Glossar Korrektorat und Lektorat

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Zwei Frauenhände tippen auf Laptop-Tastatur
Hast auch du dich schon einmal gefragt, wann zwischen zwei Adjektiven ein Komma gesetzt wird und wann nicht?

In diesem Glossar führe ich die aus meiner Sicht wichtigsten Begrifflichkeiten zu den Themenbereichen Korrektorat und Lektorat auf und erkläre sie kurz. Korrektorat und Lektorat sind zwei unterschiedliche Überarbeitungsweisen von Texten. Die Unterschiede habe ich in meinem Blogartikel „Was ist der Unterschied von Lektorat und Korrektorat?“ bereits verbloggt. Ich arbeite selbst als Korrektorin und Lektorin. Wie du mit mir zusammenarbeiten kannst, findest du ganz am Ende meines Artikels. Durch die alphabetische Reihenfolge kannst du schnell den für dich interessanten Begriff klicken.

Abstract

Als Abstract wird eine kurze Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Textes bezeichnet. Das Lektorat stellt sicher, dass das Abstract alle wesentlichen Informationen in knapper und präziser Form vermittelt. Es dient dazu, einen schnellen Überblick über den Text zu geben.

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Aktiv und Passiv

Aktiv und Passiv sind zwei verschiedene Satzstrukturen, die entweder das Subjekt einer Handlung betonen (Aktiv) oder das Objekt (Passiv). Im Lektorat wird oft empfohlen, das Aktiv zu bevorzugen, da es lebendiger wirkt. Das Passiv kann den Text schwerfällig machen.

Anapher

Als Anapher wird die Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Satzanfang bezeichnet. Das Lektorat erkennt die Anapher oft als stilistisches Mittel an, da sie häufig die Aussage eines Textes verstärkt. Jedoch sollte sie nicht zu oft eingesetzt werden.

Dopplung

Eine Dopplung bezeichnet die unnötige Wiederholung von Wörtern, Informationen oder Aussagen in einem Text. Sie tritt häufig auf, wenn ein Gedanke oder ein Ausdruck mehrmals verwendet wird, ohne dem Inhalt zusätzlichen Wert zu geben. Als Lektorin identifiziere und entferne ich Dopplungen, um den Text prägnanter und abwechslungsreicher zu gestalten.

Connotation

Eine Connotation (auch Konnotation) ist die emotionale oder assoziative Bedeutung eines Wortes neben seiner eigentlichen Definition. Als Lektorin achte ich auf die Konnotation von Wörtern, um ungewollte negative Assoziationen zu vermeiden. Dies ist besonders bei sensiblen Themen wichtig.

Denotation

Denotation ist die wörtliche Bedeutung eines Wortes, ohne Nebenbedeutungen. Im Lektorat wird geprüft, ob die Denotation eines Wortes im Kontext korrekt verwendet wird. Missverständnisse entstehen oft durch unklare oder falsche Wortwahl.

Ellipse

Als Ellipse wird eine Satzverkürzung bezeichnet, bei der bestimmte Teile ausgelassen werden, die jedoch im Kontext impliziert sind. Während des Lektorats achte ich darauf, dass Ellipsen den Text nicht zu unklar machen. Sie können den Stil auflockern, aber bei übermäßigem Einsatz verwirrend sein.

Essay

Ein Essay ist eine Abhandlung über ein bestimmtes Thema, das die persönliche Perspektive/Meinung zum Thema wiedergibt. Das Lektorat achtet auf die Struktur und Argumentationsführung, um den Text logisch und flüssig zu gestalten. Der Stil kann je nach Thema variieren. Mehr dazu findest du in meinem Blogartikel Was ist ein Essay?

Exposé

Ein Exposé ist eine Beschreibung eines geplanten Buches oder einer Arbeit, die eine Übersicht über Inhalt und Zielsetzung gibt. Als Lektorin stelle ich sicher, dass das Exposé präzise und überzeugend formuliert ist. Es dient dazu, das Interesse von Verlagen oder Geldgebern zu wecken. Weiterführende Informationen findest du in meinem Beitrag Was ist ein Exposé?

Fachjargon

Als Fachjargon werden spezifische Fachausdrücke genannt, die in bestimmten Berufs- oder Fachkreisen verwendet werden. Als Lektorin überprüfe ich, ob der Fachjargon im Text korrekt und sinnvoll eingesetzt wird. Er kann helfen, einen Text für Experten präzise zu gestalten, sollte aber nicht überladen sein.

