Ich schreibe, weil ich bin.

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Frau im Wald auf Baumstamm, lächelt, hält ein Notizbuch in der Hand
Gabi Kremeskötter: Ich schreibe, weil ich bin.

Ich kann nicht sagen, wieviele Texte ich schon verfasst habe, in denen ich über das Schreiben schreibe. Mir wird nie langweilig, diese mir liebe Tätigkeit zu be-schreiben, mich mit Worten zu nähern, was bisher ungesagt in meinem Kopf hin- und herschwirrte. Fakt ist, dass Schreiben – neben dem Reden 😉 – meine Ausdrucksform ist. Ich schreibe, weil ich bin. Ich könnte auch sagen: ich schreibe, weil ich nicht anders kann. Die Blogparade von Anna Koschinski „Schreiben über das Schreiben“ kommt mir daher wie gerufen, einen weiteren Text darüber zu verfassen, was ich liebe, was ich kann und ohne das ich nicht sein mag: das Schreiben 🙂

Was ich schreibe?

Schreiben als Aneinanderreihung von Buchstaben, die Wort werden und im Zusammenhang mit anderen Sinn ergeben. So könnte ich die Grundform des Schreibens definieren. WIE ich Geschriebenes in eine Form bringe, geht darüber hinaus. Als ich Google fragte, wie viele Textarten es gibt, habe ich bei Studysmarter.de sieben und ihre zugehörigen Definitionen gefunden:

  1. Erzähltexte
  2. Beschreibungstexte
  3. Aufsätze
  4. Sachtexte
  5. Argumentationstexte
  6. Gedichte
  7. Dramen

Schaue ich mir mein Schreiben an, bin ich, ohne darüber nachgedacht zu haben, bereits sehr vielseitig unterwegs. Ich finde tatsächlich in meinem Werk zu jeder Art Texte!

Auf meinem Blog habe ich Erzählendes und Erklärend-Beschreibendes, auch Sachliches und Argumentierendes. Ich finde unterschiedlichste Essays, die ich als „Aufsatz“ eingruppieren möchte. Und als Juli Norden schreibe ich täglich ein Gedicht. Mein ersten Buch Zweihunderneunzehn Quadratmeter Glück! ist ein Sachtext, mein zweites der Roman Dahinterliegendes Blau. Mit ihm taucht somit auch das Drama in meinem Portfolio auf 🙂 Wer jetzt kurz irritiert ist, warum ich auf der einen Seite als Gabi Kremeskötter schreibe, dann wieder als Juli Norden, darf sich gern in meinen Blogartikel klicken. Darin erkläre ich mein Pseudonym.

Jetzt, wo ich das mit den Textarten für mich persönlich tatsächlich zum ersten Mal beleuchte, bin ich selbst überrascht. Mir war nicht bewußt, wie vielseitig ich schreibe 🙂 Umso mehr stimmt das Motto dieses Beitrags: Ich schreibe, weil ich bin!

Warum ich schreibe?

Ursächlich gestartet bin ich als Tagebuchschreiberin in meiner Kindheit bis in meine junge Erwachsenenzeit. Die Bücher hege ich, legen sie doch Zeugnis ab von meiner inneren und auch äußerlich geprägten Entwicklung. Diese Zeitdokumente zu haben, gibt mir das Gefühl, nichts zu verlieren. Keine Erinnerung, keinen beglückenden Moment, keinen schönen und auch weniger angenehmen Abschnitt.

Ebenso liebe ich das Spiel mit Worten, ihre Bedeutung unterschiedlich zu beleuchten. Oft bringe ich eigene Gefühle und Erfahrungen wortwörtlich „mit ins Spiel“. Lese ich Tage, Wochen oder Jahre später meine Texte, bin ich manchmal überrascht, wie sie lauten. Denke dann voller Freude: „Wow, das habe ich geschrieben?“ In meinem Arbeitszimmer stehen Aktenmeter in offenen Regalen, voller Kurzgeschichten, angefangener und vollendeter Manuskripte. Was wohl meine Erb:innen eines Tages damit anstellen mögen?

Über mein „Warum ich schreibe“, habe ich bereits einige Artikel veröffentlicht. Ich kann gar nicht anders! Meine Gedanken nehmen Form an, wenn ich sie niederschreibe, aus mir herausfließen lasse und für mich kläre. Vieles sehe ich dann strukturierter, Schreiben schenkt mir Erkenntnis. Manche finden sich in der Kategorie „Persönliches“, zum Beispiel als ich für meine eigene Blogparade letzten Herbst die Geschichte meines Blogs beschrieben habe.

