Kennst du das Gefühl, wenn du einen Text liest und dir sofort Fehler auffallen: bei dir selbst oder bei anderen? Das ist nicht ungewöhnlich, denn auch geübte Autor:innen machen typische Fehler. In meinem Artikel findest du mehr als 100 der häufigsten Fehler beim Schreiben – und vor allem Tipps, wie du sie vermeiden kannst. Ich habe die Fehler in drei Blöcke gegliedert: Rechtschreibung & Grammatik, Stil & Struktur, Verständlichkeit & Formales. Punkt für Punkt übersichtlich in Listenform, nutzbar als Nachschlagewerk, damit du unkompliziert in deinem Text die nötigen Korrekturen vornehmen kannst.
1. Rechtschreibung & Grammatik (1–34)
Im ersten Block findest du die klassischen Fallen wie Schachtelsätze, Kommafehler, Wiederholungen.
- Zu lange Schachtelsätze
Problem: Leser:innen verlieren den Überblick.
Lösung: Kürzere Sätze schreiben, Komplexes auf mehrere Absätze aufteilen. - Füllwörter häufen sich („eigentlich“, „halt“, „irgendwie“)
Problem: Text wirkt schwammig.
Lösung: Füllwörter beim Korrekturlesen konsequent streichen. - Wiederholungen desselben Wortes
Problem: Macht den Text monoton.
Lösung: Synonyme nutzen oder Satzstruktur variieren. - Rechtschreibfehler
Problem: Wirken unprofessionell.
Lösung: Rechtschreibprogramme nutzen, Texte laut lesen. - Kommafehler
Problem: Sätze wirken missverständlich.
Lösung: Grundregeln auffrischen, Tools wie „Duden Mentor“ verwenden. - Zu viele Adjektive
Problem: Texte wirken überladen.
Lösung: Nur starke, aussagekräftige Adjektive einsetzen. - Unklare Satzanfänge
Problem: Eintönig, oft „Es ist…“.
Lösung: Mit Verben oder Details starten. - Unpräzise Wörter („Ding“, „Sache“)
Problem: Text wirkt vage und unkonkret.
Lösung: Konkrete Begriffe wählen. - Umgangssprache in formalen Texten
Problem: Wirkt unpassend.
Lösung: Sprache an Zielgruppe anpassen. - Passive statt aktive Formulierungen
Problem: Wirkt distanziert.
Lösung: Möglichst aktiv schreiben. - Zu viele Fremdwörter
Problem: Leser:innen fühlen sich ausgeschlossen.
Lösung: Nur nutzen, wenn wirklich nötig, besser ist, sie zu erklären. - Absätze fehlen
Problem: Textblock erschlägt.
Lösung: Bei Themenwechseln Absätze setzen. - Unlogische Argumentreihenfolge
Problem: Gedankensprünge verwirren.
Lösung: Vorher Gliederung machen. - Lange Einleitungen ohne Kern
Problem: Leser:innen verlieren Geduld.
Lösung: Schnell auf den Punkt kommen. - Abkürzungen ohne Erklärung
Problem: Fachchinesisch.
Lösung: Erste Nennung immer ausschreiben. - Wortwiederholung in aufeinanderfolgenden Sätzen
Problem: Klingt unbeholfen.
Lösung: Variieren oder Satzbau ändern. - Mangelnder roter Faden
Problem: Text wirkt ziellos.
Lösung: Vorab Hauptaussage festlegen. - Falsche Zeitformen
Problem: Bricht Erzählfluss.
Lösung: Einheitliche Zeitform wählen. - Zu komplizierte Sprache
Problem: Leser:innen steigen aus.
Lösung: Einfach, klar und direkt schreiben. - Überflüssige Anglizismen
Problem: Wirken gekünstelt.
Lösung: Nur einsetzen, wenn kein deutsches Wort passt. - Fachbegriffe ohne Erklärung
Problem: Nicht jede:r versteht die Begriffe.
Lösung: Kurz definieren oder Beispiele geben. - Gesprochene Sprache 1:1 übernehmen
Problem: Wirkt holprig.
Lösung: Schriftliche Formulierungen anpassen. - Inkonsistenter Schreibstil
Problem: Mal locker, mal steif.
Lösung: Einheitlichen Ton beibehalten. - Unpassende Metaphern
Problem: Wirken komisch oder verwirrend.
Lösung: Bilder nur einsetzen, wenn sie stimmig sind. - Zu viele Gedankenstriche
Problem: Sätze verlieren Struktur.
Lösung: Lieber klare Satzzeichen verwenden. - „Das“ und „dass“ verwechseln
Problem: Häufiger Grammatikfehler.
Lösung: Merksatz: „dass“ ist immer eine Konjunktion. - Zu viele Substantivierungen
Problem: Klingt bürokratisch.
Lösung: Verben bevorzugen. - Unstrukturierte Aufzählungen
Problem: Leser:innen verlieren Überblick.
Lösung: Mit Bulletpoints oder Nummerierungen arbeiten. - Keine Übergänge
Problem: Absätze wirken abgehackt.
Lösung: Mit verbindenden Sätzen arbeiten. - Rechtschreibfehler bei Fremdwörtern
Problem: Peinlich und auffällig.
Lösung: Im Wörterbuch nachschlagen. - Zu viele Synonyme für denselben Begriff
Problem: Wirkt überladen.
Lösung: Einen Begriff konsequent nutzen. - Unklare Bezüge („dieses“, „jene“)
Problem: Leser:innen fragen: „Worauf bezieht sich das?“
Lösung: Klare Substantive verwenden. - Lange Zitate ohne Einbettung
Problem: Reißen den Text auseinander.
Lösung: Zitate kürzen und kommentieren. - Falsche Zeichensetzung bei wörtlicher Rede
Problem: Wirkt unprofessionell.
Lösung: Regeln anschauen und korrekt anwenden; z. B. „Gehen wir nach Hause“, sagte er.
2. Stilistische Schwächen & Struktur (35–66)
Block 2 fasst Themen rund um Lesefluss, Redundanzen, Anrede und Perspektive zusammen.
- Klischeehafte Formulierungen
Problem: Texte wirken vorhersehbar und langweilig.
Lösung: Eigene Bilder und Vergleiche entwickeln. - Floskeln ohne Mehrwert
Problem: Inhalt klingt oberflächlich.
Lösung: Konkrete Aussagen und Beispiele statt leerer Phrasen. - Übermäßiger Gebrauch von Ausrufezeichen
Problem: Wirkt übertrieben oder kindlich.
Lösung: Selten einsetzen, Betonung durch Sprache statt Satzzeichen. - Keine Abwechslung bei Satzlängen
Problem: Text wirkt monoton.
Lösung: Kurze und längere Sätze bewusst mischen. - Texte ohne Spannungsbogen
Problem: Leser:innen verlieren Interesse.
Lösung: Fragen aufwerfen, Konflikte darstellen, auf ein Ziel hinarbeiten. - Zu abstrakte Sprache
Problem: Kaum Bilder im Kopf der Leser:innen.
Lösung: Anschauliche Beispiele und Vergleiche nutzen. - Redundanzen
Problem: Dasselbe wird mehrfach gesagt.
Lösung: Wiederholungen konsequent kürzen. - Aneinanderreihung von Hauptsätzen
Problem: Text wirkt abgehackt.
Lösung: Nebensätze und Variationen einbauen. - Zu viele Adverbien („plötzlich“, „wirklich“)
Problem: Texte wirken aufgebläht.
Lösung: Adverbien streichen oder durch stärkere Verben ersetzen. - Wechsel zwischen Du/Sie/Ihr-Form
Problem: Leser:innen fühlen sich irritiert.
Lösung: Eine Anrede wählen und konsequent durchhalten. - Falsche Anrede im Brief/Artikel
Problem: Wirkt unhöflich oder unpassend.
Lösung: Zielpublikum beachten und Anrede anpassen. - Emotionen nur benennen statt zeigen
Problem: Text bleibt distanziert.
