Monatsrückblick Juli 2024: Lesungen und Werbung

Veröffentlicht am Kategorisiert in Kreatives Schreiben, Rückblick
Frau redet in ein Mikro und gestikuliert mit den Händen
Als Moderatorin unserer Lesung "Ein Dutzend liest querbeet" rede ich manchmal auch mit den Händen :-)

Durch den Juli haben mich die Themen Lesung und Werbung begleitet: Eigene Lesungen gab es direkt zwei und zwischendurch habe ich meine Online-Kurs-Idee fürs Kreativen Schreiben weiter vorangetrieben. Natürlich nicht nur das, doch diese Projekte waren vorherrschend. Jetzt, am Ende des Monats, bin ich zufrieden mit meinem Fortschritt, aber lest gerne selbst, was in meinem Juli sonst noch so los war -mit und bei mir 🙂

Lesungen

Kunst am Fluss – ich bin mit meinem Roman dabei

Im Frühjahr die Ankündigung der Kunstaktion entlang der Mosel gelesen, mich kurzerhand für eine Lesung aus meinem Roman Dahinterliegendes Blau gemeldet und dank einer Such&Find-Vermittlungsplattform meinen Leseort in Riol gefunden. Gastgeberin Michaela Rohr-Welter bot bei bestem Wetter den Garten ihres Geschäfts „Estilo“ an. Geschützt unter einem Pavillon fanden sich sieben Interessierte ein und hörten mir aufmerksam zu. Ich muss sie gut und spannend unterhalten haben, denn alle ausgepackten Exemplare, sieben an der Zahl, fanden von mir signiert ihre Käuferin 🙂 Für mich war es daher ein gelungener Nachmittag. Herzlichen Dank für die Gelegenheit!

Drei Frauen unter einem Pavillon sitzend schauen in die Kamera
Klein, aber fein: Wettergeschützt und doch im Freien – ich war gern im Garten von Ela am Start 🙂

Aus Schreib:Zeit wird Lese:Zeit – Ein Dutzend liest querbeet

Zum dritten Mal in Folge verabschiedeten sich meine Teilnehmer:innen der Schreib:Zeit in Wittlich und ich mit einer öffentlichen Lesung in die Sommerpause. Ellen Helfrich war so lieb und schrieb anschließend eine kurze Rezension für die örtliche Presse. Diese sagt alles, daher hier von meiner Seite nur ein DANKE an alle Teilnehmenden. Es war mir eine Ehre, euch alle sehen, lesen und hören zu können 🙂 Im Übrigen habe ich mein 12von12 im Juli diesem Tag auch bildhaft gewidmet …

Zeitungsartikel aus der Eifel-Mosel-Zeitung vom 26.07.24 über die Lesung "Ein Dutzend liest querbeet"
Das Dutzend 🙂

Werbung für mein 7in7

Auch im Juli traf ich meine Tochter in Köln zu einer gemeinsamen Workation, mit ihrer Hilfe habe ich zum ersten Mal eine Werbeanzeige erstellt und beauftragt: Meta spielte diese ab dem 08.07. aus. Mein Budget von 10 Euro täglich wurde 3 Wochen lang ausgereizt und ich kann mich Stand 30.07. über 80 Neuregistrierungen für meine „7in7“-Schreibimpulse freuen. Seit Ende Juni habe ich diese neues als Null-Euro-Angebot auf meiner Seite. Mein Fazit: Hat sich gelohnt 🙂 Hast du auch Lust dazu? Dann registriere dich gern:

Finde mit meinen inspirierenden Schreibimpulsen in nur einer Woche deinen kreativen Rhythmus.

Insgesamt besteht die Sequenz aus neun E-Mails, die du innerhalb einer Woche von mir bekommst. Darin enthalten sind 7 Schreibimpulse, die dich zum Schreiben inspirieren sollen.

Und weil ich nun weiß, wie das geht – äähm, einfach kopieren kann, was meine Tochter vorher eingestellt hatte – habe ich am letzten Juli-Wochenende direkt die nächste Werbeaktion geplant: ab 01.08. läuft über Facebook und Instagram die Werbung für mein Webinar am 22.08.24. In einer Stunde werde ich alle Teilnehmenden mit zwei Schreibimpulsen in kreative Schreibfahrt bringen. Versprochen, das kann ich. Möchtest du dabei sein? Dann reserviere dir einen Teilnahmeplatz für ebenfalls 0 Euro 🙂

Fortbildung in Sachen KI und ChatGPT

Jeden Monat etwas Neues lernen, das ist ganz einfach, wenn ich im Netz mal hier klicke und mal da. So kam ich über den Newsletter des Autorenforums auch in das Webinar zum Thema KI und ChatGPT. Das waren kurzweilige 90 Minuten. Ich habe endlich verstanden, wie ChatGPT funktioniert: Die Texte, die dort kreiert werden, basieren auf Wahrscheinlichkeiten. Den Inhalt versteht das System nicht, sondern hat lediglich sämtliche ihm zugeführte Textdateien analysiert auf „was kommt nach welchem Wort am häufigsten? Was als zweithäufigste Variante und so weiter.