Ich bin ein anderer Mensch, weil ich schreibe. Ich bin ein abwesender Mensch, wenn ich schreibe. Ich bin ungehalten, wenn ich am Schreiben gehindert werde. Schreiben und denken, fühlen und schreiben, nachsinnen und Sinn finden: das geht bei mir alles in Einem, fügt sich zusammen und steht. Steht dann da: auf einem Blatt Papier oder in digitaler Datei. Das alles und noch viel mehr übt eine anhaltende Faszination auf mich aus und darum schreibe ich. Weil ich bin! Und weil ich mit jedem geschriebenen Wort BLEIBE 🙂

Was ich veröffentlicht habe?

Mein erstes Gedicht veröffentlichte ich tatsächlich in der Abiturzeitung 1985. Rückblickend wundere ich mich über meinen Mut, diesen Text dafür eingereicht und an alle meine Mitschüler:innen verteilt zu haben:

Viele Jahre folgten, in denen ich Tagebuch, viele Briefe und Gedichte schrieb, alles nur im privaten Rahmen. Mein Leben musste erst Achterbahn mit mir fahren, damit ich mein Schreiben ab 2010 auf die nächste Stufe hob. Ich lernte das Kreative Schreiben kennen und fortan war ich nicht mehr zu bremsen.

Online-Veröffentlichungen waren von da an keine Seltenheit mehr. Wer meinen Namen Gabi Kremeskötter bei Google eingibt, findet eine Vielzahl von Links zur eXperimenta, einem Online-Magazin für Literatur und Kunst, das ich viele Jahre mitgestaltete. Rezensionen, Gedichte, Kurzgeschichten, Essays und auch Editorials sind dort von mir zu lesen im Zeitraum von 2011 bis 2017.

Mit der Veröffentlichung meines ersten Buches, einem Projekttagebuch über meinen Hauskauf und die anschließende Sanierung, wechselte ich 2019 zu meinem Pseudonym Juli Norden. Zwei Bücher, täglich ein Gedicht, die eine und andere Kurzgeschichte in einer Anthologie.

Meine offizielle Bibliographie liest sich folgendermaßen:

Stand heute, 23.03.2024, kann ich auf diese Veröffentlichungen verweisen:

Unter meinem Geburtsnamen Gabi Kremeskötter erschienen als Print die Kurzgeschichte Zwei Zweige Rosmarin in der Textsammlung Abgestürzte Absinthtorte im CarpeGusta-Genussbuch 2016 sowie ein Gedicht in der Anthologie 365 Tage Glück.

Viele weitere Veröffentlichungen der Gattung Lyrik und Kurzgeschichte finden sich in den Online-Ausgaben des eXperimenta– Magazins für Literatur und Kunst im Zeitraum 2012 bis 2017 (www.experimenta.de), das ich von 2013 bis 2017 als ehrenamtliche Chefredakteurin mit gestaltete.

Unter Pseudonym Juli Norden erscheinen seit 2019 regelmäßige Posts bei Instagram und Facebook.

2019: Zweihundertneunzehn Quadratmeter Glück! Wenn Frauenpower ein altes Stadthaus saniert, ein Projekttagebuch, Diametric-Verlag, ISBN 978 393858072 1

2020: Kurzgeschichten und Gedichte in Schreib:Raum Die Anthologie 2020: Achtzehn texten, Herausgeber: Gabi Kremeskötter und Martin Frohmann, Ulrich Burger Verlag, Homburg/ Saar, ISBN 9-78943-378511

Urknall in Meerfeld – Kurzgeschichte / Wandertipp, erschienen in DIE EIFEL – Zeitschrift des Eifelvereins Heft 3 – 2020 / Jahrgang 115 (G25223)

2022: Zwei Gedichte: Ich bin Viele und Heute Nacht, erschienen in The Female*Book, ein kollektives Buchprojekt von Edith Schachinger, Klara-Antonia Weindorfer, Nina Novotny (Hrsg.), Buchschmiede,
ISBN 978-3-99139-215-6

Das Gedicht Krieg, erschienen in der Anthologie 100 Texte für den Frieden – Gedanken-Gedichte-Essays, Edition Schaumberg, 66646 Marpingen, ISBN 978-3-941095-94-6

2023: Roman Dahinterliegendes Blau, ca. 240 Seiten, Taschenbuch 130x210mm, ISBN 978-3-910306-10-3, Edition Schaumberg

Welcher ist mein Lieblingstext?

