7 Konsequenzen: Wenn du schreiben willst, aber nicht ins Tun kommst

Veröffentlicht am Kategorisiert als Allgemein
Frau rauft sich die Haare, darunter Schriftzug "7 Konsequenzen: wenn du schreiben willst, aber nicht ins Tun kommst".
Das ist echt zum Haare raufen! Du willst, aber kommst nicht ins Tun ... (Foto: Michaela Grönnebaum)

Du willst schreiben. Eigentlich. Die Idee ist da, der Wunsch auch – aber irgendwas kommt immer dazwischen. Termine, Zweifel, Müdigkeit, Alltag. Und ehe du dich versiehst, ist wieder eine Woche rum, in der dein Notizbuch unberührt blieb und auch keine neue Datei in deinem Laptop oder PC. In meinen Kursen für KREatives Schreiben begegne ich diesem Phänomen immer wieder. Die Themen inspirieren, die Lust ist spürbar – doch das Dranbleiben fällt schwer. Und das hat Folgen. Manche sind leise, andere laut. Manche spürst du sofort, andere schleichen sich erst mit der Zeit ein. In diesem Artikel zeige ich dir sieben Konsequenzen, die entstehen, wenn du nicht ins Schreiben kommst – obwohl du dir nichts anderes wünschst.

1. Schreiben wird kein Alltag und bleibt fremd statt vertraut

Schreiben braucht Übung. Nicht nur, um „besser“ zu werden – sondern auch, um eine Verbindung zu deinen Worten aufzubauen. Wenn du nicht regelmäßig schreibst, bleibt das Schreiben etwas, das du irgendwann tun willst. Kein Teil von dir, sondern eine entfernte Idee.

Zum Beispiel erlebst du besondere Momente, die absolut aufschreibenswert sind; nur nimmst du dir die wenigen Minuten, die dafür nötig wären, nicht und zack, wird der Moment vom nächsten überlagert und gerät in Vergessenheit.

Mein Tipp: Habe immer und überall ein Notizbuch bereitliegen oder nutze eine App auf deinem Handy für kurze Notizen! Schick dir selbst eine Sprachnachricht und du wirst nie wieder kleine Sentenzen verlieren 🙂

2. Neue Ideen und Formate bleiben unentdeckt, kreatives Potenzial verkümmert

Erst durch das Tun merkst du, was in dir steckt. Wenn du nicht schreibst, kannst du keine neuen Wege gehen, keine überraschenden Stile ausprobieren. Du verpasst die Chance, dich kreativ auszuprobieren und womöglich neu zu entdecken.

Ein Beispiel dafür: Du liest einen sehr spannenden Text, aber studierst ihn nicht. Du lässt sich hineinziehen, aber analysierst nicht, warum gerade er dich so berührt. In den meisten Fällen steckt eine Struktur dahinter, die einmal ergründet auch von dir genutzt werden kann.

Mein Tipp: Halte die Augen offen und wenn dir so etwa begegnet, konsumiere nicht nur, sondern lerne! In meinen Kursen für KREatives Schreiben stelle ich übrigens immer wieder neue Textformen vor, die dein KREatives Potenzial eröffnen. Meine liebsten Textformen des KREativen Schreiben findest du in einem eigenen Blogartikel.

3. Frust wächst und nagt am Selbstvertrauen

Der innere Druck steigt: „Ich wollte doch …, warum schaffe ich’s nicht?“ Je länger du das Schreiben aufschiebst, desto schwerer wird es, überhaupt anzufangen. Und irgendwann zweifelst du vielleicht daran, ob du es überhaupt kannst. Dass du dir nur eingebildet hast, KREativ zu sein, denn ohne Schreib-Erfahrung wirst du kein Selbstvertrauen aufbauen. Erfolgserlebnisse fehlen und die so wichtigen kleinen Aha-Momente. Die Entdeckungen, die dich stolz machen. Und irgendwann denkst du vielleicht: „Ich kann das halt nicht.“ Dabei fehlt dir nicht das Talent – sondern das Ausprobieren.

Ein Beispiel? Dein Kopf läuft über von Ideen, die hin und her schwingen, die dir wichtig sind, jedoch ungeordnet nichts Halbes oder Ganzes ergeben. Und anstatt dich einmal konzentriert hinzusetzen und etwas daraus zu machen, sprich zu schreiben, verschiebst du es auf ein anderes Mal.

Mein Tipp: Nimm dir Zeit! Jetzt sofort! Konsequent und notfalls mach einen Termin mit dir selbst, morgen um Punkt 12 Uhr oder in deiner Frühstückspause! Dann setzt du dich hin und schreibst. Vielleicht nur einen Dreiminutentext, womöglich auch eine Viertelstunde. Und lobe dich dafür danach, spüre die Freude über dein Tun. Wenn du das verinnerlichst, werden deine Zweifel geringer und irgendwann sind sie vollends verschwunden.

4. Rückmeldung bleibt aus, Wachstum wird ausgebremst

Ohne Texte kann dir niemand eine Rückmeldung geben. Kein Austausch findet statt, kein Spiegel von außen ist da, der dir zeigt, was ankommt, berührt oder wirkt. Gerade in Schreibkursen ist das ein Schatz, den du verschenkst, wenn du nichts teilst. Dabei ist etwas in dir, das gehört werden will. Wenn du diesem inneren Ruf nicht folgst, entsteht Spannung. Vielleicht spürst du das als Unzufriedenheit, als Druck, als stille Sehnsucht. Und das Leben fühlt sich kleiner an, als es sein könnte.

Ich bin sicher, bei jedem, der schreiben möchte, liegen unzählige erste Textentwürfe in der Schublade, der echten oder rein digitalen. Doch wem nützen sie da? Dir nicht, weil dir niemand sagt, ob deine Worte spannend sind und berühren. Selbst wenn sie noch Überarbeitung brauchen, eine erste Rückmeldung zu einem Entwurf ist Gold wert! Ohne Rezipienten kreist du weiter in deiner eigenen Blase und behinderst deine Entwicklung.

Mein Tipp: Suche dir Gleichgesinnte! Egal, ob in deinem realen Umfeld oder online. Gruppen auf Social-Media können spiegeln, Autor:innen-Stammtische können beflügeln. Und wenn du vollkommen unsicher bist: Komm in einen meiner Schreibkurse und probiere dich aus! Sei versichert: In einer vertrauensvollen kleinen Schreibgruppe wirst du gehört und aufgefangen, vor allem motiviert, deine persönliche Schreibreise zu verfolgen.

5. Das Schreiben verliert an Bedeutung, Träume geraten in Vergessenheit

Was du nicht lebst, verblasst. Vielleicht hattest du mal eine Vision: ein eigenes Buch schreiben, einen Blog aufsetzen, einen Text für eine besondere Situation formulieren. Wenn du nie beginnst, wirkt dein Traum mit der Zeit unrealistisch, obwohl er das gar nicht ist.

„Über mein Leben könnte ich ein Buch schreiben“, wer hat nicht selbst schon einmal einen ähnlichen Satz gesagt oder gehört? Doch wer geht diesen Traum wirklich an oder erfindet eine fantastische Geschichte?

Mein Tipp: Glaube an dich und setze dich an erste Stelle! Du bist wichtig und verdienst, dass zuallererst du selbst dir zuhörst und Priorität hast. Lass dich nicht von anderen beeinflussen, die vielleicht deine Zeit mit ihren Projekten füllen möchten. Du bestimmst, wofür du deine Energie nutzt, also lebe deinen Traum und schreibe!

6. Die persönliche Entwicklung stockt

Schreiben ist auch Selbstbegegnung. Wenn du nicht schreibst, nimmst du dir selbst die Chance, dich klarer zu sehen. Gedanken, Gefühle, Sehnsüchte – sie bleiben ungeordnet, unausgesprochen. Und mit der Zeit verlierst du das Gefühl dafür, wo du eigentlich gerade stehst.

Hast du früher schon einmal Tagebuch geschrieben? Erinnerst du dich daran, dass zwar dein Buch die Zeilen aufnahm, du dir dabei jedoch selbst begegnet bist? Ungefiltert, ehrlich, direkt? Weißt du noch, wie gut du dich dabei fühltest, wie deine Situation sich schreibend klärte und du neue Ansätze für dich fandest?

Mein Tipp: Kauf dir ein Notizbuch und schreibe jeden Tag ein paar Zeilen. Nach dem Aufwachen oder vor dem Einschlafen im Bett, womöglich lieber am Nachmittag mit einem Kaffee auf dem Tisch? Schau dich an, fühle dich ein in deinen Tag, was lief gut, was weniger? Durch das Aufschreiben wirst du dich finden und ausrichten, Störendes erkennen und dich so Schritt für Schritt weiterentwickeln.

7. Andere bekommen nicht mit, was du zu sagen hast

Texte verbinden. Deine Worte könnten genau die sein, die jemand anderes gerade braucht. Wenn du sie nicht schreibst, bleibt diese Verbindung aus. Und dein Blick auf die Welt, deine Gedanken, deine Geschichten, bleiben ungeteilt. Und dabei sind sie besonders, einzigartig, weil es deine sind. Die nur du denken, erzählen und aufschreiben kannst.

Dabei ist vollkommen egal, ob deine Texte eigenes Erleben widerspiegeln oder erfunden sind. Wichtig ist einzig, dass du dich selbst wichtig genug nimmst und selbstbewusst mit deinem Schreiben umgehst. Dass du daran glaubst, dass du etwas zu sagen hast. Mit deiner eigenen Stimme, in deinem eigenen Stil.

Mein Tipp: Trau dich! Fang an! Glaub an dich und das, was in dir wohnt und herauswill. Jeder noch so erfolgreiche Autor, jede Schriftstellerin stand eines Tages genau an diesem Punkt: Anfangen oder nicht, das ist eine Entscheidung, die dein Leben entscheidend verändern wird. Glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche.

Und nun? Wie kommst du ins Tun?

Wenn du dich in einem oder mehreren Punkten wiederfindest, bist du nicht allein. Aber: Du kannst jederzeit neu anfangen. Heute. Mit drei Sätzen, einem Gedanken, einer kleinen Notiz. Denn jeder geschriebene Satz ist ein Schritt zurück zu dir – und zu dem Leben, in dem du schreiben willst.

Und damit du diesen Wendepunkt etwas einfacher gestalten kannst, schau dir mein Angebot an für meinen Online-Kurs KREativ mit Gabi – Schreib dich frei in 6 Wochen. Der nächste beginnt im nächsten Quartal. Ich freue mich, wenn du dabei bist!

Frau am Laptop lächelt in die Kamera

Schau dir direkt mein Angebot an:

KREativ mit Gabi – Schreib dich frei in 6 Wochen

Der KREative 6-Wochen-Schreibkurs mit Live-Feedback: gemeinsam schreiben, vorlesen und wachsen.

Du hast Lust zum Schreiben und Austausch über Texte? Das ist alles, was du brauchst, um in meinem 6-Wochen-Kurs deine Angst vor dem weißen Blatt zu verlieren – und so ganz nebenbei noch deine Schreibstimme zu entdecken. In wöchentlichen Live-Modulen erhältst du von mir stets neue Schreibimpulse. Dabei verbinde ich weitere Inhalte und Methoden des KREativen Schreibens, z. B. die Einführung verschiedener Textarten und stilistische Hinweise.

Mit KREativen Grüßen

Gabi


Lächelnde Frau vor Efeu-Wand mit einem Notizbuch in der Hand, darauf der Claim "Liebe, die durch Worte strahlt"

Gabi Kremeskötter

Liebe, die durch Worte strahlt

Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat


Von Gabi Kremeskötter

Geb. 1966 in Pinneberg, wohnhaft in D-56841 Traben-Trarbach/Mosel/Rheinland-Pfalz, Dozentin für KREatives Schreiben, Lektorin & Korrektorin, Freie Rednerin für Trauungen, Kinderwillkommensfeste und Trauerfeiern, Autorin Juli Norden

16 Kommentare

  1. Liebe Gabi, danke für diesen Blogbeitrag.

    Ich kann Deine Gedanken und Argumente sehr gut nachvollziehen. Ehe ich mich der Content Society angeschlossen habe, habe ich es zwar hin und wieder mal geschafft, einen Beitrag für meinen Blog zu schreiben, das war aber eher Pflicht als Kür. Irgendwie hatte ich auch nie wirklich eine Idee, zu welchen Themen ich denn etwas schreiben könnte.

    Seit ich regelmäßig einen Beitrag pro Woche schreibe und veröffentliche, hat mir alleine schon die Routine des Schreibens dabei geholfen, meine Gedanken zu sortieren, neue Ideen zu entwickeln und diese dann auch zu „Papier“ (in meinen PC 😉) zu bringen. Besonders schön finde ich es, wenn mir jemand schreibt, dass ich bei ihm/ihr mit meinem Beitrag einen Denkanstoß ausgelöst habe.

    Insofern kann ich nur jede:n ermutigen, die Hemmungen (aus welchen Gründen auch immer) zu überwinden und für den ersten Abstupser Deinen KREativ-Kurs zu nutzen.

    Liebe Grüße an die Mosel und viele begeisterte Schreibwillige

    Heike

    1. Liebe Heike,
      herzlichen Dank für deine Rückmeldung! Wir stehen ja schon etwas länger in Kontakt und die gegenseitige Inspiration hilft auch mir,
      auf immer neue Ideen zu kommen.
      Danke für unseren wertvollen Austausch und deine Empfehlung für meinen Kurs „KREativ mit Gabi“.
      Liebe Grüße
      Gabi

  2. Liebe Gabi,
    sehr eindrücklich zeigst Du die Konsequenzen auf, was passiert, wenn man nicht schreibt, obwohl man es liebt. Viele dieser Konsequenzen, eigentlich alle, lassen sich auf alles übertragen, was man tun will, aber aufschiebt. Der berühmte innere Schweinehund, über den wir uns ja auch schon öfter ausgetauscht haben.
    Mich motiviert am meisten das befriedigende Gefühl, wenn ich aufgeschrieben habe, was mich bewegt, was ich unbedingt sagen will, was ich nicht runtergeschluckt, sondern rausgelassen habe.
    Ich wünsche Dir in diesem Sinne ein Wochenende voll befriedigendem Tun.
    Liebe Grüße
    Britta

    1. Liebe Britta,
      herzlichen Dank für deine Zeilen!
      Und dich weiß genau, welches Gefühl du meinst. Hinausschreiben, was dich umtreibt, auch einmal mit einer Meinung positionieren, Diskussionen anregen und zeigen, was alles geht – gerade und vor allem mit 50+ – das zeigst du beeindruckend auf deinem Blog.
      Wenn unser Schreiben sich täglich meldet und getan werden will, dann ist die Wortkunst als fester Bestandteil unseres Lebens fest verankert.
      KREative Grüße gehen raus an dich,
      Gabi

  3. Liebe Gabi,
    ein toller Artikel. Genau da stehe ich und fühle das. Danke für die guten Tipps. Sie sind gut für mich, da umsetzbar. Ich freue mich auf den 02.10.2025 und bin, wie gesagt, dabei.
    Herzliche Grüße Martina

  4. Wie die Streetartkünstlerin Barbara so treffend sagt: Machen ist wie Wollen, nur krasser! Die Konsequenzen, die du da in Worte gefasst hast, sind wirklich überzeugende Gründe, das Schreiben anzugehen 🙂

    Liebe Grüße
    Angela

    1. Liebe Angela,
      danke für das Zitat der Künstlerin Barbara, das kannte ich noch nicht, drückt es doch in so wenigen Worten aus, worum es geht:
      INS TUN KOMMEN 🙂
      Ich freue mich, wenn meine Schritte und Tipps, die Konsequenzen zu vermeiden, bei dir genau das bewirken 🙂
      KREative Grüße zu dir
      Gabi

    1. Liebe Steffi,
      ja, ich weiß genau, was du meinst.
      Sich schreibend einem Thema annähern, geht deutlich mehr in die Tiefe, als nur gedanklich darüber zu brüten.
      Auch ich habe mich dadurch schneller und intensiver weiterentwickelt, einfach, weil es guttut, sich erstens alles erst einmal von der Seele zu schreiben und zweitens nachlesen zu können.
      Die gleichen Fragen finden so mit etwas Abstand und Zeit immer neue Antworten und auch das ist Entwicklung!
      KREative Grüße zu dir
      Gabi

  5. Liebe Gabi,
    dein Beitrag hat mich sozusagen voll erwischt, vor allem der Aspekt der persönlichen Entwicklung durch das Schreiben spricht mir aus der Seele. Als ich 2014 selbst schwer erkrankte, war das Schreiben mein Rettungsanker. Ich habe seitenweise Notizbücher gefüllt, nicht nur, um das Erlebte zu verarbeiten, sondern auch, um mich innerlich auszurichten und eine neue Vision für mein Leben entstehen zu lassen.
    Deine Worte bringen wunderbar auf den Punkt, wie kraftvoll Schreiben wirken kann, nicht nur als künstlerischer Ausdruck, sondern als Wegbegleitung in herausfordernden Zeiten. Danke für diese wertvolle Erinnerung!

    Herzliche Grüße
    Martina

    1. Liebe Martina,
      ich freue mich, dass mein Artikel für dich ins Schwarze getroffen hat 🙂
      Auch ich habe, als ich mit dem Schreiben anfing, damit vor allem mein Inneres geordnet und meine Seele damit befreit.
      Wir sind viele, denen es ganz genauso geht oder ging.
      Damit ist Schreiben ein überall verfügbares, wichtiges Werkzeug für innere Gesundheit.
      Und auch in glücklichen Zeiten wirkt es nach … denn Schönes aufzuschreiben, verdoppelt die Lebensfreude 🙂
      In diesem Sinne,
      KREative Grüße
      Gabi

  6. Du hast ja bereits alle wertvollen Tipps gegeben, um in das Schreiben zu kommen.
    Ich möchte noch eine Ergänzung beitragen.

    Bei meinen eigenen Arbeiten lege ich eigentlich schon Wert auf Grammatik.
    Oft genug korrekturgelesen, inklusive Duden Mentor & Co.
    Dann trotzdem etwas übersehen.

    Mir haben bei LinkedIn zwei hauptberufliche Lektorinnen bestätigt, dass Menschen meistens bei den eigenen Texten blind sind. Also nicht so scharf mit sich selbst ins Gericht gehen.
    Wer privat bloggt, darf ohnehin nach eigenen Regeln inklusive Rechtschreibung werken.

    1. Hallo Patrick,
      danke für deinen Kommentar.
      Da stimme ich dir vollumfänglich zu und bin stets dankbar, wenn ich auf eigene Fehler hingewiesen werde.
      Viele Grüße
      Gabi

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert