Rezensionen Buch Juli Norden: Zweihundertneunzehn qm Glück!

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vier Spachtel auf unbearbeitetem, rohem Holzboden
Für viele Monate meine unentbehrlichen Helfer: Spachtel in unterschiedlicher Güte

Auch vier Jahre nach dem Erscheinen von „Zweihunderneunzehn Quadratmeter Glück! Ein Projekttagebuch“ erreichen mich noch immer Rezensionen zu meinem Buch, das unter meinem offenen Autorinnen-Pseudonym Juli Norden 2019 im Diametric-Verlag veröffentlicht wurde. Viele der geplanten Lesungen für 2020 und 2021 fielen seinerzeit leider durch den Lockdown aus, die folgenden Jahre mit nur beschränkt erlaubten Kontakten machten mir die Bekanntmachung meines Projekttagebuches nicht leichter. Umso mehr freut mich, dass mein Sachbuch immer noch wahrgenommen wird und nach wie vor neue LeserInnen findet.

Hier fasse ich die meisten Rezensionen und Rückmeldungen zusammen, die mich erreicht haben:-) Wer immer dadurch neugierig wird, mein Buch selbst zu lesen, möge im lokalen oder Online-Buchhandel seine Bestellung aufgeben, das Buch ist nach wie vor lieferbar. Wer ein persönliches Exemplar mit Signierung durch mich wünscht, darf mich gern per E-Mail kontaktieren, dann bekommen wir das hin:-)

Ulrike Storny, Wien 02.10.23

Ich freue mich sehr über die neueste Rezension meines Buches von Ulrike Storny. Sie hat mein Buch auf ihrem Blog in ihrem Monatsrückblick September besprochen. Ich zitiere daraus und sage HERZLICHEN DANK, liebe Ulrike!

Mein Buch des Monats ist von Juli Norden aka Gabi Kremeskötter, passt zu den Wohngesprächen weiter unten und hat mich in seinen Bann gezogen. Bereits am Anfang tauche ich mit Juli in die Verhandlungen um das Haus ein und bange mit ihr, ob sie es bekommt. Ich suche mit ihr Handwerker aus und genieße den Blick von ihrem Strandkorb auf die Mosel. Ich bin live dabei, als sie das grau-gelb-rote Terrazzo-Mosaik freilegt und erfahre, dass ich mir für zukünftige Baustellen eine Mädchen-Hilti und einen Vorrat an Melkfett gegen rissige Mörtelhände zulegen sollte.
Bereits auf Seite 109 angekommen bewundere ich ihren Einsatz schon grenzenlos und freue mich auf die restlichen Seiten, auch weil sie so spannend schreibt und den Leser mitnimmt. 

Aber: Ich bin nicht mehr 20, auch nicht mehr 40 und stelle fest, dass eine Komplettrenovierung vorsichtig gesagt meine Kräfte übersteigen würde, vor allem, als in dem Kapitel über Julis körperliche Herausforderungen ankomme. Grenzen kennenlernen ;-).

Auf jeden Fall kann das Buch als DIY-Unterstützung für die Renovierung der eigenen vier Wände herangezogen werden, sind doch auch viele Tipps und Tricks drin, die man nicht unbedingt im Baumarkt zu hören bekommt. „

https://ulrikestorny.com/monatsrueckblick-september-2023/#Lieblingsbuch_-_Buchempfehlung

Ja, ich möchte das Buch bestellen!

Marie Kölzer, Wittlich-Dorf

Liebe Gabi, nee – hier liebe Juli!!

auch als Nichtbauherrin habe ich dein Buch mit Freude gelesen. Hut ab vor deinen Fähigkeiten – denen der Handwerkerin, Planerin, Organisatorin, aber auch denen der Autorin und Chronistin der 287 Tage. Als eine von dir Lernende, habe ich besonders auf deine Sprache, deine Ausdrucksweise, deine Beschreibungen geachtet. Du schreibst so leicht, alles wirkt frisch und klar und trotz des für mich nicht sooo interessanten Themas, hat mich dein Projekttagebuch gefesselt. Ich habe es in ein paar Tagen gelesen, wollte sehen, wie alles weitergeht. Zugegeben, einige ausführliche Arbeitsbeschreibungen habe ich ein wenig überflogen, eine Frau, die baut, wird das aber sicher nicht tun. Mir gefiel auch, dass immer wieder etwas von dir persönlich und deinem Leben eingeflossen ist. Das hat alles sehr stimmig gemacht. Dein Haus, dein Projekt, dein Leben, dein Schreiben. Dein Stolz auf deine Arbeitsergebnisse (Bauen und Schreiben) und auf dich ist vollkommen berechtigt. Toll Juli!!