Dieser Algorithmus geht sogar runter bis auf die Buchstabenebene. Das war mir bisher überhaupt nicht klar. Von daher bin ich höchst beruhigt. Denn die ganz persönliche Sprache, die jedem Autor und jeder Autorin innewohnt, wenn sie erst einmal ihren eigenen Stil entdeckt und verfeinert hat, bleibt damit individuell. Die feinen Nuancen und vor allem der stilistisch geschärfte, persönlichen Wortschatz ist damit – weil nicht allgemein genutzt – genau das: der eigene Schatz 🙂

Laptop mit verschiedenen Fotos auf Startbildschirm, daneben Headset und Maus
Ready for webinar

Und darüber habe ich im Juli gebloggt

Auch im Juli habe ich fleißig gebloggt. Schreiben ist einfach mein Ding 🙂 Sicher hat auch der Beginn der Blogparaden-Saison dazu beigetragen, dass ich so oft -insgesamt tatsächlich 14x – auf den „Veröffentlichen“-Button gedrückt habe:

  1. Monatsrückblick Juni 2024: Terminmarathon
  2. Juli Norden: Top10 Juni 2024
  3. Worte an mein jüngeres Ich
  4. Fünf Fragen, die du dir stellen solltest, wenn du an einem (Online-)Schreibkurs interessiert bist
  5. Mein 12von12 im Juli 2024: Ein Dutzend liest querbeet
  6. Blogparade: Erzähl mir von deinem aktuellen Schreibprojekt
  7. Ich muss hier raus! Wie ich mit Wut umgehe
  8. Danke, Mama und Papa – Ihr habt so vieles richtig gemacht!
  9. Vielfalt ist meins: meine Schreibprojekte
  10. Wie meine wichtigsten Werte mein (Arbeits-)Leben prägen
  11. Meine Methode gegen Stress? Er verleiht mir Flügel
  12. Sprache ist keine Mode, sondern Kulturgut
  13. Mit meinem Namen Gesicht zeigen
  14. Deinen Text überarbeiten? Mit diesen drei Tipps kommst du weiter

Und sonst so?

Wandern geht immer

Genau, wandern geht immer und ich habe noch lange nicht alle Wandertouren, die es innerhalb einer Autostunde in meiner Region zu erreichen gibt, erkundet. Im Juli war ich daher wieder mal hier und mal dort unterwegs:

Rockenburger Urwaldpfad am 04.07.24

Laaangweilig, aber immerhin habe ich dank dieser Wanderung mein bewältigtes Kilometerziel von 12km erreicht. Und warum langweilig? Die beworbene lange, steile Leiter war gesperrt und der Rundweg wurde wohl wegen Flutschäden über eine sehr reizlose Umleitungsstrecke geführt. Gefühlt 80% der Strecke verlief über geteerte oder breite Waldwege, mit dem Titel „Urwaldpfad“ habe ich bei der Auswahl dieser Traumschleife definitiv einen höheren Erlebniseffekt verbunden.

Zwei Mal wandern gehen ohne Autoeinsatz:

Ich wohne in Traben-Trarbach unterhalb des Mont Royal, der auf seinem Plateau eine alte Festung beherbergt. Erhalten sind noch zahlreiche unterirdische Tunnel und Bauwerke, die Festung wurde einst von den Franzosen erbaut, wurde jedoch strategisch-taktisch glücklicherweise nie in Betrieb genommen. Einmal außen rum ist immer eine Wanderung wert, gute 10 km bringen das Moseltal gut zur Geltung.

Den zweiten Juli-Sonntag ging ich die Steillagen der anliegenden Weingüter hoch und runter- hinauf zur Eisernen Weinkarte und weiter in einen Naturgarten auf der Graacher Schäferei, wo eine Lesung mit Musik zur Pause vor dem anschließenden Abstieg einlud 🙂 Ein gelungener Wandertag.

