Last Updated on 25. März 2025 by gabikre
Wie kommen Menschen darauf, nicht schreiben zu können? Die der deutschen Sprache – oder einer anderen – zwar mächtig sind, täglich Kurznachrichten tippen oder Einkaufszettel und Briefe verfassen, aber dennoch meinen: „Ich kann nicht schreiben„. Und das Schreiben darauf beziehen, keine ansprechenden Text schreiben zu können. In meinem Blogartikel möchte ich mit diesem Glaubenssatz aufräumen, denn er stimmt nicht. Ganz und gar nicht. Jede Person, die ihre Gedanken aufschreibt, kann das nämlich: Schreiben! Du auch 🙂
Als Dozentin für KREatives Schreiben habe ich vielleicht leichtes Reden, kenne ich mich schließlich bestens mit dem Schreiben aus. Als langjährige Autorin von vielen Kurzgeschichten, Gedichten und zwei Büchern verfüge ich über viel Schreiberfahrung und kann daher versichern: Auch ich habe einmal klein angefangen. Schreiben lernen wir durch Schreiben 🙂 Du bist ja nicht aus Zufall in diesem Blogartikel gelandet, also interessierst du dich dafür. Wenn du mit mir in Verbindung treten möchtest, empfehle ich dir meinen Newsletter:
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Woher kommt der Glaubenssatz, nicht schreiben zu können?
Im Vorfeld meiner Schreibkurse und Seminare höre ich immer wieder davon: Jemand hat Lust zu schreiben – was ja per se schon einmal die Grundvoraussetzung dafür ist – aber meint, es nicht zu können. Woher kommt dieser oft vage, nicht näher erklärbare Glaubenssatz?
In den Gesprächen wurden mir die folgenden fünf Hauptgründe genannt:
- Negative Erfahrungen in der Vergangenheit: In der Schule habe ich schlechte Noten für Aufsätze bekommen oder mein Schreibstil wurde kritisiert. Auch zuviel Phantasie und „spinnerte Ideen“ fielen negativ auf; ich wurde belächelt und nicht ernst genommen. Diese Erfahrungen haben sich mir tief einprägt.
- Perfektionismus und hohe Erwartungen: Ich möchte, dass mein Text beim ersten Versuch perfekt ist. Wenn das nicht klappt, denke ich: „Ich kann das nicht“, anstatt das Schreiben als Entwicklungsprozess zu sehen.
- Vergleich mit anderen: Ich bewundere berühmte Autor:innen oder talentierte Schreiber:innen, da fühl ich mich direkt klein und unzureichend. Zu meinen, ich könnte auch gut schreiben, empfinde ich als anmaßend. Der Vergleich entmutigt mich und verstärkt meinen Glauben, dass mein eigenes Schreiben nicht gut genug ist.
- Mangel an Übung oder Wissen: Schreiben ist eine Fähigkeit, die geübt werden muss. Ich arbeite jedoch bisher selten mit Worten und schreibe sie selten nieder. Auch habe ich mich noch nicht mit Schreibtechniken beschäftigt. Darum fühle ich mich unsicher und denke, dass mir einfach das nötige Talent fehlt.
- Innere Kritiker und Selbstzweifel: Meine innere Stimme flüstert mir ständig zu: „Das ist nicht gut genug“ oder „Niemand wird das lesen wollen“. Diese Selbstzweifel blockieren mich und verstärken meinen Eindruck, dass ich nicht schreiben kann.

Warum ist der Glaubenssatz „Ich kann nicht schreiben“ so hinderlich?
Der Glaubenssatz „Ich kann nicht schreiben“ hält Menschen davon ab, überhaupt anzufangen oder sich weiterzuentwickeln. Hier sind einige Gründe, warum ich mit ihm aufräumen möchte und ausdrücklich anderer Meinung bin:
Er nimmt dir die Freude am Ausdruck: Schreiben ist nicht nur ein Werkzeug, sondern auch eine Möglichkeit, deine Gedanken, Gefühle und Ideen zu teilen. Wenn du dich für unfähig hältst, verpasst du diese wertvolle Möglichkeit, dich auszudrücken und mitzuteilen.
Er blockiert Kreativität: Wenn du glaubst, nicht schreiben zu können, traust du dich womöglich gar nicht erst, deine Ideen zu Papier zu bringen. Dadurch bleibt dein kreatives Potenzial ungenutzt. Wie schade!!
Er verhindert Wachstum und Lernen: Schreiben ist eine Fähigkeit, die durch Übung besser wird. Doch wenn du dir selbst einredes, es nicht zu können, wirst du gar nicht erst den Stift in die Hand nehmen oder dein Laptop aufklappen und erste Texte schreiben. Damit nimmst du dir die Chance, erste Erfolgserlebnisse zu haben und Fortschritte zu machen.
Er kann berufliche und persönliche Chancen einschränken: Schreiben ist in vielen Bereichen wichtig, sei es für Bewerbungen, Präsentationen oder Social Media. Wenn du dich davor scheust, wirst du Gelegenheiten verpassen und dich ausgrenzen von einem möglichen inspirierenden gegenseitigen Austausch.
Er verstärkt Selbstzweifel: Der Satz „Ich kann nicht schreiben“ wirkt wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Je öfter du ihn wiederholst, desto fester verankert er sich – und desto schwerer wirst du an seiner Manifestation etwas ändern können.

Die Wahrheit über „Ich kann nicht schreiben“!
Wie schon in meiner Einleitung betont, stimmt der Glaubenssatz „Ich kann nicht schreiben“ nicht. Ganz im Gegenteil! Jede Person, die schreiben möchte, kann das! Wenn auch vielleicht am Anfang noch etwas holprig, doch der Kern eines jeden Textes ist die in ihm ruhende Idee. Ich sage „Textperle“ dazu, denn wie eine Perle in einer Muschel kann sie durch Überarbeitung gefunden und poliert werden. Darum nenne ich dir meine fünf Wahrheiten über das Schreiben und hoffe, du verinnerlichst sie:
Punkt 1: Schreiben ist eine erlernbare Fähigkeit
Niemand wird als perfekter Autor oder Autorin geboren. Schreiben mag bei einigen ein angeborenes Talent sein, jedoch ist es auch eine Fähigkeit, die durch Übung, Lesen und wertschätztende Rückmeldungen verbessert werden kann – genau wie Fahrradfahren oder Kochen 🙂 Das größte Talent wird sich nicht entwickeln, wenn es nicht genutzt wird! Wir alle werden nicht mit dem ABC und seiner Nutzung geboren, sondern erlernen die Zutaten im Laufe unseres Lebens. Es ist nie zu spät, mit dem Schreiben anzufangen! Am wichtigsten ist, den Willen und die Lust zu verspüren und dann: zu schreiben 🙂
Punkt 2: Fehler gehören dazu
Jeder erste Entwurf ist unperfekt, selbst bei Profis. Der Unterschied zwischen einem „guten“ und „schlechten“ Schreiber liegt oft nur in der Bereitschaft, Texte zu überarbeiten und dranzubleiben. Sich neuen Ansätzen zu öffnen und gegenseitige Inspiration zu nutzen, lässt Fehler zum Startschuss der Wandlung und Verbesserung werden. Gut also, Fehler zu machen! Denn daraus lernen wir bekanntlich am besten, und das gilt ganz besonders auch für das Schreiben.
Punkt 3: Schreiben beginnt im Kopf, nicht mit dem Stift
Viele denken, sie könnten nicht schreiben, weil sie beim Tippen oder Schreiben ins Stocken geraten. Doch gutes Schreiben beginnt erst einmal mit deinen Gedanken. Sie wahrzunehmen, aufzuschreiben, ihnen zu folgen und zu vertrauen, ist das Erfolgsrezept meiner Arbeit. Dabei kann dein Gedankengewitter auf den ersten Blick chaotisch wirken, doch dein Kopf ist derjenige, der deinem Text im nächsten Schritt Struktur verleiht. Auch reine Stichwort-Listen und lautes Vorlesen der Idee helfen beim Herausarbeiten der Idee und mit Spaß und Motivation wird dir der Text gelingen, den einzig du verfassen kannst.
Punkt 4: Dein Schreibstil ist einzigartig und wertvoll
Oft vergleichen sich Menschen mit Bestsellerautoren und fühlen sich ungenügend. Doch jeder hat eine eigene Art, Dinge auszudrücken, und genau diese Einzigartigkeit macht Texte interessant. Auch du bist sicher schon einmal in einen Text gezogen worden, weil er anders war. Anders vom Aufbau, der Textmelodie und Aussage. Weil er neben den Handelnden der Geschichte auch die Individualität und Schreibstimme seiner Autorin, seines Verfassers widerspiegelte. Und genau darauf kommt es an beim Schreiben: die eigenen Worte für das finden, was du ausdrücken möchtest.
Punkt 5: Schreiben ist Ausdruck, nicht Perfektion
Texte müssen nicht kunstvoll oder literarisch sein, um wertvoll zu sein. Schreiben ist ein Mittel, um Gedanken mitzuteilen, Emotionen auszudrücken und mit anderen in Verbindung zu treten – und das kann jeder. DU AUCH!
Und darum sage ich: Statt zu glauben „Ich kann nicht schreiben„, probiere es einfach aus – du wirst überrascht sein, was in dir steckt!

Beweise aus meiner Praxis, dass Schreibentwicklung funktioniert
Damit du siehst und nachlesen kannst, dass ich nicht einfach Worthülse fabriziere, hier meine Beweise aus meiner Tätigkeit als Dozentin für KREatives Schreiben:
Beweis 1: Schreiben ist eine erlernbare Fähigkeit
In meinen Kursen habe ich über Jahre hinweg Schreibanfänger:innen begleitet. Menschen, die oft dachten, sie könnten nicht schreiben. Doch durch meine Impulse und Anleitung haben sie nicht nur angefangen, sondern bemerkenswerte Texte geschaffen. In meiner Blogkategorie Kundenstimmen/Testimonials findest du viele Kund:innenstimmen, die davon berichten, wie hilfreich meine Anregungen waren und noch sind 🙂
Beweis 2: Fehler gehören dazu
Viele meiner Schreibenden haben anfangs gezögert oder Selbstzweifel gehabt. Doch durch kontinuierliches Üben und Überarbeiten haben sie hochwertige Kurzgeschichten, Gedichte und Essays geschrieben – einige sogar so gut, dass sie veröffentlicht wurden – ob als Kurzgeschichtensammlung oder Fantasyroman. Das macht mich ein wenig stolz und ein klarer Beweis, dass Schreiben nicht einem exklusiven Kreis vorbehalten ist. Jeder kann es, wenn er oder sie den Mut hat, loszulegen und dranzubleiben! DU AUCH!
Beweis 3: Schreiben beginnt im Kopf, nicht mit dem Stift
Anfangs sind Teilnehmende oft noch etwas blockiert, bis sie durch meine kreativen Impulse und Übungen ins Schreiben gefunden haben. Der Spaß am Schreiben steht im Vordergrund. Sobald sich die Leichtigkeit und das Miterleben einstellen, sowie die Erkenntnis, dass es anderen ebenso geht, fließen die Worte. Mit meiner Methode „Widerhall der Worte“ lassen sich Gedanken strukturieren und kreative Zugänge finden und nutzen. Und schon funktioniert das Schreiben.
Beweis 4: Dein Schreibstil ist einzigartig und wertvoll
Auf Lesungen begeistert jedes Jahr eine Vielfalt an Texten das Publikum – nicht, weil sie „perfekt“ sind, sondern weil sie authentisch, originell und berührend geschrieben sind. Das zeigt: Jeder Mensch hat eine eigene, wertvolle Stimme. Sie zu erkennen und herauszuarbeiten, gelingt durch positive Verstärkung und kontinuierliches Schreiben. Meine Rückmeldungen zu den Texten sind ein wertvoller Beitrag, das, was von Anfang an da ist, zu vertiefen und herauszupolieren.
Beweis 5: Schreiben ist Ausdruck, nicht Perfektion
Du bist hier auf meinem Blog. Jeder einzelne Artikel ist ein Zeugnis meines eigenen Ausdrucks. Als dynamische Bloggerin lege ich Wert auf persönliche, selbst geschriebene und authentische Beiträge. Ich veröffentliche selbst dann, wenn einer nicht perfekt ist. Denn perfekt ist für mich, wenn ich transportieren konnte, was ich mitteilen wollte. Die Rückmeldungen meiner Leserschaft zeigt, dass gerade der individuelle Ton, das Handgemachte das ist, was besticht. Was fesselt, vielleicht gerade, weil es nicht perfekt ist. Und das freut und bestätigt mich 🙂
Möchtest auch du deinem Schreiben den Startschuss geben – oder steckst du in einer inneren Blockade? Dann zögere nicht, mit mir Kontakt aufzunehmen. Oder besser noch: Melde dich einfach für meinen nächsten Online-Schreibkurs an:
Der nächste Online-Kurs „KREativ mit Gabi – Schreib dich frei in 6 Wochen“ startet übrigens am 03.07.2025!
Anmeldungen sind mit diesem Formular möglich – du kannst mir aber auch einfach eine E-Mail an info@gabi-kremeskoetter.de schreiben, dann schicke ich dir die Vorlage zu. Ich freue mich darauf, mit dir zu schreiben!
Du bist im Sommer im Urlaub? Überhaupt kein Problem:-) Ich starte in jedem Quartal einen 6-Wochen-Kurs! Du kannst dich auch für meine Warteliste für den Oktober-Kurs melden:-)
Du willst schreiben? So fängst du an!
- Such dir ein Thema, das dir gefällt.
- Schreib drauflos, folge deinen Gedanken und notiere sie 1:1.
- Habe Spaß beim Schreiben.
- Vergiss deinen inneren Kritiker.
- Glaube an dich und deine Gedanken.
- Korrigiere dich nicht beim Schreiben.
- Struktur kommt später bei der Überarbeitung.
- Schreiben verbessert sich nur durch eines: schreiben!
Wenn du erst einmal mit sehr kurzen Texten beginnen möchtest, wie wäre es mit einem kleinen Gedicht? Das geht ganz einfach, folge meiner Anleitung für einen Zeilenbruch 🙂
Und wenn du doch lieber mit einem Prosatext anfangen möchtest, bietet sich die Kurzgeschichte an. Viele weitere Textformen, die ich gerne für die ersten Schreiberfahrungen nutze, findest du auf meinem Blog in der Kategorie Kreatives Schreiben.
Ich hoffe sehr, ich habe dich von deinem Glaubenssatz, nicht schreiben zu können, befreit und wir sehen oder lesen uns einmal. Von mir lesen kannst du hier auf dem Blog oder in unregelmäßigem Abstand in meinem Newsletter. Wenn du dich dafür registrierst, halte ich dich zu meinen Kursen, anderen Terminen und Gedanken auf dem Laufenden. Ich freue mich auf deine Anmeldung 🙂
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Mit KREativen Grüßen zu dir
Gabi

Gabi Kremeskötter
Liebe, die durch Worte strahlt
Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat
- Fünf Erkenntnisse: Was KREatives Schreiben wirklich bewirkt (mit Methoden!)
- KREatives Schreiben: Warum mein Nachname Programm ist
- 10 Mythen über die Freie Trauung – und was wirklich dahintersteckt
- Mein 12von12 im April 2025: Saisonstart
- Was ist ein Dreiminutentext?
- Gemeinsam statt einsam: Fünf Gründe, warum Schreiben in der Gruppe besser ist als allein
Deine Gedanken kann ich nur voll und ganz unterschreiben. Genau diese Beobachtungen mache ich auch immer wieder in der Arbeit mit Jugendlichen.
Meine Hoffnung ist, dass die jungen Schreibenden später nicht in erster Linie an negative Erfahrungen aus dem schulischen Schreiben zurückdenken müssen, sondern sich erinnern dürfen, dass sie schon damals viel zu sagen hatten und dass genau dieser eigene Ausdruck zählt.
Manchmal frage ich mich wirklich, ob nicht jede Lehrperson zuerst eine Ausbildung als Schreibcoach durchlaufen sollte. Damit sie spürt, was Schreiben eigentlich ausmacht. Damit sie verinnerlicht: Zuerst zählt der Inhalt, dann dürfen wir am Stil feilen, und erst ganz am Schluss geht’s um die Rechtschreibung. Und vor allem: dass sich dieses Verständnis dann auch in den Rückmeldungen zu Texten widerspiegelt.
Gerade durch KI habe ich den Eindruck, dass der Drang nach Perfektion sogar noch verstärkt wird. Viele Schreibende vertrauen ihren eigenen Ausdrucksmöglichkeiten kaum noch und möchten am liebsten sofort ein makelloses Ergebnis vor sich haben. Dabei geht oft das Wertvollste verloren: die eigene Stimme, die eigene Perspektive.
Zu deinem Gedanken über Vergleiche fällt mir eine Anekdote eines ehemaligen Professors ein. Er erzählte von einem Bekannten, der sich Goethes Schreibstil aneignen wollte. Akribisch übernahm er dessen Satzstrukturen, ersetzte die Wörter durch andere – natürlich immer passend in Wortart und Tempus –, und arbeitete sich so mühsam durch seine „eigene“ Erzählung. Das Ergebnis: formal beeindruckend, inhaltlich eine Katastrophe. Genau das zeigt so schön, worum es eben nicht gehen darf.
Liebe Gabriella,
herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar zu meinem Artikel. Ich freue mich, dass wir da ähnlich ticken und Schreibende ermuntern, sich auszuprobieren und ihren eigenen Ausdruck zu finden, zu üben und zu verfeinern.
Das alles bedarf Lust und Freude an der Sprache, von Zeit und Ausdauer einmal ganz abgesehen.
Deine Idee, Lehrenden ebenfalls Tipps und Tricks zum Schreiben-Lehren an die Hand zu geben, die aus der Richtung Kreatives Schreiben kommen, gefällt mir sehr. Ich habe in der Tat schon einmal gedacht, ob ich nicht irgendwann an Schulen herantreten sollte, um dort Schreib-Workshops anzubieten, die vollkommen frei von Notengebung und festen Regeln sind.
Danke, dass du diesen Gedanken für mich wieder hervorgespült hast 🙂
Viele Grüße
Gabi
Liebe Gabi
Die fünf Hauptgründe könnte ich alle unterschreiben. Es tut gut, sie hier schwarz auf weiss zu lesen und zu merken, dass sie viele von uns kennen. Es ist auch ermutigend zu erfahren, wie du schon vielen geholfen hast, damit umzugehen.
Schreiben lernen wir durch Schreiben 🙂. Diesen Satz nehme ich gerne mit.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude beim Schreiben.
Esther
Liebe Esther,
herzlichen Dank für deinen Kommentar und ich freue mich, dass ich mit meinen Thesen die Wirklichkeit getroffen habe!
Wir lesen uns,
herzliche Grüße
Gabi
Liebe Gabi,
bei allen Punkten stimme ich dir zu 💯 Prozent zu. Inzwischen konnte ich mich weitestgehend davon befreien und erlebe Freude beim Schreiben. Du hast auch einen Anteil daran und dafür danke ich dir.
Herzlichen Gruß, Birgit
Ich sage DANKE, Birgit, für deine Rückmeldung – zum Blogartikel, aber auch zu deiner Teilnahme an meinem Online-Kurs im Januar und Februar.
KREative Grüße
Gabi
Liebe Gabi !
Wie so oft – wenn ich Deine Blogartikel lese – nicke ich bei Lektüre eifrig. Ich stimme Dir in allen Punkten zu. „Schreiben ist Ausdruck, nicht Perfektion“ – dieser Satz allerdings ist tatsächlich perfekt. Denn genau darum geht es. Das ist es, was schreiben so wertvoll macht, so einzigartig. Wir brauchen keine perfekt ausformulierten Texte, die sich immer gleich anhören. Wir brauchen Persönlichkeit.
Ganz liebe Grüße aus dem sonnigen Ruhrpott
Britta
Liebe Britta,
ach, ich freue mich immer sehr, du Liebe, über einen Kommentar von dir.
Alter verbindet – oder schwimmen wir einfach auf der gleichen Welle?
Hab herzlichen Dank für dein Beipflichten und ja, die Persönlichkeit zwischen den Zeilen ist das, was einen Text so besonders macht 🙂
Viele liebe Grüße
Gabi