Workation in Portugal – Austausch und Inspiration pur

Veröffentlicht am Kategorisiert in Business, Persönliches
Frau in buntem Sommerkleid vor den Felsen der Algarve
Die Algarve - Farben, Meer und Sonne: perfekte Bedingungen für meine erste Workation :-) Foto Michaela Grönnebaum

Ein Aufruf bei LinkedIn, mein spontaner Gedanke „Das will ich“, Internetrecherche, ein zeitnahes Telefonat und ich entscheide mich dafür: Das ist in aller Kürze zusammengefasst die Entstehungsgeschichte zur Teilnahme an meiner ersten Workation. Was das ist? Eine Kombination aus Work und Vacation – also ein Arbeitsurlaub. Zwischen Buchung von Location, Flug, Mietwagen und Bus liegen nur vierzehn Tage und ja: was für eine Erfahrung und Freude! In meinem Blogartikel nehme ich dich mit in meine vier Tage meiner allerersten Workation – Austausch und Inspiration pur in Portugal.

Das Angebot auf LinkedIn

Seit März bin ich auf LinkedIn etwas aktiver, nachdem ich durch einen Online-Kurs mein Profil aktualisiert und zum Leben erweckt habe. Vernetzung auf seriöser Ebene, ohne all diese Doktoren, Witwer und Engineers aus den USA und Übersee, die mich auf Facebook & Co. meinen, kontaktieren zu müssen.

Hier findest du mich auf Social-Media:

Gabi Kremeskötter:

Autorin Juli Norden:

Michaela Grönnebaum, die als Fotografin für ihren Slogan „Beratung für deine visuelle Welt“ steht, hatte dort am 1. Mai ihren Aufruf veröffentlicht für eine Workation im Ferienhaus Casa Dos Gatos ihrer Eltern an der Algarve in Portugal. Traumhafte Fotos vom Pool, blühende Sträucher, Palmen und blauer Himmel: ein Leckerbissen genau nach meinem Gusto. Arbeit mit Urlaub verknüpft, besser gehts doch gar nicht, ich biss direkt an.

Was für eine Art Workation würde das sein? So wie Michaela sie sich vorstellte, könnten sich selbstständige Frauen treffen, sich womöglich noch unbekannt, jedoch alle mit dem gemeinsamen Interesse: sich austauschen, von ihren Projekten erzählen, gegenseitiges Feedback geben, Brainstorming und Energie zur Umsetzung freisetzen.

Und weil Workation zum zweiten Teil aus „Vacation“ besteht, wäre klares Programm, im Laufe des Tages die Arbeit Arbeit sein zu lassen und die Umgebung zu erkunden. Der Strand, das Meer, am Pool chillen oder schwimmen, bummeln, lesen, in der Sonne liegen, jede Menge Möglichkeiten auch dafür vor Ort.

Die Buchung und Vorbereitung

Ein paar Direktnachrichten folgten, auch ein Telefonat. Nachdem ich am 2. Mai alles online gecheckt hatte, zeigten sich die Kosten für mich akzeptabel und ich drückte auf den „Buchen“-Button. Busfahrt vom Flughafen Hahn nach Frankfurt, Hin- und Rückflug mit Condor, Mietwagen vor Ort und meinem Kurztrip über Pfingsten vom 16. bis 21. Mai nach Vilamoura, wo die Casa Dos Gatos steht, stand nichts mehr im Weg.

Zwei Wochen Vorfreude, wirklich realisieren konnte ich alles erst einen Tag vorher. Als ich den Koffer vom Dachboden holte, erste Sachen zusammenpackte, das Wetter vor Ort checkte und ein Utensil nach dem anderen von meiner kleinen Liste strich.

Die Anreise: von Traben-Trarbach nach Faro

Wie immer, wenn ich unterwegs bin für mehrere Tage, nutze ich FindPenguins als Reisetagebuch. Mir eng verbundene Menschen können so verfolgen, wo ich bin, was ich erlebe und wie es mir geht. So auch dieses Mal. Am Abend habe ich meine Reise nach Portugal angelegt. Am Morgen der erste Eintrag, dem bis zur Ankunft in der Casa Dos Gatos weitere folgen werden:

Die Sonnenbrille war’s. 😎Kurz vor sechs wache ich auf und der Gedanke schießt in mein Bewusstsein: Du hast die Sonnenbrille noch nicht eingepackt! Portugals Mittelmeerküste ohne die geht nicht. Drehe mich um, will weiterschlafen, so früh morgens ist nicht meine Zeit. Doch zur Sonnenbrille, die ich nicht vergessen darf, kommt noch das Autoladekabel, ein zweites Buch und ne andere Jacke. Also dann doch wohl schon aufstehen, ich bin hellwach.
Leichte Unruhe macht sich breit, obwohl der Mann meiner Freundin erst um halb zehn kommt, um mich zum Hahn zu fahren. Was Verreisen angeht, noch dazu an einen Ort, in ein Land, wo ich noch nie war, fühle ich mich unsicher wie ein Kind🤭. Sei’s drum, ich mag ja gepflegt und mit viel Zeit in den Tag starten😃😎😃

Frau mit Koffer vor dem Flughafen Frankfurt Hahn im Hunrück
Los gehts! Am Airport Frankfurt Hahn nehme ich den Fernbus nach Frankfurt am Main.