Traumschleife Soonwald 28.07.24

Diese Wanderung am letzten Juli-Sonntag bei perfektem Sommerwetter mit angenehmen gut 20°C hat mir einnehmend gut gefallen. Vor allem der erste Teil von Sargenroth durch den Wald rüber nach Mengerschied. Keinem Menschen zu begegnen ist wahre Erholung, wenn im Wohnort ein Weinfest nach dem anderen Menschenmassen durch die eigene Straße – und ihr deren feiernder Gesang vor allem – strömen. Wie immer mit eingeplant, hat mein Espresso mit geschäumter Milch auch dieses Mal wunderbar geschmeckt – auf entspannender Wanderbank und Blick in die Weite der Welt 🙂

Espressokocher mit Milchschäumer und Tasse auf Bank mit Wanderin, nur deren Beine sind zu sehen, Blick über den Hunsrück
Mein Highlight einer jeder Wanderung: selbstgekochter Espresso für die gelingend-erholsame Pause 🙂

Leseempfehlungen / Buchtipps

Ja, der Juli war endlich nicht mehr ganz so vollgepackt bei mir, so hatte ich Zeit, wieder ein paar mehr Bücher zu lesen. Mein SuB (Stapel ungelesener Bücher) freut sich 😉

Blackbird von Matthias Brandt

Dieses Buch lag bei mir, seit ich im Januar auf der Preisverleihung der Carl-Zuckmayer-Medaille in Mainz war. Matthias Brandt nahm sie aus der Hand der damaligen Ministerpräsidentin Malu Dreyer in Empfang. Ein so sympatischer Schauspieler und Autor, wie sind nun nach gelesenen 276 Romanseiten meine Gedanken zu seinem bereits 2019 erschienenen Buch?

Brandt nahm mich mit auf eine Zeitreise. In die End-1970iger, als auch ich eine Jugendliche war. Sein Held, der 15jährige Morten, erzählt ein halbes Jahr lang, was er erlebt und in ihm vorgeht. Mir als Leserin bleibt keiner seiner Gedanken verborgen, im Gegenteil: als Ich-Erzähler sitze ich quasi mitten in seinem Kopf und folge seinem Denken 1:1. Jeden Sprung mache ich mit, jeden Zweifel, jede Verwirrung, jede Angst und Unsicherheit. Morten hat einiges zu verarbeiten – die Trennung seiner Eltern, die lebensbedrohliche Erkrankung seines besten Freundes sowie sein allererstes Verliebtsein.

Der Erzählstil von Brandt nimmt keine Rücksicht auf intime Gedanken des 15jährigen. Mehr als einmal frage ich mich, wie autobiografisch die Schilderungen und Empfindungen des heute 62jährigen Sohnes von Willi Brandt sein mögen. Als Kanzlersohn war er zwar kein ganz normaler Jugendlicher, doch Gefühle und Ängste wird er genauso erlebt haben, wir alle anderen. Konnte er sich also so gut erinnern an seine eigene Jugend, dass er mit 57 Jahren die Rolle von Morten derart authentisch wiedergeben konnte? Der letzte Satz seines Romans hat mich am Ende noch einmal ganz besonders berührt: „Der Tropfen an Steffis Kinn wurde immer größer, und als er runterfiel, spiegelte sich in ihm die ganze Welt.“

Wie auch immer ihm das gelungen sein mag, nach einer anfänglichen eher verhaltenen Lesebegeisterung zog mich das Buch ab der Mitte in seinen Bann. Die Ehrlichkeit, die Morten in seinen Schilderungen ausdrückt, hat mich letzten Endes sehr beeindruckt und ja, auch wenn ich ein Mädchen war, das eine und andere habe auch ich in meiner Kindheit gedacht. Von daher spreche ich eine Leseempfehlung aus für all jene, die ein wenig mehr in die Gedankenwelt eines Pubertierenden einsteigen möchten. Die Widersprüchlichkeiten dieser besonderen Entwicklungsphase dürften wir alle so oder ähnlich schon einmal erlebt haben.

Raumpatrouille von Matthias Brandt

Direkt im Anschluss nahm ich den Erzählband von Brandt aus dem Regalfach der ungelesenen Bücher. Sämtliche Geschichten sind autobiographischer Natur, Brandt erzählt darin von seiner Kindheit im Kanzlerhaus. Detailverliebt trägt er sein Leben in meine Vorstellung, viele Informationen spiegeln sich mit meinen Erlebnissen. Als Kind der 60 und 70er sind mir Bonanza-Räder, Fernsehsendungen und Gepflogenheiten bekannt, eigene Erinnerungen kamen hoch.