Füllwörter

Wörter, die keinen wesentlichen Beitrag zum Inhalt eines Textes leisten, werden auch Füllwörter genannt. Als Lektorin streiche ich unnötige Füllwörter, um den Text prägnanter zu machen. Sie schwächen oft die Aussagekraft eines Satzes. Häufige Füllwörter sind zum Beispiel „dann“, „so“, „wirklich“, „eigentlich“, „sozusagen“, „halt“ und „irgendwie“.

Glosse

Eine Glosse ist ein kurzer Kommentartext, der ein Thema ironisch oder humorvoll behandelt. Als Lektorin achte ich hier darauf, dass der Stil widerspruchsfrei, einheitlich und in sich stimmig ist (siehe auch Konsistenz), und der Humor verstanden wird. Eine Glosse erfordert oft einen lockeren, aber präzisen Sprachstil.

Grammatik

Als Grammitik versteht man die Regeln, die die Struktur der Sprache bestimmen. Im Korrektorat werden grammatikalische Fehler korrigiert, um die Richtigkeit des Textes zu gewährleisten. Häufige Fehler umfassen falsche Deklination, Konjugation oder Kongruenzfehler.

Hauptsatz

Der Hauptsatz ist ein eigenständiger Satz, der eine vollständige Aussage trifft. Als Lektorin achte ich darauf, dass Hauptsätze klar formuliert und richtig verbunden sind. Eine übermäßige Aneinanderreihung von Hauptsätzen kann monoton wirken.

Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis ist die Auflistung der Kapitel oder Abschnitte eines Buches oder Artikels mit Seitenangaben. Als Lektorin prüfe ich, ob das Inhaltsverzeichnis korrekt und übersichtlich ist. Es bietet dem Leser eine Orientierungshilfe im Text.

Interpunktion

Als Interpunktion bezeichnet man die Verwendung von Satzzeichen wie Punkt, Komma, Frage- und Ausrufezeichen. Als Korrektorin behebe ich Interpunktionsfehler wie das falsche Setzen von Kommas. Sämtliche Satzzeichen sind entscheidend für das Verständnis und bilden daher die feste Grundlage der Qualität eines Textes.

Kohärenz

Kohärenz bezeichnet die logische Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen eines Textes. Einem kohärenten Text ist leicht zu folgen, da die Ideen gut miteinander verknüpft sind. Kohärenz wird im Lektorat durch Umstellungen und Ergänzungen verbessert.

Kohäsion

Als Kohäsion bezeichnet man die sprachliche Verknüpfung von Sätzen und Abschnitten durch Bindewörter und Bezugselemente. Eine gute Kohäsion erleichtert das Verständnis des Textes. Als Lektorin achte ich auf verknüpfende Mittel wie Konjunktionen und Pronomen.

Kolon

Kolon ist das Satzzeichen „:“ (Doppelpunkt), das oft zur Ankündigung von Erklärungen oder Aufzählungen verwendet wird. Als Lektorin überprüfe ich, ob der Doppelpunkt korrekt gesetzt wurde, da ein falsch gesetzter Kolon den Lesefluss stören kann.

Kollokation

Die typische Kombination von Wörtern (z. B. „schwerer Fehler“) wird Kollokation genannt. Das Lektorat achtet darauf, dass Kollokationen korrekt verwendet werden, da falsche Kombinationen den Text unnatürlich wirken lassen können. Richtig eingesetzte Kollokationen verbessern den Sprachfluss.

Kongruenz

Als Kongruenz wird die Übereinstimmung von Subjekt und Prädikat in Numerus (Einzahl, Mehrzahl) und Genus (Fall: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ) bezeichnet. Als Lektorin korrigiere ich Inkongruenzen, die sonst zu Missverständnissen führen. Richtig angewendete Kongruenz ist für ein irritationfreies Leseverständnis wichtig.

Konnotation

Die emotionale oder assoziative Bedeutung eines Wortes neben seiner eigentlichen Definition. Als Lektorin achte ich auf die Konnotation von Wörtern, um ungewollte negative Assoziationen zu vermeiden. Dies ist besonders bei sensiblen Themen wichtig.

Konsistenz

Konsistenz bedeutet, dass etwas widerspruchsfrei, einheitlich und in sich stimmig ist. Auf einen Text bezogen heißt das, dass er in Stil, Argumentation, Sprache oder Formatierung gleichbleibend und durchgängig formuliert ist. Ein konsistenter Text vermeidet abrupte Wechsel oder Unstimmigkeiten, die den Leser verwirren.

Korrektorat

Als Korrektorat wird die Überprüfung eines Textes auf Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion bezeichnet. Es umfasst keine inhaltlichen oder stilistischen Änderungen. Das Ziel ist die Beseitigung formaler Fehler.