Pünktlich um zehn vor zehn bin ich aufm Hahn, der Bus wartet schon, alles easy. Hab für die nächsten zwei Stunden einen Platz auf dem Oberdeck am Fenster. Kaffee, Buch und Strickzeug in Griffnähe, lasse mich jetzt weiter chauffieren. Gut, dass ich die Sonnenbrille habe! Gerade kommt die Sonne durch die Wolken😃

Der Bus ist mit 30 Minuten Verspätung in Frankfurt/Main angekommen, unterwegs ereilte mich der nächste Gedankenblitz: Darf ich meine Stricknadeln mit in die Passagierkabine nehmen? Kurz gegoogelt (wusstet Ihr, dass die Mehrheit aller Inhalte im www auf Blogs zurückgreifen? Und ich habe einen davon😇), dann verstehe ich: besser nicht! Das ist nicht klar geregelt, die Stricknadeln könnten als potenzielle Waffe interpretiert werden, auf das eigene Ermessen des Sicherheitspersonals möchte ich nicht bauen.

Im Terminal also den Koffer noch einmal auf und rein das Strickzeug.
Kofferaufgabe ohne Schlange, die 500 g Übergewicht schmunzelt der Herr am Schalter weg. Ich sage nur „Die Stricknadeln sind schuld!Nun habe ich noch 2h gechillte Zeit am Boden, 14:10 kann ich boarden…Also Teechen austrinken und dann durch die Security😉

Gechilltes Warten aufs Boarden, die ganze Zeit dachte ich, es wird ein Grüner 😃 Zog sich etwas, VIPs, Familien mit Kindern und die Business Class… Aber jetzt sitze ich in der vorletzten Reihe im blau-weiß-gestreiften Flieger am Fenster😍

Eine blau-weiß gestreifte Maschine von Condor am Frankfurter Flughafen.
Das ist mein Flieger! Condor nutzt verschiedene Farben für seine Flugzeuge, grün, blau und gelb habe ich gesehen.

So ein Fensterplatz hat was, Blau mit Weiß und immer in der Sonne😎 Drei Stunden Flug nach Faro, mein Buch wird mich unterhalten, ich lese „Alles über Sally“ von Arno Geiger😉

Über den Wolken blau-weiß 🙂

Bin angekommen!
Mit dem Auto gestaltete sich das etwas schwieriger, weil ich wieder etwas dazu gelernt musste: ich besitze keine Kreditkarte, meine VISA ist nur eine Debitcard, daher satter 100% Aufschlag😡
Kurz geärgert, geschüttelt und dann raus aus der Stadt, hab ´n Opel Corsa.

Meine Mitbewohnerinnen Verena & Michaela sind sausypmatisch, das wird fein hier😎

Ein Opel Corsa Baujahr 2024
Mein kleiner Begleiter in der Workation: ein Opel Corsa.

Nach zwei Scheiben Brot und viel Erzählen liege ich glücklich und zufrieden in meinem großen Bett. Habe ein eigenes Zimmer mit Bad, dazu angenehm kühle Luft und der Wind in den Palmen als Schlafmusik: besser könnte es sich für mich im Moment nicht anfühlen. Gute Nacht!

Sonnenuntergang hinter Palmen an der Algarve
Der Sonnenuntergang stimmt mich herrlich auf die kommenden Tage ein.

#workation Tag EINS: Freitag

Ausgeschlafen, gegen halb neun, öffne ich die Augen und bin gespannt auf den Tag. Tee kochen (meine Cranberry-Vanille-Mischung von Zuhause stößt allseits auf Anerkennung), Müsli machen und alles hinaustragen an den Pool. Die Luft ist frisch, viele Wolken am Himmel, aber doch warm genug. Wir lernen uns weiter kennen, über unsere Projekte und Fragestellungen für diese Tage hier haben wir gestern schon gesprochen.

Zwei Frauen im Gespräch an einem Pool.
Mit Michaela und Verena im Gespräch am Pool.

Heute gehen wir, zumindest Verena und ich – Michaela ist vollkommen in ihrem eigenen Flow versunken – weiter im Gespräch in die Tiefe. Natürlich habe ich auch mein Espresso-Equipment von Zuhause dabei, mir ist mein Kaffee-Ritual so heilig wie nur was. Gerade unterwegs mag ich, wenn möglich, nicht darauf verzichten.

Tassen mit Tee und Kaffee am Beckenrand eines Pools.
Keine Workation ohne Tee und Kaffee: diese „Inhalte“ brauche ich definitiv!

