Monatsrückblick Januar 2024: Bloggen, Kultur und lesen!

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Nebel an der Mosel, eine Wanderin freut sich oberhalb des Flusses über die Sonne
Die Sonne finde ich im Winter oftmals nur ganz oben: wenn der Nebel wie ein Deckel über der Mosel hängt, lockt der Berg.

Ich kenne diesen Nebel seit mehr als zwanzig Jahren, die ich hier in der Region lebe. Als Sonnenkind macht mir eine vernebelte Wetterlage noch immer zu schaffen. Denn obwohl mein Arbeitsjahr im Grunde erst in der zweiten Januarhälfte begonnen hat, bin ich müde. Liegt das an der dunklen Jahreszeit, die in der gefühlt gesamten letzten Woche – in der überall sonst die Sonne schien – hier über dem Moseltal mit dicker, undurchdringlicher Nebeldecke das Licht eindämmte und auf mein Gemüt drückte? Mein Rezept gegen dunkle Tage hat sich bewährt: Bloggen, Kultur und lesen!

Welche durchaus erhellenden Momente ich im Januar erlebt habe – und im Rückblick wird mir klar, wie viele das waren! – erfährst du in meinem Monatsrückblick 2024 🙂

Start in mein zweites Jahr in The Content Society

Die Judith Peters ist eine Marke. Wortwörtlich: als Person aber auch Geschäftsmodell. Sie liefert jede Woche ein neues Thema, das verbloggt werden kann, jede Woche viele Informationen und auch Lerninhalte rund um das Bloggen. Ich tat mich zunächst Ende letzten Jahres schwer, eine Entscheidung zu fällen. Soll ich meine Mitgliedschaft in The Content Society verlängern oder bin ich nach einem Jahr mit ihr fit genug, meinen Blog allein weiter zu füllen? Ich entschied mich nach einem Blick auf meine Zahlen 2023 für ein Ja, ich will. Und bereits nach vier Tagen war klar, dass das die beste Entscheidung war. Denn hier finde ich für 2024 genau die weiterführende Unterstützung, die ich brauche, um meine Online-Angebote aufzustellen, zu veröffentlichen und sichtbarer zu machen.

Kultureller Start in das Neue Jahr

Verdi-Oper Falstaff

Wie wichtig mir Kultur ist, habe ich schon mehrfach betont, zuletzt in meinem Jahresrückblick im eigenen Kapitel „Mich in gebotene Kultur stürzen“. Das Theater Trier bietet ein gut gemischtes Programm. Mein kultureller Start in das Neue Jahr war der Besuch der Verdi-Oper Falstaff am 07.01.24. Ich kannte das Stück noch nicht, war daher sehr neugierig, was der Überbegriff „komische Oper“ mit mir machen würde. Ein sich selbst erhöhender alter Lebemann wird auf den Boden der Tatsachen geholt. Falstaff muss sich am Ende eingestehen, wie er sich selbst zum Gespött, vor allem der Frauen, gemacht hat. Das Ensemble in Trier hat ein gelungenes Schauspiel auf die Bühne gebracht: stimmlich, optisch und darstellerisch bin ich voll und ganz auf meine Kosten gekommen!

Programmheft und Eintrittskarte der Oper Falstaff in Trier
Das Programmheft und meine Eintrittskarte für die Vorführung im Theater Trier

Literaturstammtisch in Traben-Trarbach

Der VS Verband deutscher Schriftsteller Rheinland-Pfalz verfolgt ein interessantes Konzept: seinen Literaturstammtisch zu den im ganzen Bundesland verstreut lebenden Autorinnen und Autoren zu tragen. An wechselnden Orten bringt er zusammen mit dem Bürgermeister der jeweiligen Gemeinde die Interessierten zusammen. In meinem Fall am 11.01.24 in meinen Heimatort nach Traben-Trarbach! Keine Frage, dass ich teilgenommen und einen unterhaltsam-informativen Abend erlebt habe. Angeregte Gespräch zu den mitgebrachten Büchern entstanden und der eine und andere neue Kontakt erschloss sich mir. Danke an Bürgermeister Heintel, der die Getränke übernahm und unsere Region als kulturell fördernd und interessiert darstellte!

Theater im Bautum, Köln

Bereits einen Tag später drehte mein kultureller Lauf die nächste Runde: im Theater im Bauturm in Köln erlebte ich das Stück „Biotopia. Ein Kölner Bestiarium„. Darüber habe ich bereits in meinem 12von12 im Januar berichtet 🙂 Ein gelungener Ausflug in die Stadt verbunden mit dem Kennenlernen des sehr nahbaren Schauspieler-Trios um Laurenz Leky sowie anregenden Gesprächen mit anderen Besuchern des Stücks.

Frau steht vor dem Schauffenster für das Stück Biotopia im Theater im Bauturm, Köln
Ein sehr gelungenen Abend im Theater 🙂

Verleihung der Carl-Zuckmayer-Medaille an Matthias Brandt

Ein kulturelles Schmankerl der besondern Art war definitiv die Verleihung der Carl-Zuckmayer-Medaille in Mainz an den Schauspieler und Autoren Matthias Brandt am 18.01.23. Seit vielen Jahren landet die persönliche Einladung der Staatskanzlei in meinem Briefkasten, doch teilgenommen hatte ich bisher noch nicht. Dieses Jahr jedoch war klar, da will ich hin (dabei hatte ich mich noch gar nicht näher mit dem Preisträger befasst, ich kannte ihn als Schauspieler, das reichte mir).

Umso größer war meine Überraschung während der vom SWR produzierte Kurz-Doku zur Vorstellung seiner Person: er ist der Sohn des Ex-Kanzlers Willi Brandt! Meine Schwägerin, die mich begleitete, war deutlich besser vorbereitet, wie ich neidlos anerkannte 🙂 Asche über mein Haupt! Die gesamte Veranstaltung war jedenfalls überaus kurzweilig und unterhaltsam, die gut 90 Minuten Programm vergingen wie im Fluge. Matthias Brandt erlebte ich als bescheidenen, authentischen und sehr sympatischen Menschen. Die Standing ovations hat er verdient! Und natürlich erhöhen seine zwei Bücher inzwischen meinen SuB (Stapel ungelesener Bücher), ich Leseratte konnte nicht anders, als beide Werke zu erstehen.

Matthias Brandt und Malu Dreyer im Mainzer Staatstheater
Erzählrunde im Staatstheater Mainz mit Malu Dreyer und Matthias Brandt

Der erste Hauch von Hochzeit

Mein erstes Kennenlerngespräch im Januar hat das Brautpaar überzeugt und die Freie Trauung im Juni steht nun fest in meinem Terminkalender. Somit ist der Juni mit zwei Hochzeiten voll und ich bin gespannt, welche Brautleute sich noch für Juli, August und September einfinden werden. Ich sehe das gelassen, wer kommt, der kommt 🙂 Ich habe mich entschieden, im März am hiesigen Gewerbetag zum allerersten Mal meine Dienstleistungen – auch der Freien Rede – anzubieten. Ich möchte aus meiner sicheren, aber versteckten Position herauskommen, um bekannter zu werden. Also traue ich mich auch einmal, wie alle meine Brautpaare… lach 🙂

Und weil ich in Sachen Hochzeit auch privat sehr freue, möchte ich das hier kurz notieren: Mein Sohn und seine Freundin werden ebenfalls Ja-Sagen. Zwar erst im Mai 2025, aber ihr dürft sicher sein, die Vorbereitungen dafür sind bereits angelaufen 🙂 Ich werde Schwiegermama, jeah!!! Der erste Hauch von Hochzeit ist somit auch ganz persönlich bei mir angekommen 🙂

Neuer Kurs Schreib:Zeit mit Gabi

Der neue Kurs war nur wenige Tage nach der Online-Ausschreibung bereits ausgebucht! Am 22.1.24 bin ich mit elf Schreibenden in das Neue Jahr gestartet 🙂 Zwei neue Gesichter sind dabei und ich freue mich auf unsere kreativ-schreibenden Abende und den daraus resultierenden Geschichten 🙂

Hast auch du Lust, einmal mit mir zu schreiben? Ich werde – angesichts der großen Nachfrage – in 2024 ein zweites Format anbieten: als Idee schwebt mir vor, ein- oder zweimal im Monat einen dreistündigen Kurs an einem Samstag oder Sonntag zu veranstalten. Das Konzept werde ich im Laufe des Frühjahrs festzurren. Vielleicht ist das etwas für dich? Dann melde dich an für meinen Newsletter und du bekommst alle Infos rechtzeitig in dein Postfach!

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Frau sitzt lachend in einer Astgabel und hält beide Daumen hoch

Und darüber habe ich im Januar gebloggt

Im Januar sind somit inkl. dieses Monatsrückblicks insgesamt 7 Artikel in meine Tasten geflossen. Wieder ein bunter Mix, die anderen Beiträge sind diese hier:

Und sonst so?

