Monatsrückblick Oktober 2024: Buchmessen und ein paar Tage Urlaub

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Selfie von Gabi Kremeskötter vor dem Schloss Charlottenburg in Berlin
Das Schloss Charlottenburg in Berlin bei allerbestem Herbstwetter!

Von Monat zu Monat schreibe ich hier darüber, dass der nächste Monat ganz sicher etwas ruhiger wird. Und von Monat zu Monat vertue ich mich 😉 Nun, ihr kennt mich – Langeweile kenne ich nicht und mir fällt es schwer, mich den Gelegenheiten, die sich mir bieten, zu entziehen. So habe ich meine eine Urlaubswoche als sehr aktiv erlebt und nebenbei meine Bücher- und Schreibleidenschaft auch währenddessen befeuert. Hier wie an jedem Monatsersten mein Rückblick auf den vergangenen. Zwei Buchmessen und ein paar Tage Urlaub, dazu neue Angebotsideen. Ich sag ja: Ruhig ist anders 🙂

Idee wird Text. Jetzt! Mein erstes 1:1-Angebot

Angeregt durch den Angebots-Workshop von Judith Peters Mitte Oktober habe ich mein erstes 1:1-Angebot entwickelt. Ich möchte Schreibanfänger:innen und Autor:innen bei der Umsetzung ihrer Textidee helfen. Konzipiert habe ich mein Angebot als 12-wöchiges 1:1 Beratungs- & Dienstleistungs-Paket. Der Starttermin ist individuell. Alle Infos dazu findest du auf meiner neuen Angebotsseite, ich freue mich auf deine Anfrage!

23 plus 1 – Adventskalender 2024

Genau, ich werde einen anbieten. Zum ersten Mal möchte ich allen, die Lust haben, die Vorweihnachtszeit schreibend zu erleben, tägliche Schreibimpulse zusenden. Ich habe im Sommer gute Erfahrungen gemacht mit meinem 7in7-Null-Euro-Angebot, das zeitlich unabhängig nach wie vor jederzeit abonnierbar ist. Für die Adventszeit habe ich mich darangesetzt, ein ähnliches, aber deutlich umfangreicheres Format ins Leben zu rufen.

Die Registrierung für meinen 23 plus 1 Adventskalender ist ab sofort möglich 🙂 Hast auch du Lust ab dem 1.12. mitzuschreiben, klick dich einfach rein:

23 plus 1 Adventkalender 2024 für Kreatives Schreiben

Gleich zwei Buchmessen

Herbstzeit ist Bücherzeit. Der Literaturzirkus hat zahlreiche Neuerscheinungen auf die dunkle Jahreszeit abgestimmt und sowohl in Frankfurt als auch Koblenz war ich dabei.

Frankfurter Buchmesse 16.-20.10.2024

Auf die Frankfurter Buchmesse habe ich mich schon sehr lange gefreut und mit meinem Urlaub kombiniert. Als Bloggerin habe ich mich bereits Mitte August für eine Presseakkreditierung beworben und wenige Tage später hatte ich mein kostenloses Ticket für sämtliche Tage.

Vor allem die Fachbesuchertage bis Freitagmittag, 14 Uhr, bescherten mir deutlich leerere Hallen und Stände. So konnte ich mir in Ruhe all das anschauen, was auf meinem Zettel stand: Lesungen, Vorträge und auch vier Bloggerinnen aus der TCS kennenlernen. Die Agora, der zentral gelegene Außenbereich, lud dazu bei besten, spätsommerlichen Temperaturen ein.

Ich habe einen eigenen Blogartikel verfasst zum Thema 7 Gründe, warum sich der Besuch einer Buchmesse lohnt. Ein besonderes Highlight war mein eigener Bühnenauftritt beim Podium Rheinland-Pfalz. In meiner Eigenschaft als Vorstandsmitglied des Literaturwerks Rheinland-Pfalz-Saar e.V. konnte ich im Gespräch mit meiner Kollegin Sandra Niggemann unseren Verein vorstellen. Das war neu und spannend, wir haben das sehr gut hinbekommen 🙂 Das Video dazu ist bei YouTube zu finden, ab Minute 1:45 beginnt unser 20-minütiges Gespräch, wer mag, klickt sich einfach rein.