Liebe Grüße, Marie“

per E-Mail, 18.07.22

Thea Buch, Saarland

Hallo Juli,

habe Dein Werk in den Händen und bin begeistert. Ich frage mich wie du es fertigbringst, eine so schwere Arbeit mit einer solchen Leichtigkeit zu beschreiben, die einen tatsächlich dazu bringt, jeden Schritt, (Gott sei Dank) nur im Geiste, mitzugehen. Ich hatte stellenweise das Gefühl ich müsste den Staub, den du gemacht hast, aus meinen Haaren schütteln. Mir gefällt Deine positive Sicht auf alle Widrigkeiten, die nun mal bei einem solchen Projekt immer in einer Ecke lauern. Ich selbst durfte bei meinem Sohn mithelfen ein altes Bauernhaus, ein Haus mit Seele, wie wir sagen, zu entkernen. Im Gegensatz zu Dir war ich lediglich eine mickrige Hilfe beim Bau. Hut ab vor deiner Leistung. Dein Buch dient sicher auch als wertvolle Hilfe für meinen ältesten Sohn, der zur Zeit ein Hausprojekt dieser Art ins Auge fasst. Vielen lieben Dank für die vielen wertvollen Tipps. Alles Liebe, geniesse die Weihnachtszeit und vor allem, bleib gesund. „

per E-Mail, 29.11.20

Victoria Martin, Berlin

Liebe Juli,

ich habe dein Buch heute in einem Rutsch durchgelesen. In der Sonne ☀ Deine Erzählungen, Beschreibungen und Bilder haben mich bewegt, es hat sehr viel Spaß gemacht, dich bei der Renovierung „zu begleiten“. 🙂 Insbesondere deine wundervolle Beschreibung von Oma und Opa hat mir sehr gefallen! Willkommen auf der Sonnenseite der Mosel und des Lebens 😊 Ich freu mich, wenn wir uns im Mai wiedersehen 😘 Liebe Grüße aus Berlin!“

per WhatsApp, 02.03.20

Syzanne Ingerson, Mosel

Hallo Juli, auch ich will dir ein kleines Feedback zu deinem Buch geben.

Es ist wirklich sehr schön, amüsant, interessant und kurzweilig geschrieben. Ich persönlich konnte so viele Parallelen zu meinem Haus (1900 gebaut) erkennen, musste mehrfach schmunzeln, da wir doch gleiche Erfahrungen (positive und auch „negative“) gemacht hatten. Sehr schön fand ich auch, dass wir ähnliche Schätze im Haus unter Schichten von „alten Renovierungen“ gefunden haben. Wie z.B. den Terrazzoboden (ich hab mich damals gefreut wie ein kleines Kind, unter 2 Lagen Linoleum und 1 Lage Teppichboden kam er zum Vorschein) oder auch schöne gemalte Wandbordüren. Ich werde dein Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und verschenken! Liebe Grüße.“

per WhatsApp, 08.02.20

Ja, ich möchte das Buch bestellen!

Karl Schiel, Neustadt an der Weinstraße

„Viele von euch wissen, dass ich mich nicht unbedingt als Leseratte bezeichnen würde. Trotzdem habe ich gerade ein beeindruckendes Buch gelesen, über das ich euch gerne kurz etwas erzählen würde. Das Buch trägt den Titel „Zweihundertneunzehn Quadratmeter Glück“ und wurde als Projekttagebuch von Juli Norden geschrieben.

Was ist jetzt an diesem Buch so besonders? Nun, es handelt von einer Frau (Juli Norden), die sich, auf sich allein gestellt, aufmacht, einen Traum in die Realität umzusetzen. Nämlich den Erwerb und die Sanierung eines über hundert Jahre alten Stadthauses. In diesem Buch finden sich nicht nur hilfreiche Vorschläge und Tipps, die bei einer Renovierung oder Sanierung von Vorteil sein können. Es zeigt darüber hinaus, was man schaffen und erreichen kann, wenn man denn tatsächlich will.

Das Buch erzählt von einem „Baustellenmonster“ wie sich Juli manchmal gerne selbst nennt, das bereit ist, bis an seine Grenzen zu gehen, um das selbst gesteckte Ziel zu erreichen. Es erzählt von Staub, Dreck, Lärm bis hin zur körperlichen Erschöpfung sowie abgebrochenen Fingernägeln, aufgerissenen Händen, schmerzenden Knien und Armen. Es zeigt aber auch die kleinen Schritte der Freude auf, wenn auf der To-do-Liste wieder einmal Punkte abgehakt werden können und das große Ziel Stück für Stück näher kommt.

Aus meiner Sicht beschreibt Juli mit diesem Buch ihr ganz persönliches Abenteuer, während der Leser das Gefühl hat, jeden Tag mit auf der Baustelle zu sein und dabei gleichzeitig ihre Familie und Freunde kennenlernen darf. Mir persönlich zeigt es aber auch, dass man vieles erreichen kann, wenn man denn tatsächlich will. Nur wer etwas wagt, kann gewinnen und Träume verwirklichen.

Nicht nur davon reden, sondern machen. Wer etwas wagt kann verlieren, wer es nicht versucht, hat schon verloren. Welche Träume habt ihr noch und wann beginnt ihr damit eure Träume zu verwirklichen?

Wenn ihr nicht wisst, wie es geht, dann lest ein Buch, das euch vielleicht den Weg zeigt. Zweihundertneunzehn Quadratmeter Glück! Wenn Frauenpower ein altes Stadthaus saniert von Juli Norden. Ich bin auf jeden Fall „schwer beeindruckt“.“

Instagram, 03.02.20

Roland Masloh, Saarlouis

Zwischeninfo: So, die ersten 50 Seiten gelesen, fängt sehr poetisch und lyrisch an, z.B. die Beschreibung, wie du im Vorfeld der Verhandlung joggen gehst an die Mosel… Dann geht´s los mit Beschreibung Notar, Ämter und das Warten, bevor es dann an den eigentlichen Titel geht, Frau renoviert ein altes Stadthaus. Wobei du froh sein kannst und konntest, dass du so gute Freunde und Nachbarn und Kinder hattest, die dir immer zur Seite standen. Es amüsiert mich sehr, wie du das alles beschrieben und gemacht hast, dabei nie den Mut und die Power verloren hast. Ich bin gespannt, wie es weiter geht!!!! …Ich hätte mir noch etwas mehr Anschaubilder gewünscht, so wie man sie bei Facebook sieht von dir.“

Lg

Facebook, 09.01.20

Fertig gelesen!

Hey Juli, ich habe ✅,in einem Rutsch ab Seite 84 bis zum Schluss gelesen, was so schön auf dem ersten Teil begann, setzte sich tatsächlich bis zum Schluss fort, romantisch, faszinierende Beschreibungen, schöne Kapitel im Umgang mit dir und deinen alten Eltern, Weh-mut, Erinnerungen, Wiederkehrendes, sehr schön….

Dann im Mittelteil die Feststellung, was für ein Organisations-talent du bist, das klappt alles wie am Schnürchen, die Männer (Handwerker) geben sich sozusagen die Klinke in die Hand, der eine ist fertig, da steht der andere schon auf der Türe, das habe ich bisher noch nie in der Form erlebt, das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass du eine charmante Frau bist, ich warte schon Monate auf einen Heizungsbauer……

Was mich etwas störte, ist der abrupte Schlussteil. Ich hätte mir gewünscht, dass du mehr über das jetzige Leben in deinem von dir gemachten schönen Haus erzählst, wie du es erlebst, wie du dich wohlfühlst. wie du den Charakter spürst, wie du drin schläfst. wie du das Aufstehen und Wachwerden erlebst.

Liebe Grüße und danke, dass ich es lesen durfte, es ist wunderschön es zu lesen, machte mir sehr viel Freude, teilweise sah ich mich dabei beim Streichen, Abschleifen, war es doch sehr emotional teilweise, so als wär man mittendrin dabei!

Mach´s gut, hast du gut gemacht dein Haus in der Moselgasse und hast ein schönes Buch geschrieben mit einer schönen Geschichte! 🙏 Danke!“

Facebook, 16.01.20

Karin Rathgeber, Chemnitz

Man muss keine handwerklichen Ambitionen haben, um das von Buch von Juli Norden zu mögen.
Mit Herzblut und Leidenschaft erzählt sie, wie sie ein altes Stadthaus gekauft hat, um ein neues Zuhause zu schaffen. 