Geschlafen habe ich wunderbar. Morgens der erste Blick raus: leicht bewölkt und noch kühl, erste Gespräche in der Küche und Frühstück auf der Terrasse.
Ruckzuck sind zwei Stunden um, mit dem Kaffee an den Pool, weiter Brainstorming und erste Ideen konkretisieren sich in gegenseitiger Wertschätzung. Gestern noch unbekannt, heute schon vertraut.
Frauenpower🥰
Mittags in den Pool und ausgiebig schwimmen, dann zum Weitersinnen auf die Liege in die Sonne. So geht Work&Vacation in Portugal!
G e n i a l
Erlebe hier gerade ein Stück vom Paradies

In der Pause plansche ich mit den Beinen am Pool, reden geht überall, die Intensität lässt nicht nach. Meine Idee für diese Tage: Meinen Online-Kurs für Kreatives Schreiben konkretisieren. Von der Werbeidee über erste Inhalte, erst einmal nur in Stichpunkten, denn Laptop-Arbeit geht nur im Schatten. Trotz der Anti-Sonnenblend-Folie kann ich nicht wirklich viel auf dem Display erkennen. Im Schatten wäre eine Jacke nötig, das will ich nicht.

Blick der Fotografin von einer Sonnenliege über den Pool zur Casa dos Gatos in Portugal/ Algarve
So lässt sich arbeiten: unterschiedliche Blickweisen – nicht nur rein optisch – inspirieren und öffnen neue Gedankenwege.

Nach ersten handschriftlichen Notizen gehört der Nachmittag dem Strand. Wenige Kilometer mit meinem Auto, der soll rollen, hat ja schließlich richtig viel Geld gekostet. Ein kurzer Fußweg über Holzstege und ich sehe sie: die Liegestühle am Strand gefallen mir, so leer, wie sie sind. Die Strohhüte zeigen mir deutlich: ich bin da, wo auch andere Urlaub machen. Mit dem Unterschied, dass der fast leere Strand nur uns gehört. Was für ein Anblick, welch Genuss, den Atlantik um die Füße spielen zu fühlen, den Wind im Gesicht und weicher, hellbeiger Sand, so weit das Auge reicht! Unser Ziel sind die roten Felsen, typisch für die Algarve hier, wie ich lerne.

Traumhaft!
Feiner Sandstrand
Wellen
Wolken
Wind
Weite
Wunderschön🥰

Schaut selbst.
Noch Worte?

Nööö😎

Nach zwei Stunden lockt der Kaffee – wirklich guter! – in die Bar am Strand. „Ups, ist ja schon nach sechs!“, entfährt es Verena und mir, also leider zurück zum Auto, der Hunger knurrt, wir wollen noch einkaufen fahren. So einfach ist das dann doch nicht, denn: Wie kommen wir wieder auf die Straße? Bei der Einfahrt ging die Schranke einfach auf, wir brauchten kein Ticket ziehen. Doch nun bei der Ausfahrt bleibt sie einfach unten. Der Gang zum Parkticket-Automaten stellt mich vor Rätsel, alles nur auf Portugiesisch. Verena hat die zündende Idee: „Gib mal unser Kennzeichen ein! Da war bei der Einfahrt eine Kamera.“ Gesagt, getan, einen Euro achtzig später blinkt das Licht und die Ausfahrt wird uns gewährt. Darauf wäre ich nie gekommen… tztztz, wenn Gabi einmal eine Reise macht, lernt sie eine ganze Menge dazu!

Mit Rotwein, Wasser, Joghurt und Co. sind wir schnell zurück am Haus. Weiterquatschen, Michi kommt dazu, wir gönnen uns eine Pastei de Nata und irgendwann nach acht fangen wir an zu kochen. Ofengemüse, lecker. Um zwölf haben wir immer noch Gesprächsstoff, aber für mich ist für heute Schluss. Meine Aufnahme- und Frage&Antwort-Grenze ist erreicht, ich brauche mein Bett.

#workation Tag ZWEI: Samstag

Lange geschlafen, erst kurz vor Zehn wache ich auf. Frühstück mit Tee, heute will ich weniger quatschen, dafür arbeiten, dafür bin ich ja auch hier😉
Lange mit Laptop in der Sonne geht nicht, aber mein neuer Blogbeitrag lässt sich anlegen und strukturieren.
Mit meinem ersten Kaffee des Tages ziehe ich in den Hängesessel und anschließend geht’s am Tisch im Schatten weiter. Wir drei sind fleißig 😎
Als mir der Mosel-Hochwasserstand gemeldet wird, frage ich kurz zuhause nach: die Mosel steigt, aber mein Haus wird keine nassen Füße bekommen👍
Also geniesse ich meine Zeit hier weiter😉

Heute nutzen wir die Pomodoro-Technik: 25 Minuten konzentriert arbeiten, 5 Minuten Pause, das ganze 3x hintereinander und schon sind gute Ergebnisse sichtbar. Wenn ich blogge, mache ich das ähnlich. Von Abschnitt zu Abschnitt und zwischendrin eine Pause. Ich arbeite mit meinem Kopf, wenn ich schreibe versinke ich und da tut ein Wecker gut, um mich an eine Pause zu erinnern.