Wie soll ich das beantworten? Ich bin verliebt in jeden meiner Texte! Bei manchen schlägt mein Herz noch Jahre später hoch, bei anderen hat sich das tiefliegende Gefühl der Zufriedenheit eingestellt. Mein Leben spiegelt sich in meinen Texten, egal, ob sie autobiographisch geprägt oder zusammengereimt sind. Ich mag die heiteren ebenso wie die ernsten Zeilen, denn jeder Text ist individuell und wollte genau so aus mir heraus.

Mein absoluter Lieblingstext ist also: immer der neueste 🙂 So geht mir das mit meinen Blogartikeln, meinen Gedichten oder Büchern! Niemals könnte ich mich für einen Text entscheiden. Und darum lasse ich das auch 🙂

Meine Schreibroutinen

Habe ich Schreibroutinen? Darüber nachdenkend fällt mir spontan nur eine ein: schreiben, einfach schreiben! Meistens sitze ich am Laptop so wie jetzt. An meinem Esstisch im Wohnzimmer, mit Blick auf die Grevenburg auf dem Felsen oberhalb von Traben-Trarbach. Vorher hab ich im Bett spontane Gedanken notiert, dort liegen immer ein Notizbuch und Stift bereit. Viele Einfälle kommen mir nämlich in jenem Schwebezustand zwischen Einschlafen und Wachwerden. Ploppen auf wie Kohlensäurebläschen und wollen festgehalten werden. Verschöbe ich das auf später, versänken sie wieder im Unbewußten.

Ich schreibe auch außerhalb meiner vier Wände, gestern abend zum Beispiel an der Theke meiner Lieblingsbar, auch im Wartebereich beim Arzt oder einem stillen Moment auf meiner Couch. Gesprächsfetzen, kurze Beobachtungen: sie alle landen als fertige Gedichte oder Notate in meinem Handy. Meist schicke ich sie mir per E-Mail auf mein Laptop zur weiteren Bearbeitung. Meine Schreibroutine ist somit, dass ich täglich schreibe, egal womit, wo oder was. Ich brauche dafür nur innere Ruhe, äußere Geräusche blende ich aus und versinke in mir. Ich schreibe, weil ich bin. Sagte ich das bereits?

Weil Schreiben für mich wie Zähneputzen und Staubsaugen ist. Nicht „gewöhnlich“ im abwertenden Sinne sondern als ständige tägliche Routine, die mich ausgleicht, mich antreibt und mit Energie versorgt.

aufgeklapptes Notizbuch neben Tastatur, im Hintergrund ein weiteres Notizbuch mit Brille
Ich schreibe Notizen mit der Hand oder direkt digital ins Handy, längere Texte direkt in mein Laptop.

Mein Schreiben als Werkzeug für meine vier Themen

Sicher ist, würde ich Schreiben nicht als Selbstverständlichkeit und leicht nutzbares Werkzeug für mich betrachten, gäbe es diesen Blog nicht. Ich stehe für meine vier Themen, die ohne Schreiben nicht existierten:

  • Die Freie Rednerin für Hochzeiten, Willkommens- und Abschiedsfeiern, die nicht beweisen muss, dass sie zündende Reden schreiben und vortragen kann, denn als Autorin hat sie das bereits mehrfach bewiesen!
  • Die Dozentin für Kreatives Schreiben, die Gedichte und Bücher verfasst hat und genau weiß, wie sich eigene Inspiration erzeugen lässt!
  • Die Korrektorin und Lektorin, die von eigener Textblindheit berichten kann und weiß, dass nur der distanzierte Blick durch fremde Augen, Texten den letzten Schliff für die Veröffentlichung geben.
  • Die Autorin Juli Norden, die das Leben als Quelle der besten Geschichten betrachtet und ihre besondere Aufmerksamkeit darauf richtet, das Kleine im Großen, das Gute im Schlechten und scheinbar Unerhebliches besonders zu machen.

Mir wurde schon öfter geraten, ich solle mich auf nur eines konzentrieren. Das steigerte meine Sichtbarkeit und würde mich leichter in den Google-Algorithmen „nach oben spülen“. Mir ist das bewußt und doch liebe ich alle vier Bereiche!

Ich kann und will mich nicht für nur eines entscheiden. Das käme mir vor, als müsste eine Mutter sich von dreien ihrer Kinder trennen. Wer würde ihr das zumuten, gar von ihr verlangen? Eben: niemand! Und so trage ich weiter meine Themen an der Hand und gebe mich der gegenseitigen Inspiration dieser unterschiedlicher Rollen hin. Sichtbarkeit hin oder her: Authentizität ist mir wichtiger.

Meine größte Herausforderung beim Schreiben

Schreiben ist für mich wie atmen, notwendig wie essen und trinken. Ich kann nicht ohne, ich will nicht ohne. Ich lebe in meinem Haushalt allein, bereite mir selbst Abwechslung – oder auch nicht. Daher ist meine größte Herausforderung beim Schreiben tatsächlich, das Leben, das außerhalb meiner Schreibblase herrscht, nicht zu verpassen.

Sitze ich am Schreibtisch, vergesse ich die Welt um mich herum. Keine Musik, kein Gespräch, keine Aktion ist mir dann wichtiger. Schreiben, nur schreiben.
Bin ich allein, schreibe ich. Bin ich drei Tage hintereinander nicht draußen gewesen (weil es kalt, ungemütlich, neblig war), muss ich das aktiv bemerken, erst dann klappe ich das Laptop zu und gehe spazieren.

Habe ich Gesellschaft, und dabei darf es sich dann nicht um ebenfalls Schreibende bei einem Workshop handeln, reduziere ich auf das Allernötigste und widme mich meiner Umgebung.

Doch ich gebe zu: nach Tagen in geselliger Runde, kulturellen Ereignissen oder Aktivurlauben bin ich froh, wenn ich wieder daheim am Eßtisch meine Notizen in Texte verwandeln und meine Erinnerungen und Gedanken in Ruhe aus mir herausfließen lassen kann. Ich schreibe, weil ich bin. Das verstehst du jetzt wirklich, oder?

Hast du Lust bekommen, mehr von mir zu lesen? Dann schau dich gerne auf meinem Blog um! Ich habe verschiedene Kategorien, du findest sie rechts in der Seitenleiste.

Möchstest du Anmerkungen, Fragen oder Ideen mit mir teilen? Dann zögere nicht, sie mir als Kommentar zu hinterlassen oder schreibe mir persönlich eine Nachricht! Dort kannst du auch meinen Newsletter abonnieren 🙂

Ich antworte dir, versprochen. Lesen und schreiben wir uns? Ich würde mich freuen!
Herzlichst, deine Gabi.


Lächelnde Frau vor Efeu-Wand mit einem Notizbuch in der Hand, darauf der Claim "Liebe, die durch Worte strahlt"

Gabi Kremeskötter

Liebe, die durch Worte strahlt

Freie Rede – Schreibworkshops – Lektorat


15 Kommentare

  1. Liebe Gabi, dein Text ist ein Herzöffner-Text, den ich gern gelesen habe. Dein erstes veröffentlichtes Gedicht ist der Hammer, wenn ich bedenke, wie alt du da warst. Zu der Zeit habe ich noch wildromantische oder schrecklich wütende Gedichte geschrieben. Ich war auch gleich auf deiner Instagram-Seite und folge dir nun. Pro Tag ein Gedicht, was für eine wunderbare Routine. Pro Tag ein Gedicht von dir lesen, könnte zur Routine für mich werden. Ohne meinen Beruf als Therapeutin wäre es wohl auch für mich die größte Herausforderung, das Leben außerhalb der Schreibblase nicht zu verpassen. Als ich diesen Absatz las, musste ich an den Text von Connie Palmen hören, den ich am Freitag im Rahmen einer Lesung zur Leipziger Buchmesse hörte. Sie las aus ihrem neuen Buch „Vor allem Frauen“ den ersten Essay „Virginia Woolf – Autonom“. Sie schreibt „Ich kann erst erzählen, was ich gesehen und gedacht habe, wenn ich andere ausschließe, mich in mein Zimmer zurückziehe, die Tür zumache, mir Zeit nehme, Wörter für die von mir erfahrene Wirklichkeit zu suchen, um die alchemistische Verbindung zwischen außen und innen herzustellen, diese spannende Vermengung von faktischer Realität und persönlicher Erfahrung.“ Etwas davon habe ich in deinem Text wiedergefunden. Herzliche Grüße Sylvia

    1. Liebe Sylvia, herzlichen Dank für deinen umfangreichen Kommentar!
      Ich freue mich, dass er dich reingezogen hat und du geblieben bist bis zum Ende!
      Wenn die Schreibfreude einfach so los rennt, kommen auch schon mal längere Blogartikel dabei raus:-)
      Wow, in einem Satz mit Virginia Woolf genannt zu werden, macht mich baff, ein bisschen stolz und fühle mich somit mit ihr in einem Wesensraum,
      danke für dieses überaus besondere Kompliment!
      Viele liebe Grüße,
      Gabi

  2. Liebe Gabi, aus jedem Deiner Buchstaben, Wörter und Sätze springt mir quasi Deine Liebe und Deine Leidenschaft für das geschriebene Wort entgegen. Das ist Deine Berufung und ich finde es sehr schön und herzerwärmend von Dir zu lesen, wie sehr Dich Dein Schreiben erfüllt. Ganz lieben Dank, dass Du Deine Freude und Deine tiefsten Beweggründe mit uns geteilt hast. Herzlichst Heike

    1. Liebe Heike,
      vielen Dank für deine lieben Worte. Sie freuen mich sehr:-)
      Ich glaube daran, dass das, was uns begeistert, unsere innere Flamme leuchten und strahlen lässt. Wenn dieses Licht auch außen sichtbar wird,
      leben wir unsere Leidenschaft wahrhaftig.
      Wir lesen uns!
      Gruß Gabi

  3. Liebe Gabi,
    es ist ein eintauchen in eine von Worten Tanzende und spielende Fröhlichkeit der Buchstaben. Es nimmt mich mit in meinen Fluss von Erinnerungen an das Schreiben, an das Warum.
    Dein Gedicht zeigt mir eine Verbundenheit, es könnte ein Teil meiner Geschichte sein. Danke für diesen Einblick in dein Leben, dein Schreiben, dein Sein und Wirken in dieser Welt.

    So wertvoll,
    hairzlich Susanne

  4. Liebe Gabi ich bewundere deine Texte, denn du bringst so viel zum Vorschein, was bei mir begraben wurde.
    Du bist meine Inspiration und mein Vorbild.
    Klasse das Gedicht, dass du in frühen Jahren schon so ansprechend veröffentlicht hast.
    Deine Schreibroutinen finde ich sehr interessant und werde sie ausprobieren.

    Herzlichen Dank und herzliche Grüße von Anita

    1. Liebe Anita,
      wow, du machst mich glatt ein wenig verlegen, so viel Lob und Kompliment von dir! Das lese ich nicht alle Tage!
      Herzlichen Dank!
      Ich wünsche dir noch gaaanz viele Aha-Erlebnisse, denn das sind die Momente, in denen wir etwas Wertvolles gelernt haben.
      Ich freue mich sehr!
      Viele liebe Grüße,
      Gabi

  5. Liebe Gabi,
    man merkt in Deinem Beitrag wie auch auf Deiner ganzen Seite, dass schreiben für Dich wie atmen ist. Ich bewundere Dich dafür, dass Du das schreiben so konsequent in den Mittelpunkt Deines Lebens gestellt hast. Das habe ich mir für mich immer gewünscht, aber nie getan. Die Gründe waren vielfältig. Mittlerweile bin ich in einem Lebensabschnitt, der mir das erlaubt. Und sehr gerne lasse ich mich dabei von Dir inspirieren.

    Liebe Grüße Britta

    1. Liebe Britta,
      wow, herzlichen Dank für dein Lob! Ich freue mich, dir Impulse und Inspiration für dein Schreiben zu geben und dass du nun mehr Zeit findest, das zu tun, was du liebst: schreiben!
      Wir lesen uns!
      Viele Grüße,
      Gabi

  6. Liebe Gabi,
    wie schön, dass ich Dich und Dein Schreiben über Annas Blogparade kennenlernen darf. Was für eine Schreibreise Du hast!
    In meinem dritten Lebensabschnitt bin ich seit 2019 Bloggerin und habe endlich Zeit und Muse meiner Schreibleidenschaft die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
    Dass sie mich über eine unaussprechlich schwere Lebensphase begleitet und gerettet hat, hätte ich mir nicht zu träumen gewagt.
    Das kreative Schreiben war nämlich meine Startposition!
    Du inspirierst mich weitere meiner noch nicht ans Tageslicht beförderten Schätze auszugraben. Mal schauen, was im Frühjahr sich zeigen wird.
    Herzliche Grüße aus dem Allgäu
    Margaretha

    1. Liebe Margaretha,
      ich freue mich sehr über deine Nachricht, zumal wir bisher noch keinen Kontakt zueinander hatten!
      Die Blogparade von Anna ist Vernetzung pur 🙂
      Wer einmal vom Schreibvirus infiziert ist, kommt nicht mehr davon los, ich sehe, wir beide haben ihn intus!
      Gut so!
      Ich starte heute in meinen Osterurlaub, werde aber ganz sicher auch bei dir auf dem Blog vorbeischauen!
      Wir lesen uns!
      Gruß Gabi

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