Interessant waren während des Lesens viele persönliche Aspekte des Jungen Matthias, mit seiner norwegischen Mutter und einem offenbar recht sperrigen, meist abwesenden Kanzler-Vater war er meist sich selbst überlassen. Mit einer Kindheit, die durch Leibwächter, einen Hund als besten Freund und zweifelsfrei gewissen Luxus, jedoch nur sparsame persönliche Zuwendung geprägt war.

Zwei Sätze des Autors zeichnen das kindliche Leben meiner Meinung perfekt nach: Auf Seite 159 „Ich vermisste … die Weite, das Alleinsein, das keine Einsamkeit war„, als er bei einem Besuch bei einem Freund das „normale“ Leben kennenlernt; sowie auf Seite 162 „das zu große weiße Haus, in dem wir alle uns so leicht verpassten.“

Matthias Brandt hatte aufgrund der Stellung seines Vaters ein außergewöhnliches Leben und doch weiß er dieses Besondere in einfache, nachvollziehbare Worte zu kleiden. So fühlte ich an vielen Stellen eine wahre Erleichterung, zwar bescheidener aber dafür umso wärmer aufgewachsen zu sein.

Und doch braucht Brandt mein Mitleid nicht, denn letzten Endes schilder er in jeder seiner Erzählungen das ganz normale Erleben eines aufwachsenden Kindes. Wer eintauchen möchte in dieses Leben, möge den Erzählband zur Hand nehmen. Ich würde jedoch beim nächsten Mal etwas mehr Zeit zwischen beiden Büchern lassen, denn der Erzählstil Brandts mit seiner Detailliebe war für mich kein Pageturner, sondern brauchte Abstand und viele Leseabende.

Das Trio von Johanna Hedmann

Wow. Als ich die letzten Sätze dieses Romans gelesen habe, sitze ich still. Was für ein Buch. Was für ein Ende. Das Bestseller-Debüt der schwedischen Autorin, das im Mai 2024 erschienen ist, beeindruckt mich. Die klare, ungeschmückte Sprache, die doch so viele Bilder malt, beschreibt drei Studierende in Stockholm. Thora und August kennen sich seit Kindertagen, Hugo kommt als „Neuer“ dazu. So verhalten ihr Kennenlernen ist, sind ihre Gedanken für- und übereinander intensiv. Die Autorin lässt sowohl Thora als auch Hugo als Ich-Erzähler auftreten. Der dritte des Trios wird lediglich von den Beiden „nacherzählt“.

Ich möchte gar nicht auf den genauen Inhalt eingehen, die unterschiedliche Herkunft, die Selbstwahrnehmung, ihre Sehnsüchte und Ängste, die sie auf der einen Seite sehr offen und ehrlich miteinander teilen, im nächsten Moment jedoch verbergen, verdrängen und verschweigen.

Dieser Roman steht für mich als Mahnung, dass Dinge, die gefühlt werden auch ausgesprochen werden wollen; dass Gedanken zwar frei sind, jedoch – in sich selbst verschlossen – einem niemals das Fliegen lehren. Feigheit, Angst und lieber einen Schritt zurück als vor zu gehen, können für das eigene Lebensglück entscheidende Puzzlestücke zerstören.

Eine Liebe, die absichtlich nicht gesehen wird, hat keine Chance ihr Glück zu streuen, selbst wenn sie jahrzehntelang als tiefes, inniges Gefühl im Herzen überlebt hat. Sich dieser Liebe zu verweigern aus irriger Zurückhaltung, weil jemanden brauchen und gebraucht werden zutiefst Angst einjagt, lässt Einsamkeit Alltag werden, selbst wenn man in anderen tragenden Beziehungen lebt. Unbedingte Leseempfehlung!

Zum Abschluss noch etwas Kunst

Meine liebe, gute Bekannte Ellen Helfrich ist ein umtriebiges Wesen. Und so bekomme ich im August einen Monat lang bei einer in Wittlich stattfindenden Kunstaktion auch einen Platz in einem leerstehenden Schaufenster zur Präsentation meiner Themen und Angebote: Meine Arbeit als Freie Rednerin, meine zwei Bücher sowie eine Auswahl an Tagesgedichten (die Auswahl aus fast 1000 bebilderten Lyriktexten war quälend schwer, an dieser Stelle mein Dank an meinen besten Kumpel, der die Geduld aufbrachte mir an zwei Abenden diese 1000 Dateien zu sichten und mit seinem „weg“ die gelungendsten meiner Foto-Text-Kreationen auf 12 zu reduzieren).