Während ich hier sitze, rauscht der Wind in den Palmen, Pinien wiegen sich und die eine oder andere Taube gurrt auf einem Dach. Nebenan sind manchmal portugiesische Nachbarn auf ihrer Terrasse, dann höre ich unverständliche Sprachfetzen, meine rudimentären Sprachkenntnisse helfen mir nicht weiter. Aber ich will ja auch gar nicht mithören, lieber hier weiterschreiben.

Zwei Frauen arbeiten auf einer Terrasse an ihren Laptops im Rahmen einer Workation.
So geht Workation: Laptop auf, ab und zu eine kurze Diskussion und weiter. Michaela und ich sind im Flow, Verena auch, sie hat uns nur gerade dabei fotografiert.

Ja, du hast weiter oben bereits gelesen, was ich plane: einen Online-Kurs im Kreativen Schreiben. Ich möchte das, was ich seit Jahren bereits in Präsenz erfolgreich durchführe auch im Internet implementieren. Mir schwebt ein Drei-Monatskurs vor, der pro Woche einen Schreibimpuls, den ich per Video oder E-Mail vorstelle, beinhaltet. Einen oder zwei Tage danach möchte ich eine Frage- und Antwortrunde live anbieten, zum Ende der Woche hin wird jeder Teilnehmende die Möglichkeit haben, seinen Text zu präsentieren und wenn gewünscht, mein Feedback erhalten.

Schon heute interessiert mich: wäre das interessant für dich? Mein Plan wird sein, sobald der Kurs steht, ihn über meinen Newsletter und Social-Media-Auftritt zu bewerben. Willst du das auf keinen Fall verpassen, melde dich am Besten schon heute für meinen Newsletter an 🙂

Abonniere meinen Newsletter

… so bleibst du immer auf dem Laufenden!

Frau sitzt lachend in einer Astgabel und hält beide Daumen hoch

Ich sehe meine Zielgruppe bei Schreibenden aller Altergruppen, eher diejenigen, die noch am Anfang stehen oder schon etwas fortgeschritten sind. Auch jene, die sich in einer Schreibblockade wähnen oder einfach einmal raus aus ihrer einsamen Schreibwelt wollen, um sich in einer Schreibgruppe auszutauschen.
Wie wichtig die gegenseitige Inspiration ist, habe ich schon in zwei separaten Blogartikeln beschrieben. Schau gern auch dort hinein: Schreiben in einer Gruppe – Vor- und Nachteile sowie Warum die KI mich als Dozentin nicht ersetzen kann.

Kurz nach vier klappe ich mein Laptop zu und wir wollen wieder an den Strand. „Nimmst du dein Badezeug mit?“ Gegenseitiges Nicken beantwortet die Frage und so gehen wir mit Wind im Gesicht der Brandung entgegen. Zuerst mit den Füßen, ganz schön kalt, aber die nächsten Schritte weiter rein schon gar nicht mehr so schlimm. Also zurück, der Entschluss steht: wir wollen ins Meer!

Ich gehe langsam rein, erinnere mich an früher, dass ich reinrannte und mich in die brechenden Wellen stürzte. Meine 58 Jahre bremsen mich etwas, aber als ich eine Welle über den Kopf bekomme, ist die letzte Zurückhaltung gewichen. Herrlich! Kalt! Und doch so belebend! Wir freuen uns, dass wir uns getraut und überwunden haben. So fühlt sich Urlaub an und Meer sowieso. Genial auch, dass hier kein Stein, keine Muschel, nichts am Boden piekst, somit Genuß pur.

Den Nachmittag wieder am Meer verbracht und sogar in der Brandung gebadet🌊🌊🌊🌊
War das genial, gar nicht kalt und der Wind trocknete Haut und Haare schnell.
Hinterher wieder in die Strandbar No Solo Agua 😎
Und ja: Wieder ein Pastel de Nata😋

Den Spätnachmittag-Kaffee nehmen wir wieder im No Solo Agua, erst der Hunger treibt uns zurück ins Haus. Eine Packung Nudeln ist schnell gekocht, dazu die Reste Ofengemüse von gestern. Fertig. Der Rotwein im Glas schmeckt und das Erzähl-Karussell dreht sich weiter, für mich bis 2 Uhr nachts, dann haben wir fertig.

Wie viel können drei Frauen erzählen? Ein Faß ohne Boden, ein Buch ohne Deckel, ein Raum ohne Zeit… So in etwa unsere Abend-Nachtzeit, die nun dann doch fürs Erste zu Ende geht.
Morgen fliegt die eine schon heim, zwei bleiben und werden Montag noch einmal drei.. 😉

Für große Kulinarik blieb auch heute keine Zeit, daher eine Tüte Nudeln mit Pesto und Gemüse, gute Stimmung braucht keine Kalorien🤣🤣 Gute Nacht!

Wer diese Aussicht hat, dem fehlt keine ausgefeilte Kulinarik. Pasta mit Pesto und Rotwein, das reicht 🙂

#workation Tag DREI: Pfingstsonntag

Ich wache morgens nach neun Uhr auf, als ich mein Handy anmache, pingt es. Bilder von daheim – das Hochwasser an der Mosel hat wohl endlich seinen Höchststand erreicht, viel Wasser in den Kellern und Straßen entlang des Ufers, mein Zuhause hat weiterhin trockene Füße, liegt hoch genug und ich kann beruhigt sein. Fühlt sich seltsam an, während in Traben-Trarbach die Feuerwehr- und Kellerpumpen laufen, ist es hier die Pumpe des Pools.

Ich schüttele mich kurz, andere Gedanken sollen mich heute beherrschen. Meine Tagesziele: alle Pins auf Pinterest hochladen. Nachdem ich gestern bereits sämtliche Blogbeiträge meiner Kategorien Kreatives Schreiben, Korrektorat&Lektorat sowie Freie Rede verpinnt habe (was einfach war und schnell ging, da die Fotos alle bereits vorhanden waren), sind heute die letzten Pins dran: Meine neun Angebote und drei Freebies. Hier muss ich die Fotodateien noch erstellen.

Danach möchte ich mich an die Strukturerstellung meines neuen Freebies machen: ein mehrwöchiger Kostenlos-Kurs, mit dem ich einmalig Vertrauen in meine Fähigkeiten als Online-Dozentin wecken möchte und der anschließend in mein Dreimonats-Abo-Modell münden wird. Mein Zeitfenster dafür insgesamt heute: fünf Stunden, unterbrochen mit Kaffeepause, vielleicht einer Runde Schwimmen, ganz sicher mit einer kleinen Fotorunde ums Haus. Das sollte reichen und was ich heute nicht schaffe, erledige ich morgen!

Ja, was soll ich anderes berichten als „immer noch sauschön hier“ ☺️
Heute mehr Wolken, darum kann ich gut mit Laptop im Freien sitzen, einiges schreiben und planen, eben kam Michaela mit einem lecker Kakao aus der Küche 😋
Alles fein bei mir, heute nachmittag fahren wir an einen anderen Teil des Strandes.
Sind nur noch zu zweit, Verena flog heute wieder heim, dafür kommt morgen Olga🙂

Das Verpinnen hat letzten Endes deutlich länger gedauert als gedacht, doch ich bin zufrieden, schnappe mir meinen Fotoapparat und gehe einmal ums Haus, die Natur hier in Szene setzen.

Um halb fünf nehme ich mir den Rest des Tages „Laptop-frei“. 25 Minuten schwimmen und trocknen in der Sonne läuten meinen „Feierabend“ ein. Danach lockt Michaela mich zu einem anderen Abschnitt des Strandes bei Vilamoura. Oberhalb der Felsen öffnet sich der Blick über das Meer, tiefblau-türkis, ein Traum 🙂 Über eine lange Holztreppe gelangen wir hinunter an den Strand, jetzt am frühen Abend leert er sich zunehmend und weite Abschnitte haben wir ganz für uns.

Wir wollen eine kleine Zweier-Fotosession machen: Michaela steht ja meist nur hinter der Kamera, wenn sie ihre Kund:innen ablichtet, da komme ich ihr wie gerufen. Wir posen und lachen, die Kameras klicken. Gut, dass wir beide eine Nikon haben, denn als ihr Akku leer ist, wechseln wir kurzerhand ihr Profi-Objektiv auf meine Kamera und weiter geht´s. Am Abend haben wir mehr als 700 Fotos geschossen, die in nächtlicher Session gesichtet werden wollen. Hat Spaß gemacht!
Zurück im Haus werfe ich die Pfanne an und es gibt „Spiegelei á la Gabi“: Zwiebeln, Käse und Tomaten auf Butterbrot. Lecker und macht satt, vor allem geht das schnell 🙂

Frau am Strand vor der Brandung in rot-buntem Kleid und wehenden Haaren
Das ist definitiv eines meiner Lieblingsbilder von heute 🙂

#workation Tag VIER: Pfingstmontag

Kurz vor neun wache ich auf und denke: ojee, morgen um diese Zeit bin ich schon am Flughafen. Leichte Wehmut macht sich bemerkbar, doch ich kann nicht wirklich viele Gedanken daran verlieren, denn mein Handy meldet mir: Judith ist gleich in der TCS online. Heute habe ich frei und natürlich will ich ihren Blogvorschlag der Woche live mitbekommen.