Lösung: Gefühle über Handlungen und Körpersprache beschreiben. - Keine Bilder im Kopf erzeugen
Problem: Leser:innen können sich nichts vorstellen.
Lösung: Konkrete Details, Sinneseindrücke und Metaphern nutzen. - Zu viele Fremdzitate
Problem: Eigene Stimme geht verloren.
Lösung: Nur ausgewählte Zitate einbinden und kommentieren. - Ironie ohne Hinweis
Problem: Leser:innen verstehen den Tonfall nicht.
Lösung: Kontext geben oder klar markieren. - Inflationärer Gebrauch bestimmter Wörter („mega“, „super“)
Problem: Wirkt abgedroschen.
Lösung: Abwechslung schaffen, nur gezielt einsetzen. - Keine einheitliche Perspektive
Problem: Sprünge zwischen „ich“, „er“ oder „wir“ verwirren.
Lösung: Perspektive festlegen und durchhalten. - Keine klare Überschrift
Problem: Leser:innen wissen nicht, worum es geht.
Lösung: Überschrift aussagekräftig und konkret formulieren. - Überschrift passt nicht zum Text
Problem: Enttäuscht Erwartungen.
Lösung: Titel nach dem Schreiben prüfen und ggf. anpassen. - Fehlender Einstieg
Problem: Text beginnt langweilig oder abrupt.
Lösung: Mit einer Frage, Anekdote oder These starten. - Kein roter Faden zwischen Abschnitten
Problem: Themen wirken zusammenhanglos.
Lösung: Übergänge schaffen, Bezugspunkte setzen. - Themenwechsel ohne Übergänge
Problem: Leser:innen stolpern.
Lösung: Zwischenformulierungen wie „Außerdem …“ oder „Im Gegensatz dazu …“ nutzen. - Schluss fehlt oder ist zu abrupt
Problem: Text wirkt unfertig.
Lösung: Wichtigste Punkte zusammenfassen, Fazit ziehen. - Hauptaussage geht unter
Problem: Text verzettelt sich.
Lösung: Kernbotschaft vorab festlegen und mehrfach betonen. - Zu viele Nebenthemen
Problem: Leser:innen verlieren Fokus.
Lösung: Nur zentrale Punkte ausführlich behandeln. - Wiederholung derselben Idee
Problem: Klingt redundant.
Lösung: Prüfen, ob etwas schon gesagt wurde, und ggf. streichen. - Text ohne erkennbare Gliederung
Problem: Leser:innen finden sich nicht zurecht.
Lösung: Absätze, Überschriften und Listen nutzen. - Keine Absätze bei Themenwechseln
Problem: Text wirkt wie ein Block.
Lösung: Absatz setzen, wenn ein neuer Gedanke beginnt. - Kein Zwischenfazit bei längeren Texten
Problem: Leser:innen verlieren Orientierung.
Lösung: Kurze Zusammenfassungen nach Teilabschnitten einfügen. - Text endet ohne Handlungsaufforderung
Problem: Leser:innen wissen nicht, was sie tun sollen.
Lösung: Call-to-Action einbauen (z. B. kommentieren, teilen, ausprobieren). - Keine Beispiele zur Veranschaulichung
Problem: Text bleibt abstrakt.
Lösung: Mit praxisnahen Beispielen arbeiten. - Wichtige Infos in Nebensätzen versteckt
Problem: Kernaussagen gehen unter.
Lösung: Wichtige Infos in Hauptsätze stellen. - Absätze zu lang
Problem: Auf Bildschirmen schwer lesbar.
Lösung: Längere Absätze teilen, max. 4–6 Zeilen.
3. Verständlichkeit & Formales (68–100)
Im letzten Block liste ich Fehler zu Aspekten wie Zielgruppenansprache, Gliederung, Layout und Online-Lesbarkeit auf.
- Keine Zwischenüberschriften
Problem: Längere Texte wirken wie eine Wand.
Lösung: Struktur durch prägnante Zwischenüberschriften schaffen. - Keine Einleitung für komplexe Themen
Problem: Leser:innen werden ins kalte Wasser geworfen.
Lösung: Kurz Überblick geben, worum es geht und warum es wichtig ist. - Kein Fazit
Problem: Text endet plötzlich ohne Zusammenfassung.
Lösung: Kernaussagen am Ende noch einmal bündeln. - Text ohne klares Ziel
Problem: Leser:innen fragen sich: „Wozu das Ganze?“
Lösung: Vor dem Schreiben Zweck und Botschaft festlegen. - Fachjargon ohne Erklärung
Problem: Außenstehende verstehen den Text nicht.
Lösung: Begriffe erklären oder auf Beispiele zurückgreifen. - Zu komplizierte Satzkonstruktionen
Problem: Leser:innen müssen Sätze zweimal lesen.
Lösung: Satzlängen variieren, Komplexität reduzieren. - Fremdwörter statt einfacher Synonyme
Problem: Erschwert das Verständnis.
Lösung: Wenn möglich deutsche Begriffe wählen. - Nominalstil („die Durchführung der Umsetzung“)
Problem: Klingt bürokratisch.
Lösung: Verben bevorzugen, aktiver schreiben. - Kaum Verben im Text
Problem: Sprache wirkt statisch.
Lösung: Verben einsetzen, um Handlung und Bewegung zu zeigen. - Nebensätze ohne Ende
Problem: Satz bricht unverständlich ab.
Lösung: Nebensätze sauber beenden oder aufsplitten. - Lange Wörterketten
Problem: Schwer lesbar (z. B. „Krankenhausverwaltungsvorschrift“).
Lösung: Komplexe Begriffe aufteilen oder umschreiben. - Mangelnde Anschaulichkeit
Problem: Leser:innen können sich Inhalte nicht vorstellen.
Lösung: Konkrete Beispiele und Bilder einsetzen. - Falsche Worttrennung am Zeilenende
Problem: Wirkt unprofessionell.
Lösung: Silbentrennung prüfen oder automatische Trennung nutzen. - Zahlen unübersichtlich dargestellt
Problem: Leser:innen verlieren den Überblick.
Lösung: Tabellen, Listen oder Diagramme verwenden. - Kein Bezug zu Leser:innen
Problem: Text wirkt distanziert und irrelevant.
Lösung: Zielgruppe direkt ansprechen („du/ihr/Sie“). - Zu lange Kapitel ohne Pause
Problem: Ermüdet beim Lesen.
Lösung: Unterabschnitte einfügen. - Gesprochene Fülllaute („ähm“) übernommen
Problem: Wirkt schlampig.
Lösung: In Schriftsprache streichen. - Text voller Abkürzungen
Problem: Kaum verständlich für Außenstehende.
Lösung: Abkürzungen vermeiden oder erklären. - Keine Beispiele für schwierige Konzepte
Problem: Theorie bleibt abstrakt.
Lösung: Praxisnahe Illustrationen einbauen. - Metaphernmix („roter Faden ertrinkt im Nebel“)
Problem: Klingt unfreiwillig komisch.
Lösung: Metaphern prüfen und konsistent einsetzen. - Zu viele Fremdzitate ohne Einordnung
Problem: Leser:innen erkennen nicht, was wichtig ist.
Lösung: Nur zentrale Zitate nutzen und kommentieren. - Fremdwörter falsch eingesetzt
Problem: Wirkt unbeholfen.
Lösung: Bedeutung prüfen, bevor sie verwendet werden. - Sprache nicht ans Publikum angepasst
Problem: Kinder, Fachleute oder Laien fühlen sich nicht abgeholt.
Lösung: Texte auf Zielgruppe zuschneiden. - Keine klare Handlung im Text
Problem: Text wirkt wie eine Aneinanderreihung von Gedanken.
Lösung: Handlung oder Argumentationslinie herausarbeiten. - Tippfehler durch fehlendes Lektorat
Problem: Unsauberer Eindruck.