Gabi Kremeskötter (links) und Sandra Niggemann (rechts) im Gespräch auf dem Podium Rheinland-Pfalz
Sandra Niggemann und ich im Gespräch zur Vorstellung unseres Vereins Literaturwerk Rheinland-Pfalz-Saar e.V.

Die erste Koblenzer Buchmesse am 27.10.24 in der Rhein-Mosel-Halle

Schon eine Woche später die nächste Messe: die erste Koblenzer Buchmesse öffnete ihre Tore. Schon vor zehn Uhr bildete sich eine lange Schlange, ich denke, niemand hat mit diesem Andrang gerechnet. Mit insgesamt mehr als 70 Ausstellenden freute ich mich am Gemeinschaftsstand des Literaturwerks über ungezählte gute Gespräche, viele verkaufte Bücher und eine gelungene Lesung aus meinem Roman Dahinterliegendes Blau. Wir kommen 2025 wieder, keine Frage!

Und darüber habe ich im Oktober gebloggt

12 Mal habe ich auf den „Veröffentlichen“-Button gedrückt! Hier sind meine neuen Artikel, meine Oktober-Ausgabe als Übersicht:

  1. Monatsrückblick September 2024: Bücher und SEO
  2. Juli Norden: Top10 September 2024
  3. Gendern ja oder nein? Wie ich dazu stehe
  4. Was ist eine Dinggeschichte und was ein Dinggedicht?
  5. Welche Musik für die Freie Trauung?
  6. Mein 12von12 im Oktober 2024: Potsdam
  7. Wann ist ein Korrektorat/Lektorat sinnvoll? Stelle dir diese fünf Fragen
  8. 7 Gründe, warum du gut genug bist, mit dem Schreiben anzufangen
  9. 7 Gründe, warum sich der Besuch einer Buchmesse lohnt
  10. Die 3 häufigsten Probleme mit einem Schreibprojekt – und ihre Lösung!
  11. Wo ist eine Freie Trauung möglich, welcher Ort passt?
  12. Was ist Buchstaben-Roulette und wie es beim kreativen Schreiben hilft

Und sonst so?

Ein paar Tage Urlaub: Einmal von Südwesten nach Nordosten und zurück

Vom 11.-19. Oktober war ich unterwegs. Ich hatte noch einige freie Urlaubstage und die wollte ich nicht zuhause verbringen. Berlin hat mich schon länger gelockt, ich habe dort Familie und eine sehr gute Freundin. Warum also den Weg vom Südwesten hoch in den Nordosten nicht mit der Frankfurter Buchmesse kombinieren? Gedacht, gewhatsappt und beschlossen 🙂

Potsdam

Weite Strecken fahre ich am liebsten nachts. Ich bin bekennende Individualtouristin, am liebsten mit dem eigenen Auto unterwegs, das macht mich frei und flexibel. Also saß ich freitagabends um 17:30 Uhr in meinem Auto und fuhr los. 620 Kilometer bis Potsdam-Babelsberg. Hinter mir die untergehende Sonne, aus meinen Lautsprechern meine Lieblings-Playlist und dann: einfach nur fahren. Kein Stau, gut durchfahrbare Baustellen und eine Minute vor Mitternacht war ich am Ziel. Meine Nichte und ihr Mann waren großartige Gastgeber und zeigten mir in zwei Tagen ihr Potsdam.

Samstags die Parkanlagen am Neuen Palais, das holländische Viertel und die Fußgängerzone, einen Cappu und Espresso im Café Kaiserwetter, dessen Name Programm war für das Lüftchen draußen 🙂 Ansonsten erzählen und chillen, abends wurde ich lecker bekocht. Mein 12von12 im Oktober zeigt übrigens ganz viele Impressionen dieses Tages 🙂

Der Sonntag begann trüb und regnerisch, doch der Spaziergang im Park Babelsberg, mit Faltow-Turm und Gerichtsstätte, dem Schloss und der Blick auf die Glienicker Brücke war trotz Regen eine feine Runde. Das 1000er-Puzzle danach wurde püntlich zum Schlafengehen fertig 🙂

Berlin

Montags zog ich um nach Berlin-Charlottenburg, wo meine Freundin sehr zentral seit mehr als 30 Jahren lebt. Wir haben zusammen Abitur gemacht und was soll ich sagen: Unsere Freundschaft lebt 🙂 Essen gehen, erzählen bis weit nach Mitternacht, das Gefühl, sich erst gestern Tschüss gesagt zu haben, machten die zwei Abende mit ihr zu einem besonderen Geschenk.