Ohne Frühstück oder Zähneputzen schnappe ich mir schnell Laptop und Kopfhörer und schaffe es genau pünktlich um neun, zu deutscher Zeit 10 Uhr, Judiths Live zu sehen. Witzig! Heute schlägt sie ein Listicle vor: „20+ Gründe für …“ Das kommt mir wie gerufen, denke ich hier ja seit Tagen über meinen Online-Gruppen-Kurs im Kreativen Schreiben nach.

Ach übrigens: Möchtest du schon heute auf die Warteliste? Dann klick dich rein und schreibe mir:

Also lege ich direkt einen neuen Blogartikel an und zack, keine 30 Minuten später ist die Rohfassung fertig. Noch etwas dran feilen, ausformulieren, bebildern und bereits viertel nach elf ist er online: 50+ Gründe, in einer Gruppe zu schreiben. Krass, was so eine Workation doch alles ermöglicht! Ich freue mich riesig und genau das ist auch für mich ein Effekt dieser Zeit hier: Gemeinschaft beflügelt 🙂

Und ganz nebenbei möchte ich die Kraft der Manifestation nutzen: ich veröffentliche in diesem Blogartikel meinen Plan des Online-Kurses, also kann ich jetzt schlecht einen Rückzieher machen und ihn nicht entwickeln. Als Zeitfenster fasse ich für mich August für den Kostenlos-Kurs ins Auge mit Start des ersten Dreimonats-Moduls im September. Das müsste doch zu schaffen sein!

Mein Fazit zur Mittagszeit:

Will mir Portugal den Abschied morgen leichter machen?
Rein wettertechnisch auf jeden Fall. Dicke Wolken wechseln sich mit neuen ab, nur kurz kommt die Sonne wärmend durch.
Ich nehme das gelassen, komme ich heute dadurch sehr fleißig mit meinen Schreibsachen weiter. Ein neuer Blogartikel ist veröffentlicht, eine Kurzgeschichte als erster Entwurf verfasst, dazu ein weiteres Gedicht und gleich schreibe ich an meinem Bericht zu dieser Arbeit&Urlaubs-Erfahrung weiter.
In Socken und Jacke lässt es sich draußen gut arbeiten und WE die Sonne luschert, ab und zu chillen😉

Aufgeklapptes Laptop auf Terrassentisch am Pool, daneben ein Notizbuch und Getränke
Zum ersten Mal verblogge ich Judiths Wochenthema am selben Tag. Auch das geht in dieser Workation!

Mit Sonnenbaden ist heute echt nichts zu gewinnen, just wenn ich mich auf die Liege lege, ziehen die nächsten Wolken auf und mit ihnen spürbar kalter Wind. Ich werte dies als Zeichen, dass ich weiterschreiben soll. Mein Tagesgedicht und die Überarbeitung meiner Kurzgeschichte fließen in die Tasten, dazu weitere Einträge hier in meinem Workation-Bericht. Kurz bevor wir wieder zu dritt sind – Olga Homering ist im Anflug – machen Michaela und ich noch einen Fotoshoot am Pool, heute steht die Mimik und Ausdruck verschiedener Emotionen auf unsere Wunschliste. Die fertigen Fotos werde ich ganz sicher nach und nach hier auf meinem Blog teilen, ihr dürft euch gern überraschen lassen 🙂

Frau vor Bougainvilla und "Ichwillnicht"-Gesicht
„Ich will nicht“ – morgen schon nach Hause fahren müssen… hätte gerne diese Workation noch ein paar Tage länger!

Bis in den Abend hinein ist daher Foto sortieren angesagt, noch einmal an den Strand? Ich entscheide mich dagegen, das würde ausufern – lach im wahrsten Sinne des Wortes – und ich möchte gern hier fertig werden, Sachen packen muss ich ja auch noch. Ich genieße die frühabendliche Stimmung, die Wolken haben sich verzogen, der Pool plätschert und das schräge Sonnenlicht zauber seine eigene Atmosphäre in den Garten.

Wir kochen – wieder zu dritt – zusammen: Reste und Gemüse, vegetarisch-vegane Variationen 🙂 Zum Ende meiner Zeit kommt noch einmal der „Göttinnen“-Kartensatz zum Einsatz. Was mir die kreisrunden Symbole und Deutungen wohl heute noch mit auf den Weg geben mögen? Überraschende neue Impulse auf alle Fälle, doch die behalte ich an dieser Stelle für mich 🙂 Fakt ist: auch die neue Dreierrunde ist faszinierend und bereichernd!

Frau mit Strickzeug auf den Beinen - Farbverlaufsgarn in allen Regenbogenfarben
Sogar zum Stricken bin ich gekommen – nutze die letzten Sonnenstrahlen am Abend.

Die Abreise

Ich schlafe schlecht, bin auch ohne Wecker kurz nach sechs wach. Also nicht weiter hin- und herwälzen, lieber die frühe Stunde für mein Frühstück, letztes Packen und Kaffee kochen nutzen. So treffe ich noch Olga, die bereits am Pool sitzt, und auch Michaela ist bald wach für ein letztes Selfie vor dem Pool und auf dem Balkon.