Es ist nicht das erste Mal. Bereits vor Jahren hatte sie ein älteres Haus für sich und ihre Kinder erworben, um es von Grund auf zu sanieren. Danach folgte eine Wohnung mit Nordseite. Der Wunsch entstand, sich wieder etwas Neues zu suchen, wo sie dauerhaft bleiben könne.   

Ein Stadthaus  mit Balkon und großer Terrasse?
Mit einem heimeligen Ofen, der viel Wärme spenden würde. Mit Holzscheiten, die dazu einladen würden, sie aufzuschichten, das Streichholz zu entzünden. Durch die Glastür zu beobachten, wie die Hölzer zu glühen beginnen würden, das Knistern zu hören.

Ihr  Wunsch nimmt Form an.
An einem wunderschönen Sommertag entdeckt  sie ihr Traumhaus mitten im Stadtkern eines kleinen Städtchens an der Mosel.
Baujahr 1903. Sechs Zimmer, Balkon und Terrasse und eine Garage. Nur für sie alleine.
Ist es das, wonach sie sich gesehnt hat? 

Recht schnell werden die Formalitäten abgewickelt. Vieles steht auf ihrer Wunschliste. Die Heizung soll erneuert werden, die Fenster, die  Elektrik. Neue Fußböden werden verlegt, ein Bad ist geplant. 
Nur flüchtig streift sie der Gedanke, das Projekt könne eine Nummer zu groß sein.

Nun geht es darum, den Charme des alten Hauses einzufangen. Dies gelingt mit Hilfe einer Kamera, um Vorher-Nachher Bilder zu machen, und mit behutsamer Modernisierung. 

Ende Februar, als die Tage noch kurz und kalt sind, geht es langsam los. Nun steht Renovieren auf der Tagesordnung, wobei sie vieles selbst macht vom Abkratzen der alten Tapeten,  Herausschlagen der Fliesen, Abschleifen der  Holztreppen bis hin zum abschließenden Streichen von Decken und Wänden.
Sie freut sich darauf, sechs Zimmer bewohnen zu dürfen. Platz hätte sie dann und ihre alte Leidenschaft für Flohmärkte flackert auf.
Aus Alt wird Neu. In jeder Hinsicht.

Und nicht zuletzt bringen die Renovierungsarbeiten auch sie und ihre beiden Kinder wieder näher zusammen, das wohl größte Geschenk.
Trotz all der Mühen nach Feierabend und am Wochenende, der Staubwolken und der Schuttberge bleibt immer Zeit für einen Becher Kaffee.
Nun schon auf der neuen Terrasse eingenommen, denn Frühling ist über das Mosel-Tal  eingezogen. Die Japanische Zierkirsche vor ihrem zukünftigen Küchenfenster entfaltet rosa Knospen.

Doch langsam drängt die Zeit, wird es Juli Norden gelingen, den Umzugstermin Ende Juli einzuhalten? Eine Erkältung legt sie flach und ein Sturz von der Leiter mit verletztem Bein kostet sie einige Tage.

Es ist Anfang April, der üppige Rosenbusch, der an der Garage zur Terrasse  hochrankt, beginnt zu blühen und entfaltet  einen betörenden Duft. 
Tag für Tag ändern sich kleine Details. Neue Dachflächenfenster werden eingebaut und machen das Haus noch heller. Es geht zügig voran. Nun fehlt noch der Anstrich der Wände und Decken in Küche und Wohnzimmer. Farbe kommt ins Spiel und zaubert eine behagliche Atmosphäre.  

Hochsommer, es wird heiß und Juli Norden verkürzt ihre  Arbeitszeit im Büro, um den Endspurt zu schaffen. Die vielleicht letzte Frage taucht auf, wie die Fassadenfarbe ausfallen soll. Es wird eine überraschende Kombination, die sich vom Straßenbild abhebt.  