Wohnzimmer mit Sofa und Tisch, verteilt liegen Bilderrahmen auf dem Boden
Mein Wohnzimmer, wenn Bilderrahmen mit Foto-Text-Kreationen von mir gefüllt werden wollen. Auch eine Art von Bastelfieber 🙂

Ausblick auf August


Sodele, habe fertig! Tschüss, Juli – Hallo August 2024 🙂

In diesem Sinne: lieben Dank für das Lesen und dass ich dich hier am Ende meines Artikels mit herzlichen Grüßen in deinen Morgen, Tag oder Abend entlassen darf, je nachdem, wann du ausgelesen hast 🙂

Deine Gabi


Lächelnde Frau vor Efeu-Wand mit einem Notizbuch in der Hand, darauf der Claim "Liebe, die durch Worte strahlt"

Gabi Kremeskötter

Liebe, die durch Worte strahlt

Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat


7 Kommentare

  1. Liebe Gabi,
    ich kann nur immer wieder staunen, wieviel Aktion Du in einen Monat packen kannst.
    Dafür hatte ich im Juli viel Familienzeit, da stand alles andere hinten an. Auch schön.

    Raumpatrouille hab ich auch gelesen, ist schon länger her. Ich mochte das Buch nicht so sehr, wie ich es mir gewünscht hätte, weil ich den Schauspieler Matthias Brandt eigentlich großartig finde. Ich kann aber nicht genau den Finger darauf legen, was mich gestört hat.

    Für den August hab ich mir den Beitrag zu Deiner Blogparade vorgenommen und vielleicht zu noch einer. Für mich ist das leider eine sehr ungünstige Zeit, um an Blogparaden teil zu nehmen. Wir sind da halt oft auf dem Wasser und auch wenn sich Zeit findet, ist mein Netz nicht immer so gut, dass ich ergiebig bloggen kann.

    Liebe Grüße
    Britta

    1. Liebe Britta,
      auch das ist doch das Grundgeniale am Bloggen:
      Jede/r dann, wenn er/sie mag und kann und eine Idee hat.
      Ich mag deine Artikel sehr, sie sprühen vor Leben und herrlich authentisch, sich schreibend mitteilen und kennenlernen, ist ein großes Geschenk.
      Hab einen wunderbaren Sommer,
      Gruß Gabi

  2. Liebe Gabi,

    Chapeau zu dieser Fülle von Blog-Beiträgen, die Du geschrieben hast. Gefühlt sehe ich jeden Tag einen neuen Beitrag von Dir, der in den sozialen Medien präsentiert wird. Wann schreibst Du das alles? Nachts?
    Du gratulierst mir zu acht Blog-Beiträgen, die ich im Juli geschafft habe. Aber gegen Dich bin ich ja ein „Waisenknabe“ (ich kenne das weibliche Pendant zu diesem Begriff leider nicht 🙂

    Wirklich toll, wie Du das alles bewältigst und irgendwie habe ich immer das Gefühl, Dir geht das Schreiben so locker leicht von der Hand. Also Gratulation und nächste Woche kannst Du mir ja mal Dein Geheimnis verraten 😉

    Liebe Grüße zu Dir
    Heike

    1. Liebe Heike,
      danke für deinen geneigten Kopf, lach.
      Ich freue mich schon auf unsere Wanderung nächste Woche, ganz sicher werden wir einen anregenden Austausch über unsere Unternehmen haben!
      Viele liebe Grüße
      Gabi

  3. Wow! 14 Blogartikel in 4 Wochen! Chapeau, ich bin schwer beeindruckt, liebe Gabi. 🥳 Ich schreibe ja auch viel, aber eben auch viel im Hintergrund. Du bist jetzt meine Messlatte 😉 Danke für Deinen Einblick, hab einen tollen August und liebe Grüße von Marita

    1. Liebe Marita,
      deine Messlatte sein, ojee, ich hoffe, du weißt, dass auch ich schon Monate mit deutlich weniger Blogartikeln hatte und sicher haben werde, lach.
      Daher sind wir selbst uns doch lieber das Maß aller Dinge, zumal Schreiben ja Spaß machen soll und niemals mit einer Quantität als Soll einher geht (zumindest nicht bei mir, zwinker).
      Auf bleibende Freude dabei,
      Gruß Gabi

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