Drei Frauen lachen in die Kamera, im Hintergrund Palmen.
Michaela, Olga und ich kurz vor meiner Abfahrt.

Pünktlich um halb acht sitze ich in meinem Corsa und nehme die erste Tankstelle am Weg, vollgetankt zurück bin ich kurz danach beim Autoverleiher. Schneller Check, alles okay und schon fährt mich ein Fahrer kostenlos vom Autovermieter die drei Kilometer zum Flughafen. Ich habe noch ausreichend Zeit, nachdem mein Koffer aufgegeben und ich meine Bordkarte für Sitz 3E habe. Also nehme ich meinen Thermobecher und genieße den Kaffee draußen in der Sonne. Ein herrliches Gefühl die warmen Strahlen auf der Haut zu spüren. In einem WhatsApp-Chat schreibt mir jemand: „Genieße! Das Gefühl kannst du nicht mitnehmen.“ Meine Antwort darauf: „Die Erinnerung aber sehr wohl.“

Gedicht "Erinnerung" von Juli Norden
Diese Gedanken werden Gedicht.

Easy peasy am Flughafen. Mein Coffee to go in der Sonne vorm Flughafen, Koffer hatte dieses Mal nur 20.1 kg… Naja, Espresso und Müsli verbraucht, dafür einen Sein und ne Handvoll Muscheln mit drin😍
Sitze dieses Mal mittig ganz vorne in Reihe drei eines GELBEN Fliegers😃
Mein hat noch gut 80 ungelesene Seiten, das sollte bei der Landung ausgelesen sein✔️
Ciao Portugal, bis zum nächsten Mal 👍

Pünktlicher Start, ruhiger Flug, um kurz nach halb zwei landet die Boeing A320 in Frankfurt. Bin schnell draußen und freue mich über ein paar Schritte bis zur Gepäckausgabe. Unterwegs fällt mir mein Rucksack runter, ojee, Kamera und Laptop sind da drin! Alles heil geblieben? Der Check muss warten, bis ich im Terminal einen Platz gefunden habe. Da ich hier und jetzt diese Zeilen tippe, zeigt: alles gut, puh!

Ich muss mir nun noch eine gute Stunde die Zeit vertreiben, mein Bus geht erst um fünf nach vier. Also meine Tage Revue passieren lassen, weiter notieren und irgendwann noch einen Kaffee besorgen. Warum sind Flughafen-Getränke so teuer? Bei Starbucks kostet ein einfacher Espresso 3,69 Euro, ein Latte Macchiato über 6 Euro. Ist mein Kaffeedurst wirklich so groß? (Ich habe das beobachtet, und ja er wurde letzten Endes größer. Doch meine Sparsamkeit ließ mich das Terminal noch einmal vom Anfang bis Ende durchsuchen, hatte ja ausreichend Zeit und siehe da: ganz am Ende fand ich einen Shop der Fraport-Gesellschaft und einen Latte Macchiato für 3,70 Euro. Gekauft!)

Pünktlich um fünf nach vier fährt der Bus vom Fernbusparkplatz, ich finde meinen Platz wieder auf dem Oberdeck, aber dieses Mal ganz vorn am Panoramafenster. Strickzeug raus und los gehts. Hinter Mainz fängt der Regen an und bleibt bis zum Hahn. Immerhin erwische ich eine Regenpause für den Fahrzeugwechsel, ein guter Kumpel holt mich ab. Um halb sieben bin ich zuhause, wuchte meinen Koffer in den Flur und stelle mich der Realität. Kalt, nass, ungemütlich: Deutschland, ich mag dich noch nicht wieder.

Meine Erkenntnis aus vier Tagen Workation

Workation lohnt sich. Die Zeit für Austausch, die Gelegenheit für Netzwerk und unvoreingenommene Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Themen. Input und Inspiration pur. Mein geistiger Hunger wurde angeregt, bekam neues Futter, aber keineswegs kugelrund und satt. Im Gegenteil, alles arbeitet, wirkt im Bewußten und Unbewußten weiter. Ein enormer Effekt, den ich mir erwünscht, keinesfalls jedoch erwartet habe.

Ich komme wieder, keine Frage!
Vielleicht beim nächsten oder übernächsten Mal als Kopf einer Gruppe Schreibbegeisteter, die sich fünf Tage mit mir gemeinsam hier im Haus aufhalten und schreibend entwickeln möchten? Ich lade schon heute herzlich dazu ein und werde ein Angebot entwickeln. Könnte täglich einen neuen Schreibimpuls anbieten, der uns durch den Tag begleitet …

Lust dazu? Denn nimm gerne Kontakt mit mir auf und ich schaue, dass wir eine gemeinsame Schreib:Zeit in Portugal finden!