Die Tage verbrachte ich in Ruhe, ohne großes Sightseeing, ihre Wohnung und die nähere Umgebung reichten mir. Zudem traf ich eine Blogger-Kollegin und ETF-Expertin in Schöneberg zu einem Mittags-Käffchen, war fein, dich kennenzulernen, Nadine!

Mannheim & Frankfurt

Mein Quartier für Donnerstag bis Samstag fand ich bei meinem Bruder in Mannheim. Von dort pendelte ich täglich zur Buchmesse nach Frankfurt. Für diese besonderen Tage habe ich ebenfalls einen eigenen Blogartikel geschrieben: 7 Gründe, warum sich der Besuch einer Buchmesse lohnt.

Besonderes Highlight mit meinem Bruder war am Freitagabend der Besuch des Ballets in Ludwigshafen: Ukiyo-e – eine großartige Aufführung mit erklärenden Worten vorher und nachher. Kultur ist so vielfältig, ich geniesse es sehr, in unterschiedlichster Weise in sie einzutauchen 🙂

Nach acht Tagen und fast 2000 gefahrenen Kilometern war ich Samstagabends wieder zuhause. Mit sehr vielen Eindrücken und zugegebenermaßen vollkommen platt. Von dieser Tour werde ich noch lange zehren!

Leseempfehlungen / Buchtipps

Meine Leseliste für Oktober war kunterbunt gemischt. Diese Bücher wanderten von meinem SuB (=Stapel ungelesener Bücher) ins Bücherregal:

Irre Wolken von Markus Berges

Schon seit März stand dieses Buch in meinem Regal, bei einer Lesung der lit.Cologne erlebte ich den Autor Markus Berges live. Nachdem die letzten zwei Bücher dicke Wälzer waren, kamen mir die „nur“ 285 Seiten gerade recht. Und tatsächlich las sich die Geschichte des 19jährigen leicht runter. Er, der als „Ich“ durch den Roman führt, gibt sich selbst keinen Namen. Mal ist er der FSJler, mal der Dicke, am liebsten jedoch „Herr Kuli“. Nach dem Abitur leistet er Zivildienst in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie seines Wohnortes, von allen „die Hülle“ genannt.

1986, das Jahr der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, dient nur am Rande als Rahmen eines Jahres, das ihm neues Körperbewusstsein und seine erste Liebe beschwert. Eine Patientin mit Wahnvorstellungen, Anne, füllt seinen Empfindungsraum wie ein Urknall. Vom ersten Zusammentreffen bei ihrer Einlieferung bis hin zu einem abenteuerlichen Ausbruch einige Monate später. Er lässt seine Gedanken laufen, als Leserin bin ich hautnah dran.

Mein 19 Jahre jung sein ist ewig her. Und doch war ich ihm immer nah, konnte nachvollziehen, was in ihm vorging. Seine Naivität, sich in eine psychisch kranke, junge Frau zu verlieben, machte ihn mir sympatisch. Seine zwölf Monate Zivildienst als Metamorphose zu betrachten, vom gehänselten, dicken Schüler hin zum erwachsenen Mann, so könnte ich meine Frage am Ende beantworten. Denn ich gebe zu, ich fragte mich sehr lange, wohin mich der Autor mit seiner Geschichte führen möchte.

Leseempfehlung? Nur bedingt. Für mich schrubbte der Roman zu sehr an der Realität vorbei, blieb mir unglaubwürdig. Aber vielleicht ist genau das ein weiterer Kern der Erzählung: Nur wer selbst erlebt – und dazu gehören dann auch Wahnvorstellungen – kann nachempfinden, wie sie sich anfühlen. Und das Leben auch.

