Der Februar ist der kürzeste Monat des Jahres – und doch hatte er im Rückblick mehr drin als gedacht. Ich mag die Regelmäßigkeit meiner Monatsrückblicke sehr, denn zeigen sie mir meistens, dass ich viel mehr erlebt, geschafft, kreiert und geleistet habe, als spontan gedacht. Das Anschauen der Fotos des Monats, ein Erinnern der vielen Termine, mein darüber Nachdenken, was wichtig war in diesem Februar, zeigen mir wieder einmal, wie wichtig das ist: sich einmal hinsetzen und Einkehr halten in das, was war. Mein Fazit für Februar 2025: mehr drin als gedacht in 28 Tagen! Viel Lese-Spaß beim Eintauchen in meine Welt 🙂
KREativ mit Gabi – Online und in Präsenz
Mein zweiter Online-Schreibkurs ging am 18.2. mit sechs KREativ Schreibenden erfolgreich zu Ende, der Präsenzkurs in Wittlich einen Tag zuvor. Spaß und Freude am Schreiben hat wieder viele gelungene und überraschende Texte entstehen lassen. Nach Ende beider Kurse nutze ich nun meine KREative Pause von sechs Wochen, um Ideen zu sammeln und auch einmal auszuruhen. Aber natürlich auch an anderen Dingen zu arbeiten, die keiner sieht und dennoch wichtig sind für mich und meine Arbeit. Wie Blogartikel schreiben, zum Beispiel 🙂
Ich meistere meine Website- und Online-Angebote zusätzlich zu meiner Arbeit als kaufmännisch-technische Angestellte im Maschinenbaubereich, daher achte ich darauf, mich nicht zu verausgaben. Dies würde meine eigene KREativität einschränken, darum sind mir rein persönlich diese Pausen sehr wichtig 🙂
Der nächste Online-Kurs „KREativ mit Gabi – Schreib dich frei in 6 Wochen“ startet übrigens am 03.07.2025!
Anmeldungen sind mit diesem Formular möglich – du kannst mir aber auch einfach eine E-Mail an info@gabi-kremeskoetter.de schreiben, dann schicke ich dir die Vorlage zu. Ich freue mich darauf, mit dir zu schreiben!
Du bist im Sommer im Urlaub? Überhaupt kein Problem:-) Ich starte in jedem Quartal einen 6-Wochen-Kurs! Du kannst dich auch für meine Warteliste für den Oktober-Kurs melden:-)
1:1-Schreibberatung für Andrea
Anfang des Monats ging mein neues Website-Layout online und in meinem Newsletter rief ich dazu auf, sie anzuschauen und mir eine Rückmeldung zu geben. Als Gegenleistung habe ich unter allen Antworten eine Online-Stunde für ein 1:1 Zoom-Treffen verlost. Das Thema war frei wählbar, daher war ich selbst sehr gespannt.
Die glückliche Gewinnerin war Andrea L. aus Bonn, die noch in Ihren Kinderschuhen steckt, zumindest was Schreiben angeht. Ich konnte ihr ihre Zweifel und irreführenden Glaubenssätze nehmen und darin bestärken, ihre ersten Geschichten ernstzunehmen und weiter daran zu arbeiten. Andrea ist überaus kreativ, bastelt und werkelt mit unterschiedlichstem Material, zeichnet wunderschöne Bilder und kombiniert ihre Techniken. Sie nennt das „Mixed Media“. Als versierte und kreativ-sprudelnd Gestaltende wird ihr das Schreiben hoffentlich einen weiteren wichtigen Ausdrucksweg eröffnen.

Vorbereitung der neuen Hochzeitssaison
Neben dem KREativen Schreiben bin ich auch als Freie Rednerin unterwegs. Ich habe bereits vier fest gebuchte freie Trauungen für 2025. Von Mai bis September jeden Monat eine, der Juli bleibt frei für meinen Urlaub oder doch noch einen Überraschungstermin?
Ende Februar jedenfalls lernte ich Annemi & Max persönlich kennen, sie sind mein Juni-Brautpaar 🙂 Zusammen hatten wir zwei sehr fröhliche und vertrauensvolle Stunden. Ich habe daraufhin meinen ersten Entwurf überarbeitet und wichtige Anekdoten und Informationen eingefügt. Letzte Fragen werde ich ihnen im März zusenden, danach wird meine freie Traurede und ihre Zeremonie bis ins letzte Detail stehen.

Korrektur von Magica-2 beendet
Rose A.W. Diamond hat auch ihren zweiten Roman, die Fortsetzung ihrer Fantasygeschichte Magica, für den zweiten Korrekturdurchlauf in meine Hände gelegt. Ende Februar wurde ich fertig, ihr zweiter Band kann somit in die Fertigungstellungsphase eintreten.
Erscheinen soll ihr Buch im Juli – ich bin gespannt und drücke die Daumen, vor allem wünsche ich jetzt schon viel Erfolg mit der neuen Veröffentlichung! Ich danke für dein anhaltendes Vertrauen, Rose! Wer mehr über die Abenteuer ihrer Protagonisten Max und Hannah und ihrer Reise durch die Zeit erfahren möchte, findet mein Interview mit Rose A.W. Diamond hier auf meinem Blog.
Und darüber habe ich im Februar gebloggt
Ich wollte weniger bloggen, wirklich! Nur zwei neue Beiträge pro Woche, und was ist daraus geworden? Mein Februar zeigt dann doch wieder einen zweistelligen Wert: 11 neue Blogartikel sind´s tatsächlich geworden 🙂
Und sonst so?
Meine Haltung zur aktuellen politischen Lage
Auch mich macht das politische Tages- und Weltgeschehen sprachlos und versetzt mich in eine unangenehme Ohnmacht. Ich habe eine klare Meinung und diese auch durch zwei grüne Kreuze bei der Bundestagswahl kund getan. Das ist nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein, die mehrheitlichen Meinung in unserem Land kann ich damit nicht verändern. Und doch trotze ich! Indem ich diskutiere, mich in gut recherchierten Medien informiere, z. B. als DIE ZEIT-Abonnentin seit vielen Jahren.
Social-Media nutze ich nur für meine Tagesgedichte und zum Austausch mit anderen Kreativ-Interessierten. Meine Familie und ich stehen eng beieinander, auch meine Freundschaften sind geprägt durch Toleranz, Gleichberechtigung und Verständnis. Ich stehe ein für soziale Gerechtigkeit, Toleranz und Gleichheit, grüße unsere Mitbürger – egal ob hier geboren oder zugezogen aus den Ländern dieser Erde.
Darum war es für mich selbstverständlich, auch hier vor Ort für die Buntheit der Moselregion zu demonstrieren. Wir alle können durch unsere Stimme, unser Verhalten innerhalb unserer direkten persönlichen Kreise dann eben doch etwas bewirken: Wenn wir uns bekennen für unsere Werte, gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und Hetze sind. Ich bin dankbar dafür, in einem Ort zu leben, in dem auch durch die Stimmen aus Politik, Verwaltung und Vereinen diese Werte transportiert werden.
Ich bleibe wachsam und informiert, mit unversiegbarer Hoffnung im Herzen, dass sich die demokratischen Abgeordneten im Deutschen Bundestag zusammenraufen und ihrer Verantwortung gerecht werden.

Mein Februar-Durchschnitt täglicher Schritte: 6.737
Obwohl ich Mitte des Monats mit einer fetten Grippe kämpfen musste, haben sich die bewegungsloseren Tage nicht in meinem Durchschnitt gespiegelt. Ich war eben davor und danach deutlich mehr unterwegs 🙂 Ich freue mich sehr über meine anhaltende Motivation, täglich kürzere und oft auch längere Spaziergänge und Wanderungen in meinen Tagesablauf zu integrieren.
Vor zehn Jahren endete meine sportliche Karriere als Läuferin mit unzähligen Halbmarathons und drei Läufen über die Volldistanz. Dass meine Knie mich damals ausbremsten, hat mich lange Zeit niedergeschlagen, doch hier und heute stelle ich fest, dass mich meine Schrittstatitik ähnlich begeistern kann wie damals meine Laufkilometer 🙂
Kürzere Strecken, dafür täglich, heben meine Stimmung, halten mich fit und beweglich. Mit 58 Jahren habe ich endlich meinen Frieden gemacht mit meinen alternden Knochen und Gelenken 🙂
Vor allem besteht ein Vorteil beim Gehen: Ich kann unterwegs jederzeit anhalten und schöne Momente mit fotografisch festhalten. Im Februar ganz vorne: die ersten Frühlingsboten 🙂







Kurzreise im Februar
Mitte des Monats war ich für ein verlängertes Wochenende in meiner Heimat in Pinneberg. Meine Mama war gestürzt und musste mit ihren fast 88 Jahren in Kurzzeitpflege. Wir drei Geschwister telefonierten, organisierten und kümmerten uns, auch wenn die meiste Last dabei auf meiner vor Ort wohnenden Schwester lastet, sind mein Bruder und ich aus der Ferne ein gutes Organisationsteam und immerhin auch vor Ort ein paar Tage unterstützend.
Meiner Mama geht es gut, das Knie heilt und künftig beachte ich alte Menschen mit Rollator deutlich liebevoller als zuvor. Meine Mama ist nun auch Mitglied dieses Clubs, sie macht das prima 🙂
Ich habe mich in dem Zusammenhang auch über meine Online-Möglichkeiten gefreut – ein Zoom-Kurs-Abend meines Kurses fand unterwegs statt, beim Zwischenstopp in Köln 🙂

Leseempfehlungen / Buchtipps
Lesen ist für mich essentiell. Wann immer die Muße mich findet, nehme ich ein Buch in meine Hände und lasse mich entführen in fremde Welten und Geschichten. Diese zwei Bücher habe ich im Februar gelesen:
Der Salzpfad von Raynor Winn
Zusammen mit einigen anderen Reisebüchern habe ich auch den Salzpfad erstanden. Bereits 2014 veröffentlicht hat es nichts an Eindrücklichkeit verloren, denn der autobiografische Roman der Autorin erzählt ihre Wanderung entlang der englischen Südwestküste auf dem South West Coast Path. Ohne eigenes Verschulden obdachlos geworden, dazu die Diagnose unheilbares Nervenleiden bei ihrem Mann – mit dem Wenigen, was sie tragen können, machen sich Ray und Moth auf den Weg.
Wer schon einmal eine mehrtägige Rucksackwanderung gemacht hat, findet sich wieder – wer noch nicht, wird motiviert, das selbst einmal zu tun. Die Autorin erzählt ungeschönt ehrlich, welche Zweifel, Schmerzen, Ängste – aber auch Glücksmomente und Überraschungen sie erleben auf den mehr als 1000 Kilometern ihrer Wanderung.
Sozialkritische Stimmen zur Obdachlosigkeit als auch das unmittelbare Naturerleben und der gewollte Rückzug in eben genau diese Ursprünglichkeit machen das Buch für mich zu einem Erlebnis. Ich hätte jetzt nicht alle Coves und Heads und Ortschaften gebraucht, aber als Wandertagebuch enthält es somit auch für Nachahmer die nötigen Informationen.
Ich freue mich übrigens sehr für Raynor und Moth Winn, dass ihnen mit diesem Buch und den Einnahmen daraus nach der mittellosen Zeit wieder volle Teller und jederzeit ein Dach über dem Kopf möglich geworden sind. Die Nachfolgebände der Autorin „Wilde Stille“ und „Überland“ beweisen: Moth lebt noch immer, dank der Strapazen und täglichen Muskelarbeit des Wanderns. Wer hätte das gedacht? Am allerwenigsten wohl seine Ärzte 2014 🙂
Die andere Hälfte der Welt von Christina Sweeney-Baird
Ja, ich bin eine Frau, die Frauenrechte schätzt. Die Ungerechtigkeiten, die nur aufgrund des Geschlechts in unserer Welt bestehen, nicht stehen lassen möchte. Die Männer schätzt, jedoch nur, wenn sie gleichberechtigt unterwegs sind. Ich hatte den Klappentext nur angelesen, brauchte ein Buch und der Titel suggerierte mir ein Amazonenhaftes „Frauen an die Macht“.
Darum geht es der Autorin auch – jedoch nicht aus selbst erkämpfter Stärke heraus, sondern weil den Frauen in ihrem Buch schlichtweg nichts anderes übrig bleibt. Die Männerpest ist ausgebrochen und dezimiert die männliche Bevölkerung der Welt um 90%. Nur jeder zehnte Mann überlebt und zurückbleiben traumatisierte Frauen, trauernde Mütter und Ehefrauen sowie Töchter.
Die Krankheit stellt die Welt vor Herausforderungen, aber die Frauen gehen das tatkräftig an. Starke Frauen führen, die schwächeren fügen sich in Arbeitsprogramme und ungewohnte Dienste. Die wenigen, die einen immunen Mann, Vater oder Sohn haben, leben mehr oder weniger weiter wie vorher.
Hat mir das Buch gefallen? Auch wenn ich es in nur einer Woche durchgelesen habe – und im Nachwort meine während des Lesens schwebende Frage, welches Vorbild die Autorin hatte (die Corona-Pandemie ja oder nein?), beantwortet wurde: Sie schrieb das Buch bereits 2018 und 2019 – empfehle ich es nicht wirklich.
Aus rein feministischer Sicht zeigt es an viel zu vielen Stellen, wie Rollen behaftet die Frauen des Romans noch immer sind. Natürlich ist unvorstellbar, wie schwer das Leid und der Verlust sein muss, innerhalb kürzester Zeit seine Familie zu verlieren, und wir alle wollen uns kein Leben ohne Männer vorstellen – einfach, weil die Gesellschaft beide Pole braucht. Jedoch dringen die Frauen nur in die männlichen Felder vor, weil sie Lücken füllen (müssen). Da hätte ich mir mehr Erkenntnis gewünscht, dass in einer Welt „danach“ mehr Gleichberechtigung herrschen wird als davor.
Und was war vor genau einem Jahr?
In diesem Jahr möchte ich damit beginnen, nicht nur auf den gerade vergangenen Monat zurückzublicken, sondern auch auf genau 12 Monate zuvor. Daher hier mein Februarrückblick aus 2024. Spannend zu sehen, wo ich damals stand und heute! Ziemlich genau am gleichen Ort – lach, zumindest wenn ich das Beitragsfoto mit meiner Neujahrswanderung weiter oben vergleich, lach. Und doch hat sich enorm viel bei mir getan 🙂
Ausblick auf März
- Workation in Ettringen/ Eifel – vier Tage Wandern und Arbeiten in freundschaftlicher Begleitung
- SEO-Schatzkarte mit Jane von Klee – ich lerne SEO endlich von der Pike auf
- Nordtour zu Mamas 88.stem Geburtstag
- Lit-Cologne
- Kennenlerngespräch mit meinem belgischen Brautpaar in Köln
- Steuererklärung 2024
- Lesung zum Frieden am 30.03.
- Die nächste Schreib:Zeit mit der VHS in Wittlich startet am 31.03.
Sodele, habe fertig! Tschüss, Februar, hallo März 2025 🙂
In diesem Sinne: lieben Dank für das Lesen und dass ich dich hier am Ende meines Artikels mit herzlichen Grüßen in deinen Morgen, Tag oder Abend entlassen darf, je nachdem, wann du ausgelesen hast 🙂
Gabi

Gabi Kremeskötter
Liebe, die durch Worte strahlt
Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat
- Fünf Erkenntnisse: Was KREatives Schreiben wirklich bewirkt (mit Methoden!)
- KREatives Schreiben: Warum mein Nachname Programm ist
- 10 Mythen über die Freie Trauung – und was wirklich dahintersteckt
- Mein 12von12 im April 2025: Saisonstart
- Was ist ein Dreiminutentext?
- Gemeinsam statt einsam: Fünf Gründe, warum Schreiben in der Gruppe besser ist als allein
Na schau mal einer an, da muss ich erst einen Monatsrückblick lesen um zu erfahren, dass du früher auch aktive Läuferin samt Halb- und vollem Marathon warst. 😁 Immer wieder schön, durch diese persönlichen Artikel ein paar neue Details zu erfahren.
Liebe Grüße aus Berlin an die Mosel
Nadine
Hihi, Nadine,
ja, auch ich mag persönliche Artikel sehr, zeigen sie doch die Frau oder den Mann hinter dem Expertenwissen auf oftmals überraschende Weise 🙂
Ich sende dir liebe Grüße nach Berlin,
Gabi 🙂
Liebe Gabi,
ja, da sind wir schon im März. Was mir bei Deinen Rückblicken immer wieder auffällt: Wieviel die paar hundert Kilometer ausmachen, die Du weiter südlich wohnst. Bei uns zeigten sich im Februar gerade mal erste Schneeglöckchen, erst jetzt sagen vereinzelte Krokusse hallo. Schön, dass in Deinem Februar soviel passiert ist trotz weniger Tage 😉 . Auch wenn wie mit Deiner Mama ein Schrecken dabei war.
Ich wünsche Dir einen guten Start in den März. Hoffen wir, dass auch im März unsere Welt eine bunte bleibt. Draußen und überall.
Liebe Grüße
Britta
Liebe Britta,
lach, ja auf einmal waren sie da, die Frühblüher – als wären sie über Nacht aufgewacht aus ihrem Winterschlaf.
Aber keine Sorge, auch bei dir kommen sie bald zuhauf aus der Erde gesprossen 🙂
Danke für dein Lesen meines Monats,
herzliche Grüße
Gabi
Ha! Ich hab‘ auch gedacht, dass im Februar nicht so viel passiert und dann war so viel los, dass ich mich immer noch frage, wie in dieser Zeit 10 Blogartikel entstehen konnten. An Dein Niveau komme ich noch lange nicht dran, aber ich bin Dir auf den Fersen *hahaha*
Wenn die eigenen Eltern auf eine neue Art alt und gebrechlich werden, bekommt man einen neuen Blick auf die Menschen dieser Altersgruppe und so viel mehr Verständnis. Von dem bräuchte es noch viel mehr. Die Gute Nachricht ist: Wir werden alle älter und müssen da irgendwann durch 😉
Danke für Deinen wunderbaren Einblick, liebe Gabi. Für mich ist der MOnatsrückblick auch einer der wichtigsten Blogartikel.
Liebe Grüße und einen tollen März
Marita
Liebe Marita,
ich freue mich, dich wieder zu lesen und danke dir für deinen Kommentar 🙂
Ja, wir alle werden älter und ich denke vermehrt darüber nach, was ich und vor allem wann ich die nötigen Weichen stellen sollte, damit meine Kinder später eine ebenfalls entspannte Mama erleben werden und nicht tagtäglich mit Pflegeprogramm belastet werden.
Ich denke die 60+ Zeit wird dafür Zeit und Raum hergeben 🙂
Und bis dahin freue ich mich über die Besuche und vielen Telefonate mit meiner Mama.
Liebe Grüße Gabi