Es ist geschafft.  Die Renovierungen sind bis auf ein paar Feinheiten abgeschlossen.
Aber zwischen all der Arbeit  hat Juli Norden immer noch Zeit gefunden, einen wenn auch flüchtigen Blick von ihrer neuen Terrasse über die Moselgasse zu werfen und den  Leser teilhaben zu lassen an der Landschaft  in wechselnden Stimmungen. „

https://www.rathgeber-balance.de/bloggen/impressionen/buchvorstellung-zweihundertneunzehn-quadratmeter-glueck7700/

Jutta Christ, Büchenbeuren

Liebe Juli! Vor Jahresschluss will ich Dir noch erzählen, dass ich Dein Buch mit großem Interesse gelesen habe. Es ist gut, anschaulich und spannend geschrieben! Toll! Ich wünsche Dir viele LeserInnen und NachahmerInnen! Zu Weihnachten und für das Neue Jahr viele guten Wünsche!“

per E-Mail 17.12.19

Annette Rümmele, Hasbergen

Nicht nur für Frauen! Ein Heimwerkerbuch der anderen Art.

Wenn Juli Norden ihre „Zweihundert Quadratmeter Glück“ vor der Leserin ausbreitet, fällt diese in tiefes Erstaunen. Ist das alles möglich? In recht kurzer Zeit, genaugenommen in weniger als einem Jahr, ein altes, zwar liebevoll bewohntes, aber doch abgewirtschaftetes Stadthaus in einem kleinen Ort an der Mosel zu sanieren? Ja, es ist! Und jedermann wird staunen und die Bewunderung teilen. Juli Norden, eine lebhafte, alleinstehende Kauffrau stemmt ihr Leben bereits einige Jahre völlig selbstständig. Ein Neuanfang steht an. Eher beiläufig entdeckt sie ihre neue große Liebe, ein über einhundert Jahre altes Stadthaus an der Mosel. Und ihr Entschluss steht schnell fest. Das wird ihr neues Zuhause.

Von diesem Tag an vergeht keine Stunde mehr ohne gezielten Plan, einer ausgefeilten To-do-Liste und einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in dieses Projekt mit der „Mädchen-Methode“. Selbstbewusst und mit viel Elan steht Juli Norden die Kaufverhandlungen durch, bewirbt sich erfolgreich um Bauzuschüsse und beginnt mit der Schlüsselübergabe das Abenteuer „Wenn Frauenpower ein altes Stadthaus saniert“.  Denn Frau kann das, den alten Charme des Hauses einfangen und mit Neuem verbinden. Das bedarf einer differenzierten Planung, die die gelernte Kauffrau aus dem „FF“ beherrscht.  Was folgt ist der lange Weg durch viel, viel Arbeit. Staubige, matschige, klebrige … langwierige, hartnäckige und nervige Arbeit. Glücklicherweise nicht ganz allein werkelt sich Juli Norden Schritt für Schritt voran, bis sie das wohlvorbereitete Feld den Handwerkern überlassen kann. Elektro-, Heizung- Sanitär- und Dachdeckerarbeiten müssen geplant und durchgeführt werden. Nein, das kann Frau denn doch nicht allein, aber alles wird kompetent und charmant vorverhandelt und dann vom Dach bis zum Keller sorgfältig erledigt. Auch das „Ich-schaffe-das allein-Syndrom“ muss bewältigt werden, denn bei allem Perfektionismus stellen sich doch kleine Pannen ein, und auch der geschundene Körper macht zwischendurch beinahe schlapp. Das wiederum meistert Juli Norden mit einer bewundernswert positiven Sicht auf ihre Welt, auf ihre Familie, auf ihre HelferInnen und auf die sie umgebenden Schönheiten. Trotz aller Mühen kann sie ihr Leben genießen und sich auf das neue Zuhause freuen. Diese Gabe braucht sie auch, denn Geduld ist nicht ihre Stärke, und die ist bei Bauarbeiten oftmals doch erforderlich und wünschenswert.

Als Leserin fiebert man mit. Schafft sie ihren Zeitplan? Gibt es unvorhergesehene Verzögerungen? Wie steht es um ihre Gesundheit und hält die gute Laune? Ja, alles stabil! Nach Beendigung der Lektüre dieses Projekttagebuchs bleibt einer, handwerklich eher unbegabten Rezensentin nur eins zu sagen: Respekt und höchste Anerkennung!“

per E-Mail, Dez. 2019

@lenasbuecherwelt (Instagram)

Hallo, liebe Buchfreunde

Heute wollte ich euch gerne dieses einmalige Stück von @juli_norden zeigen. Und zwar schreibt Juli in ihrem Buch darüber, wie sie mit ein paar helfenden Händen und viel Frauenpower ihr jetziges Haus in ein wahres Traumschloss verwandelt hat. „Zweihunderneunzehn Quadratmeter Glück!“ ist ein Projekttagebuch, erschienen im @diametricverlag.