Lektorat

Ein Lektorat umfasst neben der Fehlerkorrektur auch die stilistische Überarbeitung eines Textes. Hierbei wird auf Sprachfluss, Verständlichkeit und Kohärenz geachtet. Zudem können inhaltliche Anmerkungen gegeben werden.

Lesbarkeit

Die Lesbarkeit ist ein wichtiges Maß dafür, wie einfach ein Text zu lesen und zu verstehen ist. Als Lektorin verbessere ich die Lesbarkeit durch sprachliche und stilistische Anpassungen. Zu lange Sätze oder verschachtelte Strukturen erschweren die Lesbarkeit und daher mache ich auf diese Fehler aufmerksam.

Metapher

Eine Metapher ist ein sprachliches Bild, das durch den Vergleich zweier ungleicher Dinge entsteht. Als Lektorin prüfe ich, ob Metaphern sinnvoll eingesetzt und verständlich sind. Eine unpassende Metapher kann den Lesefluss stören und unnötige Irritationen und Fragen beim Leser erzeugen.

Metonymie

Metonymie ist ein sprachliches Mittel, bei dem ein Begriff durch einen verwandten ersetzt wird (z. B. „Kreml“ statt „russische Regierung“). Als Lektorin achte ich darauf, dass Metonymien im Kontext verständlich und passend sind. Sie machen einen Text lebendiger und zeigen zudem sprachliche Vielfalt.

Nebensatz

Ein Nebensatz ist der Teilsatz, der den Hauptsatz ergänzt, aber nicht eigenständig stehen kann. Als Lektorin und Korrektorin achte ich auf die richtige Kommasetzung und Struktur von Nebensätzen. Zu viele Nebensätze können einen Text schwerfällig machen. Das Lektorat gibt daher Empfehlungen für Kürzungen oder Satzumstellungen.

Nominalstil

Als Nominalstil wird ein Schreibstil bezeichnet, der durch eine Häufung von Substantiven gekennzeichnet ist. Das Lektorat könnte den Nominalstil aufbrechen, um den Text lebendiger und flüssiger zu gestalten. Besonders im Deutschen wird dieser Stil oft als schwerfällig empfunden.

Orthografie

Die Rechtschreibung eines Textes bezeichnet man auch als Orthografie, sie folgt bestimmten Regeln. Falsche Orthografie erschwert das Verständnis lässt den Text unprofessionell wirken. Das Korrektorat kümmert sich daher um die Korrektur solcher Schreibfehler.

Parallelismus

Als Parallelismus bezeichnet man eine Struktur, bei der gleiche oder ähnliche Satzteile wiederholt werden. Das Lektorat prüft, ob der Parallelismus den Text rhythmisch und verständlich macht oder ob er unnötig ist. Übermäßiger Parallelismus wirkt monoton und sollte überarbeitet werden.

Paraphrase

Als Paraphrase bezeichnet man die Umformulierung einer Aussage in eigenen Worten. Im Lektorat kann eine Paraphrase nötig sein, um eine Aussage klarer oder treffender zu formulieren. Sie muss dabei jedoch immer den ursprünglichen Sinn beibehalten.

Plagiat

Als Plagiat gilt die unrechtmäßige Übernahme fremder Inhalte ohne angemessene Kennzeichnung. Als Lektorin prüfe ich, ob alle Quellen korrekt zitiert wurden. Plagiate sind ethisch problematisch und können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Pleonasmus

Pleonasmus ist die überflüssige Kombination von Wörtern mit derselben Bedeutung (z. B. „weißer Schimmel“). Als Lektorin streiche ich solche Wortwiederholungen, um den Text präziser zu machen. Autor:innen verwenden sie oft unbewusst und unnötig.

Prädikat

Als Prädikat wird das Verb oder die Handlung, die das Subjekt ausführt, bezeichnet. Das Lektorat überprüft die Platzierung und Kongruenz des Prädikats im Satz. Fehler in der Prädikatsstellung führen zu grammatikalischen Ungenauigkeiten und erschweren die Lesbarkeit.

Redundanz

Eine Redundanz ist die Wiederholung derselben Information in einem Text . Als Lektorin entferne ich Redundanzen, um den Text prägnanter zu machen. Sie sind oft überflüssig und lenken vom Wesentlichen ab.

Rechtschreibung

Rechtschreibung ist die korrekte Schreibweise von Wörtern gemäß den geltenden Regeln. Rechtschreibfehler wirken unprofessionell und werden im Korrektorat ausgebessert. Eine einheitliche und korrekte Rechtschreibung sorgt für Verständlichkeit und steigert die Textqualität.

Register

Das Register als Verzeichnis von Begriffen oder Namen steht in der Regel am Ende eines Buches und ist meist alphabetisch geordnet. Als Lektorin stelle ich sicher, dass das Register vollständig und korrekt ist. Es erleichtert dem Leser das Auffinden bestimmter Informationen.

Rezension

Eine Rezension ist eine kritische Besprechung eines Buches, Films oder anderer Werke. Das Lektorat überprüft, ob die Rezension nachvollziehbar argumentiert und ob Meinungen und Fakten klar getrennt sind. Ziel ist es, eine fundierte und ausgewogene Bewertung zu bieten.

Rhythmus

Als Rhythmus bezeichnet man den sprachlichen Fluss eines Textes, er wird oft durch Satzlänge und -struktur bestimmt. Ein guter Rhythmus sorgt dafür, dass der Text angenehm zu lesen ist. Das Lektorat achtet auf einen harmonischen Wechsel von kurzen und längeren Sätzen.

Satzbau

Satzbau beinhaltet die Art und Weise, wie Wörter zu Sätzen kombiniert werden. Ein klarer und logischer Satzbau erleichtert das Verständnis des Textes. Als Lektorin achte ich darauf, dass keine verschachtelten oder missverständlichen Satzstrukturen vorliegen.

Schachtelsatz

Ein komplexer Satz mit vielen untergeordneten Nebensätzen wird als Schachtelsatz bezeichnet. Lektoren prüfen, ob Schachtelsätze den Text unnötig kompliziert machen. Kurze Sätze sind oft verständlicher und erhöhen die Lesbarkeit.

Schreibstil

Der Schreibstil ist die individuelle Art und Weise, wie eine Autorin/ein Autor schreibt. Lektoren helfen dabei, den Schreibstil zu verfeinern und konsistent zu halten. Ein guter Stil ist klar, präzise und ansprechend, dabei individuell und idealerweise hat er einen Wiedererkennungswert und wird so Markenzeichen der Autorin/des Autors.

Semantik

Die Semantik bezeichnet die Bedeutung von Wörtern und Sätzen. Im Lektorat wird darauf geachtet, dass die semantische Ebene eines Textes verständlich und eindeutig ist. Mehrdeutigkeiten werden vermieden, wenn sie nicht gewünscht sind.

Silbentrennung

Die Silbentrennung bezeichnet die Aufteilung eines Wortes am Zeilenende. Das Lektorat stellt sicher, dass die Silbentrennung den Rechtschreibregeln entspricht. Falsche Trennungen können den Lesefluss stören und die Qualität eines Manuskripts mindern.

Sprachfluss

Guter Sprachfluss wird als harmonischer Übergang von Wörtern und Sätzen im Text verstanden. Er macht den Text flüssig und leicht lesbar. Das Lektorat sorgt dafür, dass Sätze logisch aufeinander folgen.

Stilbruch

Unter Stilbruch versteht man eine unpassende Kombination von Stilen innerhalb eines Textes. Als Lektorin achte ich darauf, dass keine abrupten oder ungewollten Stilwechsel auftreten. Stilbrüche können den Leser verwirren und lassen einen Text unprofessionell wirken.

Stilistik

Unter Stilistik versteht sich die Kunst der Wortwahl und des Ausdrucks im Text. Das Lektorat hilft, den Stil zu verfeinern, indem er auf die Tonalität, Wortwahl und Satzstrukturen achtet. Ziel ist es, einen angemessenen und wirksamen Schreibstil zu gewährleisten.

Synonym

Ein Synonym ist ein Wort, das eine ähnliche oder gleiche Bedeutung wie ein anderes Wort hat. Als Lektorin schlage ich Synonyme vor, um Wiederholungen zu vermeiden und den Text abwechslungsreicher zu gestalten. Nicht jedes Synonym ist jedoch in jedem Kontext passend.

Synopsis

Als Synopsis wird eine detaillierte Zusammenfassung eines literarischen Werkes bezeichnet, oft für Verlage oder Filmproduzenten. Das Lektorat prüft, ob die Synopsis die wesentlichen Handlungsstränge korrekt wiedergibt und ob sie verständlich und spannend ist.

Wortwiederholung

Als Wortwiederholung versteht sich die übermäßige Verwendung desselben Wortes in einem Text (auch Dopplung genannt). Als Lektorin weise ich auf unnötige Wortwiederholungen hin, um den Text abwechslungsreicher und interessanter zu machen. Synonyme oder Umformulierungen schaffen Abhilfe.

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viele Grüße Gabi.


Lächelnde Frau vor Efeu-Wand mit einem Notizbuch in der Hand, darauf der Claim "Liebe, die durch Worte strahlt"

Gabi Kremeskötter

Liebe, die durch Worte strahlt

Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat


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