Lösung: Text mehrfach gegenlesen oder fremdlektorieren lassen. - Uneinheitliche Schreibweisen („E-Mail“ vs. „Email“)
Problem: Wirkt inkonsequent.
Lösung: Einheitliche Schreibweise festlegen. - Unterschiedliche Zeitformen im selben Absatz
Problem: Bricht Lesefluss.
Lösung: Zeitform konsistent halten. - Kein Korrekturlesen vor Veröffentlichung
Problem: Flüchtigkeitsfehler bleiben drin.
Lösung: Texte ruhen lassen und mit Abstand prüfen. - Uneinheitliche Formatierungen
Problem: Unterschiedliche Schriften oder Größen irritieren.
Lösung: Einheitliches Layout verwenden. - Fehlende Quellenangaben bei Zitaten
Problem: Wirkt unseriös.
Lösung: Immer Quelle oder Autor:in nennen. - Links ohne Funktion
Problem: Leser:innen landen in der Leere.
Lösung: Alle Links vor Veröffentlichung testen. - Bilder ohne Bildunterschriften
Problem: Leser:innen verstehen den Kontext nicht.
Lösung: Kurze Erklärung oder Quelle hinzufügen. - Fehlende Hervorhebungen bei wichtigen Stellen
Problem: Kernaussagen gehen unter.
Lösung: Schlüsselbegriffe fett oder kursiv markieren. - Keine Gliederung für Online-Lesbarkeit (z. B. Bulletpoints)
Problem: Längere Texte sind schwer auf Bildschirmen lesbar.
Lösung: Mit Listen, Absätzen und Zwischenüberschriften arbeiten.
Mein Fazit
Niemand schreibt fehlerfrei, das Ziel ist, besser zu werden. Wenn du schon ein paar dieser Fehler vermeidest, wird dein Schreiben sofort klarer und überzeugender. Erzähl mal: Welcher dieser Fehler passiert dir am häufigsten? Weiter unten im Kommentarbereich kannst du mir dazu gerne ein paar Zeilen hinterlassen.
Abonniere meinen Newsletter
… so bleibst du immer auf dem Laufenden!

Natürlich stehe ich dir auch darüberhinaus zu Verfügung: als Dozentin für KREatives Schreiben sowie Korrektorin & Lektorin kann ich auf viele Jahre Schreibbegleitung und Manuskriptüberarbeitung zurücksehen. Meine Angebote findest du hier auf meiner Website . Ich freue mich darauf, von dir zu lesen!
Viele Grüße Gabi

Gabi Kremeskötter
Liebe, die durch Worte strahlt
Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat
- Mein 12von12 im November 2025: Farbe im Gesicht und eine Entscheidung

- Zwischen Buchungsangst und Dankbarkeit: Warum mein Online-Schreibkurs kleine Gruppen liebt

- Juli Norden: Top10 Oktober 2025

- Monatsrückblick Oktober 2025: zwischen Herbstgold und Küstennebel

- Juli Norden: Warum ich keine kostenlose Lesung mehr halte

- Starke Frauen – wenn Ton auf Text trifft: musikalische Lesung mit Vera Christophersen und Juli Norden

Liebe Gabi,
das ist ja mal eine umfangreiche Liste. Hab ich mir ein Lesezeichen dran gemacht. Sicher auch prima als Checkliste zu gebrauchen, wenn man seine Texte überarbeitet und besonders kritisch sein will.
Ich bin ja die Königin der Malerkrankheit – haben wir uns ja schon mal drüber unterhalten. Und selbst aus diesem kleinen Kommentar könnte ich schon zwei „mal“ raus streichen.
Liebe Grüße
Britta
Liebe Britta,
auch ich kenne das so gut! Die Wiederholungen, unnötige Füllwörter und, und, und.
Umso mehr freue ich mich über dein Lesezeichen!
Immer wieder daran denken führt früher oder später zu einem viel aufmerksamen Schreibverhalten:-)
Liebe Grüße zu dir
Gabi