Der Einstieg war anfänglich etwas schwierig für mich, da ich mich nicht ganz auf den ungewohnten Schreibstiel einlassen konnte. Ist man aber erst einmal drin, dann macht es wirklich Spaß Juli auf ihrer Reise zu begleiten. Mit viel Humor und Ehrlichkeit bindet sie den Leser zu 100% in ihr Herzensprojekt mit ein. Neben vielen Tricks, konnte die gebürtige Norddeutsche mir auch das ein oder andere Mal ein sehr herzliches Lachen entlocken.

Deshalb kann ich jedem Lesemuffel nur empfehlen, dass er sich dieses Buch genauer anschaut und für jeden Leseliebhaber gilt: Lest es, denn es ist eine erfrischende Abwechslung, bietet viele Ideen und Mut, um selbst solche Projekte in die Hand zu nehmen. Insgesamt gibt es von mir 4/5 Sterne. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Danke an @juli_norden, dass sie mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat :-)“

Instagram, 18.11.19

Susanne Pfeiffer, Ratingen

Hallo Juli, dein Buch ist gelesen. Es war mega interessant, man hatte das Gefühl, man war live dabei. Für mich als Nichtleser sehr angenehm zu lesen. Hat mir sehr gut gefallen. Absolutes Kompliment, hast du super gemacht. Kannst mega stolz sein auf das, was du geschaffen hast, der Umbau und das Buch. Es hat sich sehr gut gelesen, nur leider viel zu schnell zu Ende gewesen.“

per WhatsApp, 22.10.19

Nati Weidner, Weil

Liebe Juli, hab dein Buch übrigens durch… Finde es toll! Musste viel schmunzeln, aber an manchen Stellen auch Tränen weg blinzeln… Jedenfalls Respekt!! Du solltest mehr schreiben.

per WhatsApp, 02.10.19

Anne Hauptmann, Monzelfeld

Meine liebste Juli, habe dein Buch angefangen zu lesen, beim Inhalt habe ich geschmunzelt, dann nachdenklich, beim Spiegelbild, innerlich aufgewühlt und an vieles erinnert, beim Zitat von Antoine de Saint-Exupery habe ich geweint, schließe daraus, dass mich noch einiges erwartet, in diesem Sinne lese ich gespannt weiter.“

per WhatsApp, 26.09.19

Kajo Schleidweiler, Eifel

Quadratmeter-Glück

Frau, Ende 40, erfahren in Beruf, Ehe und im Haus-Renovieren, hat sich in ein solches verliebt, setzt alles in Bewegung, es zu erwerben: mit Erfolg. Voller Energie stürzt sie sich in die Restaurierung des über 100 Jahre alten Stadthauses an der Mosel.

Das ist grob der Inhalt des Erstlings von Juli Norden, die auf 208 Seiten Paperback beschreibt, was sie in fast 300 Tagen mit Hilfe von Freunden, Bekannten und ihren Kindern schaffte. Norden singt das Hohelied der Freundschaft und die Annäherung ihrer nach der Trennung mehr vaterorientierten Kinder. Durchs gemeinsame Arbeiten festigt sich die Mutter-Kind-Beziehung, sodass die Einweihungsfete dank zuverlässiger örtlicher Handwerker steigen kann.

Flott und sehr anschaulich schildert Norden Renovierung und diverse Hürden, animiert dazu, es selbst zu versuchen. Für den Selbstversuch enthält das Buch Zweihundertneunzehn Quadratmeter Glück! etliche Ratschläge sowie ein Register, das beim Bau-Problemlösen hilft.“

per E-Mail, 24.09.19

Christel Wagner, Mainz

Liebe Juli Norden,

ich habe das Buch mit viel Interesse und Lust gelesen!

Es ist beides: gefühlvoll und lehrreich. Zumindest für Leute, die dabei sind oder vorhaben, ein Haus zu renovieren! Es hilft einem einen genaueren Blick zu entwickeln. Und weil es so persönlich ist, kann man viel mehr profitieren als bei einem „normalen“ Handwerkerbuch. Danke!“

per E-Mail Sept. 2019

Ja, ich möchte das Buch bestellen!

Du möchtest mehr über mein Autorinnen-Dasein und meine Texte erfahren? Dann schau hier im Blog in der Kategorie Autorin Juli Norden oder informiere dich auf meiner Website🙂

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