Die ersten zwei Korrektorate (eine Doktorarbeit, ein Ratgeber mit 50 Tipps zur Selbsterkenntnis) sind abgeschlossen. Ja, ich gebe zu, die Doktorarbeit hat mich rein inhaltlich an meine Grenze gebraucht. Doch Grammatik und Rechtschreibung sowie richtige Formatierung gehen auch ohne wissenschaftliches Verständnis. Und bei der Überarbeitung des Ratgebers konnte ich tatsächlich etwas für mich selbst mitnehmen 🙂

Ich schwimme fleißig und regelmäßig. Da die Moseltherme für drei Wochen ihre Winterreinigung erfährt und geschlossen ist, habe ich umliegende Bäder erkundet. Das Cascade-Freitzeitbad und das Hunsrückbad in Simmern sind erste Klasse! Zumal sie für mich jedes Mal „auf dem Weg“ lagen, ich also kilometerbewußt unterwegs sein konnte 🙂 Meine Schwimmleistung in 2024 liegt – Stand 31.01.24 – bei bereits bei 12,5 km 🙂

In meinem Angestellten-Brotjob war ich vom 24.-26.01.24 in Mainz auf den 4. AgrarWinterTagen. Einstimmiger Tenor unter Winzern und den ausstellenden Firmen dort: die verhaltene Bereitschaft für Investitionen ist immer noch vorhanden. Die Unsicherheiten am Weltmarkt, die Teuerungen von Energie und Materialien sowie bleibende Personalengpässe deuten an, dass auch 2024 kein leichtes Wirtschaftsjahr bevorsteht. Hoffen wir auf Beruhigung und bleiben serviceorientiert. Der Dienst am Kunden macht auch weiterhin den Unterschied!

Ich liebe Winter, wenn die Sonne scheint! Und Schnee und Eis glitzern. Der Wintereinbruch Mitte des Monats hat zwar die Autofahrer geängstigt, mich jedoch hat vor allem die Kreativität von Kälte, Wasser und Eis beeindruckt. Die Einzigartikeit jeden Eismantels, Eiskristalls und jeder Schneedecke ist für mich ein atemraubender Moment. Meine Kamera klickte ohne Unterlass. Die Entscheidung, welches ist das schönste Foto, habe ich gar nicht erst versucht zu treffen. Besser so!

Vereiste Haselnüsse und Zweige
Winterwunder: Haselnussbusch im Eismantel

Leseempfehlungen / Buchtipps

Mein Lese-Januar 2024 hat mir genau die Auszeiten beschert, die ich mir wünsche, wenn ich ein Buch in die Hand nehme. Diese Bücher nahmen mein Lesezeichen auf:

Auf alles, was noch kommt von Joanne Fedler

Was habe ich erwartet? Einen locker-beschwingten Roman über (und für?) Frauen über fünfzig. Wie ich so eine bin. Was habe ich bekommen? Eine als Roman kaschierte Sammlung von Zuständen, Definitionen, Gemeinplätzen, Erfahrungen, Meinungen, Plattitüden von und über Frauen 50+. Ja, das klingt nach Enttäuschung und die empfinde ich auch nach der Lektüre. Sicher sind einige Themen typisch für uns weibliche Wesen in der zweiten Lebenshälfte. Sie jedoch von einer Frau in Form einer Erzählung eines nach dem anderen in Dialogen versteckt präsentiert zu bekommen, hat mich gelangweilt.

Ich habe das Buch zu Ende gelesen. Weil ich dachte, da muss doch noch irgendetwas kommen. Etwas besonderes, etwas, das sich jenseits der Schlagzeilen einer dieser bunten Blätter ansiedelt. Doch Fehlanzeige. Jede der Frauen steht für ein Modell Typ Frau, das kann ich stehenlassen. Doch niemals würden sie sich in der von Fedler konstruierten Ansammlung wiederfinden.

Daher mein Fazit: handwerklich gut gemacht, das darf die Leserin auch bei einer Bestsellerautorin erwarten. Inhaltlich jedoch flach, platt, wenig reizvoll. Einzig die junge Emilie, die in die Sechsergruppe reintapst, bekam meine uneingeschränkte Sympathie. Dieser Roman ist eindeutig einer, der mit „Weniger“ anstatt des angewandten Rundumschlags bei mir gepunktet hätte. Keine Leseempfehlung (es sei denn du magst Frauenklischees).

Der Zopf von Laetitia Colombani

Als ich Ende Dezember meiner guten Freundin erzählte, ich würde meine Haare noch ein paar Zentimeter länger züchten, um in wenigen Monaten dreißig davon zu spenden, drückte sie mir direkt den Roman Der Zopf von Laetitia Colombani in die Hände. Normalerweise müssen sich neue Bücher in meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) unten einreihen nach dem Motto „first in, first out“. Doch für dieses Buch machte ich eine Ausnahme und was soll ich sagen? Ein Leseflash ereilte mich, nach nur 1 1/2 Tagen war das Buch ausgelesen.

Lag das an der überschaubaren Seitenzahl von 282 Seiten oder der etwas größeren Schrift? Nicht wirklich, denn von der ersten bis zur letzten Seite hat mich diese Story berührt. Drei Geschichten, um genau zu sein. Denn auch wenn die Autorin ganz am Ende die drei roten Fäden zu einem Gefüge, einem Zopf verflicht, steht jede Erlebenswelt der drei Protagonistinnen für sich.

Smita mit ihrer Tochter Lalita in Indien, der untersten Kaste der Unberührbaren angehörig; Guilia, Unternehmertochter in Sizilien und Sarah, Top-Anwältin und dreifache Mutter in Kanada. So unterschiedlich ihre Lebensläufe sind, so ähnlich stark lehnen sie sich gegen die Widrigkeiten ihrer aktuellen Lebenssituation auf. Sie formulieren ihr eigenes Ziel, machen sich auf den Weg, zeigen wahre, kompromisslose Stärke. Ein großartiges Frauenbuch, von einer Frau für Frauen geschrieben, aber nicht nur 😉

Und was nun der Zopf im Titel mit meinen Haaren zu tun hat? Ich habe gelernt, was mit meiner Haarspende geschehen wird, was dazu nötig ist, damit sie eines Tages als Teil einer Echthaarperücke einer anderen Frau den Kopf schmücken und ihren Selbstwert unterstreichen möge. Klare Leseempfehlung!

Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky

Bis Anfang Dezember hatte ich von Mariana Leky noch nichts gehört. Ja, das muss ich zu meiner Schande gestehen – doch kann eine Leserin, muss eine begeisterte Leserin, alle Autorinnen und Autoren Deutschlands kennen? Ich habe den Anspruch an mich nicht, daher streiche ich dann doch wieder „zu meiner Schande“. Ich kannte sie nicht. Punkt.

Doch dann lernte ich sie kennen, nicht persönlich, aber auf der Bühne in Landau, wo sie den Martha-Saalfeld-Preis für genau dieses Buch erhielt: Was man von hier aus sehen kann. Ich habe von der Preisverleihung bereits in meinem Dezember-Rückblick geschrieben und natürlich war ich neugierig auf das Buch. Ihre kurze Lesung in Landau gab mir schon eine ungefähre Ahnung, doch die Wirkung ihrer Erzählung erschloss sich mir dann doch erst beim selber Lesen.

Mariana Leky hat eine feine, akzentuierte, leise Sprache. Sie schreibt zurückhaltend und dabei so ausdrucksstark, dass jeder Satz beginnt zu klingen. Ihre Sprachmelodie bezaubert auf ganz besondere Weise. Dazu gehören Wörter wie „Verstockung“ und „kranzschleifenschwarz“, Formulierungen wie „jahrzehntelang abgelaufende Heiterkeit“ und „ein wenig Welt hereinlassen“, um nur bruchstückhaft kurz wiederzugeben, was ihre Sprache ausmacht.

Hinter jeder Szene steckt Ernsthaftigkeit, Wahrhaftigkeit und die Prise Humor, die die Bewohner des Dorfes wohl brauchen, um in der Enge und Begrenztheit ihres Daseins genau da leben und sein zu wollen. Da und nirgendwo sonst: in einem Dorf im Westerwald, wo Rehe aus dem Wald treten und die Bewohner alles und jeden genau betrachten. Auch wenn sie alleine leben, sind sie nicht allein. Die Dorfgemeinschaft hat Platz für jede Schrulle, jedes Vergehen, jede Liebe, jedes Leben und jeden Tod.

Ich möchte gar nicht auf den tatsächlichen Inhalt eingehen, denn Inhaltsangaben zu Lekys Werk gibt es zuhauf. Darum beschränke ich mich auf meinen persönlichen Eindruck und was ihre 315 Seiten mir bedeuten.