Aber auch rein persönlich war die Workation ein echter Gewinn für mich. Ich habe drei vorher fremde Frauen kennengelernt, ihre Arbeitsthemen erfahren und hinterfragt, erleben können, wie sie an ihre Dinge herangehen und umsetzen. Sich selbst in Frage stellen ist keine Selbstverständlichkeit, objektive Gedanken zu subjektiven Problemfeldern helfen ungemein!

Ich danke Michaela für die Möglichkeit dieser Erfahrung, danke zudem Verena und Olga für ihre Offenheit und bin froh, ein Teil dieser ersten Workation in der Casa Dos Gatos gewesen zu sein 🙂

Und dir, dass du bis hierher gelesen hast. Mein Blogartikel ist länger geworden als gedacht, doch jede Sequenz ist und war mir wichtig und darum wollte sie genau so und lang beschrieben werden. Wie hast du meine SchreibReise erlebt? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar weiter unten, ich freue mich über jede Rückmeldung und antworte dir, garantiert!

Wir lesen uns!
Herzlichst, Gabi.


Lächelnde Frau vor Efeu-Wand mit einem Notizbuch in der Hand, darauf der Claim "Liebe, die durch Worte strahlt"

Gabi Kremeskötter

Liebe, die durch Worte strahlt

Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat


8 Kommentare

  1. Liebe Gabi,
    Du schreibst mir mit Deinen Worten aus der Seele. Danke! 😍 Die Workation war auf so vielen Ebenen einfach nur genial!
    Liebe Grüße und bis bald,
    Verena

    1. Liebe Verena,
      herzlichen dank für deinen Kommentar, dein Dabeisein und die vielen neuen Gedanken und Ideen, die in unseren Gesprächen entstanden sind.
      Wir bleiben in Kontakt!
      Viele Grüße
      Gabi

  2. Wie schön, dass Ihr alle eine so tolle Zeit hattet. Es ist sicher inspirierend, zu sehen, wie andere arbeiten und an Themen rangehen. Deine Angebotsplanung hört sich toll an, ich werde es gespannt verfolgen. Wäre aber eher bei einer zweiten Auflage dabei, da August/ September für mich keine guten Monate sind, um bei so etwas dabei zu sein. Da kann ich meine Online Zeiten ganz schlecht planen, weil wir dann immer noch eine größere Tour mit dem Boot machen zu der Zeit.
    Aber ich guck gleich erstmal bei Pinterest, ob ich Dich da finde. Ich pinne auch eher planlos vor mich hin. Vor einiger Zeit hat mal das viel gebracht, jetzt finde ich es ganz schwierig. Auch die Pins, die mir angezeigt werden – alle uralt, kaum mal was Neues und Effektives.

    Off topic: Ich hab Deinen Artikel letzte Tage schon aufmerksam gelesen und wollte kommentieren, aber das Kommentarfeld ging nicht auf. Möglicherweise, weil ich mit mobilen Daten am Handy unterwegs war. Jetzt am Laptop und mit Wlan geht es wieder.

    1. Liebe Britta,
      ich danke dir für deinen ausführlichen Kommentar! Ich würde mich sehr freuen, dich im späteren Herbst dabei zu haben,
      du wirst alles rechtzeitig mitbekommen.
      Wenn meine Wünsche und Pläne aufgehen, wird mein Kurs ja kein Einmal-Event werden sondern eine Reihe von Verlängerungen und Neueinstiegen nach sich ziehen.
      Ich bin gespannt 🙂

      Und was die Workation angeht: wer weiß, vielleicht bist du ja einmal auch mit von der Partie 🙂

      Lach, ja für die Kommentarfunktion hatte ich ein Häkchen nicht gesetzt, als mir jemand schrieb, es ginge nicht, habe ich es ganz schnell gesetzt…

      Gruß Gabi

    1. Liebe Nadine,
      vielleicht machen wir einfach das nächste Mal einen TCS-interne Workation draus, das wäre sicher ganz wunderbar,
      wir alle am Tisch und bloggen das Wochenthema … 🙂
      Ich werde dir Bescheid geben, wenn ich das nächste Mal plane!
      Grüße zu dir,
      wir lesen uns,
      Gabi

  3. Liebe Gabi, ich hatte Dir ja schon vor der Workation gesagt, dass ich kurz überlegt habe, ob das auch etwas für mich wäre. Jetzt nach Deinem Blog-Beitrag bin ich fast traurig, dass ich nicht dabei sein konnte. Dein Beitrag macht soooo viel Lust und lässt mich direkt miterleben, wie wertvoll so eine Form der konzentrierten (Zusammen-)Arbeit sein kann … und das in dieser tollen Umgebung. Ich bin glatt ein bisschen neidisch, aber es gibt ja ein nächstes Mal und vielleicht erleben wir das dann gemeinsam 😎.

    1. Liebe Heike,
      ja, die Erfahrung war besonders, ich habe mich überraschen lassen und bin noch immer voller Nachhall.
      Die Vernetzung ist enorm und wenn ich wieder losfliege, sage ich dir frühzeitig Bescheid!
      Viele Grüße
      Gabi

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert