranstaltung verlasse ich mit dem Gedanken: Inspiration pur. Zum Buch an sich findet ihr auch weiter unten noch etwas mehr in der Liste meiner gelesenen Bücher.

Ein Mann und eine Frau sitzen auf einer Bühne und lesen
Therese Hämer und Olli Dittrich lesen David Foster Wallace auf der lit.Cologne am 04.03.23

#undwarumbistduhier Filmpremiere von und mit Annette Frier

Selten so geflasht bin ich nach einem Kinobesuch wieder ins Freie getreten. Und das liegt nicht daran, dass dieser Film meine erste Filmpremiere überhaupt gewesen ist. Nein, er hat mit mir gearbeitet, ich habe mit ihm gearbeitet, ganz so, wie Annette Frier dies bei ihrer Anmoderation als Wunsch in den Kinosaal stellte.

Wenn ihr Film mit mir ins Gespräch gehe, mich im Inneren rühre, dann ginge sie als glücklichster Mensch heute nach Hause. Sagte sie in ihrer Anmoderation kurz nach 11 Uhr am Sonntag, den 05.03.23 im Filmpalast an der Hohenzollernstraße.

Ja, mit mir hat sie das geschafft. Vielleicht war ich nicht die schwerst zu beeindruckende, anwesende Person, ich gebe zu, mich bewegen GUTE GESPRÄCHE! Im Grunde konnte sie mich ganz leicht abholen, denn Tiefgang im Gespräch ist auch mir sehr wichtig. Ich hasse Bla-Bla, bin da ganz schlecht drin und wenn ich es aufgenötigt bekomme, aktiviert sich sofort und schwer abstellbar mein Fluchtinstinkt.

Sie also hat sich im zweiten Corona-Lockdown genau diesem Problem gegenüber gesehen: Nur Inzidenzen, Prognosen, Krankheitsverläufe, Politikdiskurse. Keine anderen Themen im Fokus, das wollte und musste sie ändern. So überlegte sie, welche Themen ihr fehlten und wie sie die Gespräche dazu finden könnte. Ersann das Interview, machte sich auf die Suche nach willigen, guten und auch nur ferner Bekannten und gab sich dran. Fand das perfekte Kamerateam um die Produzentin Dietlinde Stroh. Traf sich in den Lieblings-Räumen der Interviewpartner und -partnerinnen und stellte ihre Fragen. Zwanzig Begriffe und zwei miteinander sprechende Menschen.

Annette Frier als Fragende, ihr gegenüber die sicher nicht vollständig repräsentativen, aber dafür sehr auskunftsfreudigen Interviewpartner und -partnerinnen: von einer Schülerin und einem jugendlichen Komiker zu einer Ärztin, einer korangläubigen Hausfrau; auch ein Musiker, Schauspieler, Gastronom und eine Moderatorin sind dabei. Allesamt mit den gleichen Begriffen konfrontiert erlebt das Kinopublikum die Vielzahl an Leben. An Erfahrung, Vorstellung, Erinnerung und Interpretation. Alle Antworten bleiben stehen. Im sicheren Raum des Gesprächs. Werden nie bewertet. Sind voll-wertig und keiner weiteren Erklärung nötig.

Die Authentizität der Interviews, ihre Ehrlichkeit und Spontaneität der Antworten sind das, was mich als Zuschauerin vollkommen bannt. Keiner der Interviewten hat hinterher seine Freigabe zur Verwertung des Frage-&Antwort-Materials zurückgenommen. Auch wenn heute, zwei Jahre später, womöglich die eine und andere Antwort anders ausgefallen wäre.

Ein großartiges Projekt, das ich definitiv umsetzen werde in eigene Frage- und Antwort-Impulse in meinen eigenen Beziehungen: zu mir selbst, zu anderen und darüberhinaus auch anderen für ihre eigenen Menschen. Ich sag ja: Inspiration pur!

Besonders finde ich auch die Veröffentlichungsform, die Frier gewählt hat: Seit November 2022 veröffentlichte sie nacheinander jeden Begriff in eigenen kurzen Youtube-Videos. 18 sind zum Zeitpunkt der Filmpremiere bereits online, danach folgen im Wochenabstand die beiden letzten. Ich habe mir inzwischen alle Folgen angesehen, keine der Fragen und Antworten möchte ich missen, und das ist auch gut so!

Aber seht selbst und setzt euch mit ihren Themen auseinander. Ab sofort lasse ich die Ausrede, worüber man reden könnte, sollte und müsste, nicht mehr gelten!
In Annette Friers Dokumentarreihe ist die perfekte Gesprächsanleitung enthalten 🙂

Menschen auf einer Bühne nehmen Applaus entgegen
Annette Frier und ein Teil der Beteiligten bei der Filmpremiere des Dokumentarfilms „Räume“ im Rahmen ihres Projektes „#undwarumbistduhier“

Wer nicht selbst alle Videos anklicken möchte: Dies sind die 20 Begriffe, mit denen Frier ihre InterviewpartnerInnen konfrontierte:

  1. GEBURT: Wann wurdest du geboren und warum bist du hier?
  2. VERGEBUNG: Gibt es etwas, das du dir oder jemandem zu vergeben hast?
  3. SEELE: Was gehört in deine seelische Hausapotheke?
  4. BAUSTELLEN: Reise von A nach B, ohne über Baustellen zu stolpern
  5. GLÜCK: Was macht dich glücklich?
  6. GELD: über Geld
  7. VERLUST: Gibt es etwas, oder jemanden, das oder den Du vermisst?
  8. VERANTWORTUNG: Bist du erwachsen?
  9. WAHRHEIT: Was ist eigentlich Wahrheit?
  10. BALANCE und die Suche danach
  11. FAMILIE: Welche Rolle spielst du in deiner Familie?
  12. WUNDER: Was machst du mit deiner Superkraft?
  13. GLEICHGÜLTIGKEIT: Annette Frier fragt nach Gleichgültigkeit
  14. SICHERHEIT: Das Märchen von der Sicherheit
  15. HUMOR: Die Sache mit dem Humor
  16. SUCHT und LASTER: Annette Frier über Sucht und Laster
  17. SOLIDARITÄT: Und welche Note gibst du dir in „Solidarität“?
  18. GLAUBE: Was ist für dich Glaube?
  19. RÄUME: Und? Alle Räume aufgemacht?
  20. 2020: Was war gut und kann so bleiben?

Weitere Brautpaargespräche: Die Hochzeitssaison nimmt Fahrt auf

IIm März durfte ich zwei weitere Brautpaare bei mir daheim begrüßen und persönlich kennenlernen: Jamie & Geritt sowie Marie & Pascal. Unser Frage- und Antwortspiel brachte eure einzigartigen Liebesgeschichten hervor, wir lachten zusammen und ihr inspiriertet mich zu den Grundstrukturen meiner Rede für die Freien Trauungen im kommenden Sommer.

In den kommenden Wochen wirde jede Rede noch den nötigen Feinschliff bekommen. Ihr seid so besonders: als Paar und auch Einzelperson 🙂 Eure persönlichen Liebesgeschichten in Worte zu fassen ist mein wichtigstes Anliegen und ich bin sehr glücklich, euch bis zu eurer Trauung im Juni bzw. September als „Freundin auf Zeit“ begleiten zu dürfen:-)

Jamie & Gerrit am 10.03.23
Marie & Pascal am 24.03.23

Die Schreib:Zeit mit Gabi geht weiter

So kenne ich die mit mir Schreibenden: kaum neigt sich der VHS-Kurs, den ich zum Kreativen Schreiben gebe, dem Ende zu, werde ich gefragt: „Gabi, wann geht´s weiter?“ Wie immer antworte ich gern: „Ganz bald! Gebt mir eine Woche Verschnaufpause und der nächste Sechser-Block wird ausgeschrieben.“ So geschehen auch im März: am 6. des Monats Kursabend sechs zu Ende gegangen, am 20. März sitzen wieder neun erwartungsvolle Geschichtenerzähler und -erzählerinnen vor mir mit aufgeschlagenem Block und Stift in der Hand.

Auch dieses Mal ist ein neues Gesicht dabei, auch ohne Vorkenntnisse ist ein Seiteneinstieg jeder Zeit möglich. Denn die Methoden, die ich im Kreativen Schreiben anwende, sind leicht erlernbar und einfach umzusetzen. Durch die anstehenden Feiertage bis in den Mai hinein werden wir von März bis Mai jeweils zwei Abende pro Monat miteinander verbringen. Ich bin jedes Mal aufs Neue begeistert, wie meine Schreibimpulse umgesetzt werden. Schreibspaß und Inspiration par excellence – und das gilt für beide Seiten!

Und was war sonst noch so los?

Ich habe natürlich wieder Bücher gelesen! (Wenn auch etwas weniger als im Februar, meine Zeit der langen Krankschreibung ist vorbei, der normale Alltag hat mich wieder.)

  • Zur See von Dörte Hansen: Nachdem ich im Januar ihr „Altes Land“ gelesen hatte, war meine Erwartung recht hoch an ihre neueste Veröffentlichung. Doch tja, was soll ich sagen: auch nach dem ersten Viertel nahm sie mich nicht mit. Als Husumerin und noch immer in Nordfriesland Lebende hat sie sicher viele persönliche Erfahrungen mit den Inselmenschen, die sie beschreibt. Die Nordsee ist schon besonders und der dort lebende Schlag Mensch ebenso. Doch sie ist eben selbst KEINE Inselfrau. Egal welchen Charakter sie beschreibt, JEDER Inselmensch hat in ihrer Darstellung eine verschrobene Eigenart, die in ihrer Häufung mir dann doch zu viel, zu anmaßend vorkommen. Ich bin nicht gewillt zu glauben, dass Hansen damit „dem Inselvolk“ gerecht wird. Natürlich darf sie erfinden, dichten nach Gutdünken. Mich würde jedoch sehr die Meinung einer wahren Inselfrau interessieren. Doch am Besten macht sich jeder selbst seinen Eindruck. Rein sprachlich gesehen schreibt sie nach wie vor in ihrer feinen, detailreichen Erzählweise. Von mir jedoch bekommt ihr neues Buch nur eine bedingte Leseempfehlung.
  • Mein Leben in deinem von Jojo Moyes: Was für ein Buch! Was für eine Geschichte! Nach einem zweitägigen Lesemarathon lege ich mein persönlich signiertes Exemplar zur Seite. Knapp fünfhundert Seiten haben mich von Sonntag bis Dienstag Mitte März alles andere unwichtig werden lassen, wollte nach getaner Alltags-Arbeit einzig dem Wunsch nachgehen: Lesen! Musste wissen, wie es weitergeht mit Nisha und Sam, Jasmine und Andrea, nachdem ich in der Lesung erste Inhalte und Figuren des neuen Romans von Moyes erfahren hatte. Der gesamte Flow und das großartige Finale verlangen nach diesem Fazit: ein Buch quer durch sämtliche Klischees und herrlich humoristisch auf die Schippe nehmende Weise! Unbedingte Leseempfehlung! Ich wünsche erlesenen Spaß mit diesem Roman!
  • Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich von David Foster Wallace: Mein erstes Buch dieses preisgekrönten, amerikanischen Essayisten. In seinen 170 Seiten langen Betrachtungen schreibt Wallace sehr detailliert, was er auf einer Karibik- Kreuzfahrt 1995 erlebt. Schildert den „American way of holiday on sea“ ungeniert ehrlich, zum Teil satirisch, doch ebenso humorvoll. Ich selbst bin überzeugte Kreuzfahrt-Ablehnerin, fühlte mich beim Lesen zu 100% bestätigt. Sicher sind viele Verhaltensweisen der Passagiere als auch die Motivation der Veranstalter 1:1 auf Europa übertragbar. Allein das Personal-Passagier-Verhältnis treibt mir empörte Ungerechtigkeits-Wut-Tränen in die Augen. Insgesamt taten mir – auch daher – gewisse Leseunterbrechungen gut, seine vielen Informationen mussten ab und zu sacken. Die mit unzähligen Fußnoten gespickten Beschreibungen schufen klare Bilder in meinem Leserinnen-Kopf. Das Ziel seiner Essays, stets seiner ungeschminkten Wahrheit zu folgen, hat er somit definitiv für mich erreicht 🙂

Mein Ausblick auf April

  • Ich freue mich auf steigende Temperaturen, um spätestens Ostern meine erste Motorradtour zu machen, meine Gelb-Schwarze hat das Garagen-Stand-Leben satt, und ich erst!
  • Ostern = Urlaub, ich habe danach ein paar freie Tage und werde sie zu nutzen wissen. Und das nicht nur, um meinen 57.ten Geburtstag zu feiern:-)
  • In Stuttgart findet am dritten April-Wochenende das Blogger-Meeting des Teams von Judith Peters Sympatexter statt. Ich freue mich auf jede Menge neue, endlich persönliche Kontakte und Inspiration pur!
  • Ende April steht meine ersten Trauung im Kalender! Frank und Hiltrud, das wird ganz besonders: Hochzeit nach 19 Jahren des Zusammenseins im ganz großen Stil:-)

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Möchtest du einfach nur so mit mir in Kontakt treten, schreibe mir gern eine E-Mail an info@gabi-kremeskotter.de oder hinterlasse mir unter diesem Artikel deinen Kommentar. Ich freue mich über jede Rückmeldung und versprochen: Ich antworte immer!

Deine Gabi

4 Kommentare

  1. Pingback: Was ist ein Essay

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