Jedes Leben ist wertvoll. Jedes Leben wird in eine Welt voller Unterschiede hineingeboren. Jedes Leben hat einen Sinn, selbst wenn dieser erst spät erkannt wird. Jeder Verlust stärkt und bringt neue Blüten zum Aufplatzen. Wer sich selbst belügt, landet in Unglück und Sackgassen.

Also achten wir jedes Leben! Schauen genau hin und beobachten unsere Nächsten! Begegnen jedem Fremden mit Unvoreingenommenheit und Neugierde! Dieses Neue, Fremde könnte der Anfang sein, für eine neue Beziehung, eine Erkenntnis oder Idee.

Danke, Mariana Leky, für dieses Buch. Klare Leseempfehlung!


Ausblick auf Februar

  • Persönliches Kennenlernen des Brautpaares für die Freie Trauung Anfang Juni 2024
  • Erstellung der ersten Angebots-Landingpage auf meiner Website
  • TCS-Treffen in Mainz am 17.02.24

Lächelnde Frau vor Efeu-Wand mit einem Notizbuch in der Hand, darauf der Claim "Liebe, die durch Worte strahlt"

Gabi Kremeskötter

Liebe, die durch Worte strahlt

Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat


Sodele, habe fertig! Tschüss, Januar – Hallo Februar 2024 🙂

In diesem Sinne lieben Dank für das Lesen und dass ich dich hier am Ende meines Artikels mit herzlichen Grüßen in deinen Morgen, Tag oder Abend entlassen darf, je nachdem, wann du ausgelesen hast 🙂

Deine Gabi


10 Kommentare

  1. Was für ein schöner Auftakt ins neue Jahr, der mir Spaß gemacht hat, zu lesen. Wie gut, dass du dich entschieden hast, noch ein weiteres Jahr in der TCS zu bleiben. Das freut mich sehr. Mit dem kulturellen Start ins Jahr haben wir etwas gemeinsam, wie du bei mir nachlesen kannst. Über den Begriff „komische Oper“ war ich auch erst verwirrt. Wir haben in Berlin eine Komische Oper, in die ich sehr gerne gehe. Der Begriff kommt aber von opera buffa = komische Oper im Gegensatz zur opera seria = ernsten Oper.
    Liebe Grüße
    Kerstin

    1. Liebe Kerstin,
      die Kultur hat ganz sicher noch sehr viel Unentdecktes… ob nur komisch oder nicht, ich liebe klassische Musik sehr 🙂
      Von daher wird es weitere Events geben, die das 2024 schmücken werden!
      Viele Grüße,
      wir lesen uns,
      Gabi

  2. Gabi, es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie viel du lesen kannst. Klar, ich lese sehr ungern Bücher xD
    So toll, dass dein Kurs so schnell ausgebucht war und schön, dass du flexibel bist, ein neues Format einzubringen, dass du den Kurs noch weiteren Menschen anbieten kannst.
    Bin gespannt, was da noch von dir so kommt.

    1. Hei Julia,
      danke für das Verfolgen meines Monats… im Rückblick ist immer mehr los als gedacht.
      Mein neues Buch liegt bereits angelesen auf dem Wohnzimmertisch, am Wochenende gehts weiter mit der neuen Geschichte 🙂
      Viele Grüße zu dir,
      ich schau direkt mal vorbei!
      Gabi

  3. hey gabi, es hat mir großen spaß gemacht deinen monatsrückblick zu lesen, danke für die einblicke! witzig die sache mit dem buch „der zopf“ – das passt ja wirklich gut zu deinem haar-spende-projekt, bald kommt er ab, der zopf 🙂 danke auch für die anderen buchtipps und vor allem finde ich interessant, dass du auch über bücher schreiben, die dir eher nicht so gut gefallen haben. glückwunsch zu deinem zweiten jahr in TCS und viel spaß bei treffen im februar! ja mensch, und dann volles kulturprogramm im januar, wow. eigentlich total gut in so einem sonst eher müden monat. wir lesen und, viel freude im februar und lg, iris

  4. Liebe Gabi,

    Da ist ja ganzschön was los bei dir an der Mosel, wer hätte das gedacht! So viele tolle Erlebnisse und das im sonst ja eigentlich immer etwas ruhigeren Januar….

    Ich finde super, dass du dich im März auf den Gewerbetag „traust“ und wünsche dir viele liebe Brautpaare, die sich von dir begleiten lassen möchten!

    Liebe Grüße aus Berlin,
    Nadine aka Mrs. Coasting to FIRE

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