Britt-Marie war hier von Fredrik Backman

Ich kann nicht sagen, wie ich zu diesem, bereits 2014 erschienenen, Buch kam, glaube, es war ein Geschenk von einem Gebrauchtstapel meiner Schwägerin. Und was soll ich sagen: Welch ein Geschenk! Die Geschichte der Ü-60erin Britt-Marie, die in Schweden in einem Dorf im Irgendwo landet, um dort neu anzufangen. Eine Dame, die sich ihr ganzes Leben nur danach gerichtet hat, was andere wollten. Die sich selbst zurückstellte und höchstens in ihren Gedanken einmal anderer Meinung war. Nie jedoch aussprach, was sie vielleicht gewollt hätte, einfach im Glauben, dass die anderen schon recht hätten und sie selbst nicht zählte.

Ausgerechnet sie, die ihren Sinn im Putzen und Aufräumen fand, einfach, weil es sich so gehörte und was hätten sonst die Leute denken sollen? Und die doch bei aller Spießigkeit ein klares Gefühl für Anstand und Gerechtigkeit hat, das sie stoisch verteidigt, egal wie nervig, verschroben oder zumutend dies anderen erscheint.

Ihr Aushilfsjob in Borg, einem verfallenden Ort an einer Durchgangsstraße, führt sie an ihre Grenzen – und an die Grenzen der Einwohnerschaft. Doch sehr schnell erkennt diese, welch Perle an Gemüt dort gestrandet ist. Und so erobert Britt-Marie einen nach dem anderen, eine nach der anderen ebenfalls verschrobene Natur.

Allen voran die Kinder des Ortes, denen sie in völlig ungeahnter Weise eine neue Fußballheimat schenkt: Britt-Marie, die überhaupt keine Ahnung von Fußball hat, wird neuer Coach der Mannschaft, die aus einem Haufen zusammengewürfelter, scheinbar ungehobelter Kinder besteht. Und doch sieht Britt-Marie herzensgut in die Menschen hinein, denn sie vorverurteilt ja niemanden.

Ach, ich könnte noch viele weitere Zeilen über dieses großartige, liebevolle, warmherzige, komische, ernsthafte, zu Tränen rührende, einmalige Buch schreiben. Ein wahres Juwel – unterhaltsam auf der einen Seite und charaktervoll auf der anderen. Fredrik Backman hat ein Hoch auf Werte, Freundschaft, Gemeinschaft und Zusammenhalt geschrieben. Dass sich treu bleiben, auch wenn es unbequem ist. Die große Frage, wie lebt man ein Leben, beantwortet Britt-Marie sich am Ende selbst. Indem man es lebt. Selbstbestimmt und doch verbunden. Unbedingte Leseempfehlung!

Paradise Garden von Elena Fischer

Welch zauberhaftes Buch! Ich bin auf das Erstlingswerk der Mainzerin Elena Fischer erst in diesem Jahr aufmerksam geworden, dabei ist ihr Roman über die 14jährige Billie bereits letztes Jahr erschienen. Das Literaturwerk Rheinland-Pfalz-Saar e.V. hat dieses Buch mit dem Preis Debüt des Jahres 2024 ausgezeichnet. Da lag es natürlich auf der Hand, dass ich, als Mitglied des Vereins, diesen Roman lesen wollte.

Direkt von der ersten Zeile an zog mich die Geschichte in ihren Bann: „Meine Mutter starb diesen Sommer.“ Bähm. Die Sprache von Elena Fischer ist leise. Voller Metaphern und macht vielleicht gerade deshalb so gut nachvollziehbar, wie die junge Billie ihren Sommer erlebt. Zusammen mit ihrer Mutter lebt sie in einer kleinen Wohnung in äußerst bescheidenen Verhältnissen. Ab und zu ein Ausflug in eine Eisdiele, wo sie den größten Eisbecher „Paradise Garden“ bestellen darf, weil Monatsanfang ist und nur dann eine gewisse Leichtigkeit im Leben möglich ist.

Das Schicksal von Mutter und Tochter ist selbstgewählt, sie leben innig und zweisam miteinander, die begrenzten Möglichkeiten bauen sie zusammen aus zu ganz besonderen Momenten: Das Baden in einem See wird zur Urlaubsreise, die Fundstücke bei Flohmarkt und Sperrmüll zu Wohlfühlobjekten. Das Wenige ist so viel, wenn Liebe und Vertrauen es begleiten. Und doch ist da ein Geheimnis, das Billies Mutter streng hütet: ihre und somit auch Billies Herkunft. Okay, Ungarn und eine dort lebende Großmutter sind bekannt, wenn auch für Billie nicht persönlich. Doch wer ist ihr Vater? Keine ihrer Fragen beantwortet die Mutter.

Und dann stirbt Billies Mutter plötzlich. Für Billie stürzen an diesem Tag ihr Fundament, ihr Zuhause, ihre Welt ein. Das Jugendamt holt sie, der Schockzustand hält sie, ihre Zukunft graut ihr. Doch Billie ist im Herzen wie ihre Mutter: Aufgeben ist keine Option und so macht sie sich wenig später auf, ihren Vater zu suchen. Mit nur wenigen Hinweisen aus den persönlichen Dingen ihrer Mutter vertraut sie ihrem Bauchgefühl und fährt an die Nordsee.

Mehr verrate ich nicht, denn dieses Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite derart lesenswert, dass es für mich den Preis absolut verdient hat. Ich freue mich darauf, die Autorin am 3.11. auf der Buchmesse in Mainz persönlich kennenzulernen 🙂


Ausblick auf November


Sodele, habe fertig! Tschüss, Oktober, hallo November 2024 🙂

In diesem Sinne: lieben Dank für das Lesen und dass ich dich hier am Ende meines Artikels mit herzlichen Grüßen in deinen Morgen, Tag oder Abend entlassen darf, je nachdem, wann du ausgelesen hast 🙂

Gabi


Lächelnde Frau vor Efeu-Wand mit einem Notizbuch in der Hand, darauf der Claim "Liebe, die durch Worte strahlt"

Gabi Kremeskötter

Liebe, die durch Worte strahlt

Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat


14 Kommentare

  1. Hallo Gabi 😊

    Wow, was für ein intensiver Oktober voller Buchmessen, neuer Schreibangebote und einer kleinen Urlaubsreise! Deine Erlebnisse in Frankfurt und Koblenz klingen toll – vor allem dein Bühnenauftritt und die Lesung.
    Auch dein „23 plus 1“-Adventskalender klingt spannend! Ich habe dieses Jahr ebenfalls einen nachhaltigen DIY-Adventskalender vorbereitet, falls du noch Ideen für Geschenke suchst 🎄😊.
    Vielen Dank für die inspirierenden Einblicke!

    LG Rosi 🌻

    1. Liebe Rosi,
      herzlichen Dank für deine Zeilen, ich komme direkt einmal bei dir vorbei!
      Ich bin nicht wirklich eine Bastel-Queen, doch wer weiß, wozu du mich motivieren kannst?
      Herzliche Grüße
      Gabi

  2. Na da war ja eine ganze Menge los bei dir, liebe Gabi! Irgendwann fahre ich vielleicht auch mal auf die Buchmesse nach Frankfurt, ich lese ja eigentlich auch total gern (nur fehlt es mir aktuell an Zeit). Ich habe mich sehr gefreut, dass wir uns endlich auch persönlich getroffen haben und freue mich auf die nächsten Online- und Offline-Treffen.

    Liebe Grüße aus Berlin
    Nadine

  3. Liebe Gabi,
    wie schön, dich auf der Buchmesse getroffen und endlich mal persönlich gesprochen zu haben! Habe mich sehr darüber gefreut.
    Ich bin nach wie vor beeindruckt von der großen Anzahl an Blogartikeln, die du trotz Reiserei, Besuchen und Buchmessen veröffentlicht hast. Chapeau! Wie toll, dass du auf den regionalen Buchmessen mit deinem Buch vertreten bist und auch moderierst.
    Schade, dass du ausgerechnet dann in Berlin/Potsdam warst, als ich nicht da war. Hätte dich gerne getroffen. Vielleicht klappt ein Treffen beim nächsten Mal.
    Dieser bunte Schal steht dir übrigens ganz ausgezeichnet!
    Liebe Grüße
    Kerstin

    1. Liebe Kerstin,
      danke für deine liebe Nachricht, ja, es war sauschön, dich persönlich in Frankfurt getroffen zu haben:-)
      Auch du hast eine Menge in deinem Oktober gehabt, da geht der Respekt direkt retour.
      Und sei versichert: wenn ich wieder nach Berlin komme, sehen wir uns.

      Viele Grüße Gabi

      PS: Ich bin selbst ganz verliebt in mein selbstgestricktes Dreieckstuch, der wird definitiv mein Lieblingskleidungsstück des Winters …

  4. Ach Gabi, ich kenne das! Wie oft plane ich, es im nächsten Monat mal etwas ruhiger angehen zu lassen 😀

    Und Potsdam, wie schön, da habe ich zwei Jahr gelebt. Tatsächlich in Babelsberg. Wir sind aber ewig lange nicht mehr da gewesen, umso mehr haben mich deine Photos und der Bericht gefreut!

    Liebe Grüße
    Angela

    1. Liebe Angela,
      danke für deine Nachricht! So wie dir geht es mir, wenn ich Bilder oder Berichte von der schleswig-holsteinischen Ostsee sehe und höre.
      Muss da auch mal wieder hin 🙂 2025 ganz bestimmt.
      Freue mich, dass ich dir mit meinem Rückblick gute Gedanken schenken konnte.
      Viele Grüße
      Gabi

  5. Liebe Gabi,
    wie immer – was für ein vollgepackter Monat bei Dir! Toll, was Du alles erlebt hast und was Du alles für Dich daraus mitnehmen konntest. Richtig spannend finde ich ja die Koblenzer Buchmesse. Tolle Veranstaltung. Ich entsinne mich, dass es früher ähnliches auch im Ruhrgebiet kam. Ist aber irgendwie eingeschlafen. Schade. Ich muss mal ein bißchen suchen, vielleicht gibt es doch noch Ähnliches hier bei uns.
    Der Buchtipp mit Britt-Marie spricht mich direkt an. Nicht nur wegen der Namensähnlichkeit.
    Wünsche Dir einen erfüllten November. Wir lesen uns !
    Liebe Grüße
    Britta

    1. Liebe Britta,
      Danke dir, du eine meiner treuesten Leserinnen!!
      Ja, Koblenz war klasse – deutlich austauschintensiver als Frankfurt, weil klein und übersichtlich 🙂
      Am 2.11. fand auch in Köln eine erste Buchmesse statt, ich war nicht dort, aber habe nur gutes gehört!
      Vielleicht eine Adresse für dich in 2025 🙂

      Viele Grüße Gabi

      PS: Erzähle mir unbedingt, wie dir „Britt-Marie“ gefallen hat!

  6. „Von Monat zu Monat schreibe ich hier darüber, dass der nächste Monat ganz sicher etwas ruhiger wird. Und von Monat zu Monat vertue ich mich.“ Der Satz könnte auch von mir sein, liebe Gaby. Langeweile ist uns beiden völlig unbekannt *hahaha*

    Deine Art zu Reisen gefällt mir, ist auch meine. Außerdem ist das abendliche oder nächtliche Fahren wesentlich entspannter. Potsdam – vor allem das holländische Viertel – ist sooo schön. Wenn ich die Straßen mit den Villen entlang laufe, entspannt mich das total.

    Vielen Dank für den wunderbaren Einblick und einen wunderbaren November.

    Liebe Grüße
    Marita

    1. Liebe Marita,
      ich war schon wieder ein paar Tage unterwegs – Städtetour mit meiner Tochter nach Lille und Brügge – dazu dann im nächsten Monatsrückblick 🙂
      Deine Wünsche gehen zumindest bisher also auf und jetzt schau ich direkt einmal bei dir vorbei!
      Gruß Gabi

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