Monatsrückblick Oktober 2023: lesen und schreiben

Veröffentlicht am Kategorisiert in Autorin Juli Norden, Business, Persönliches, Rückblick
Autorin Juli Norden liest aus Roman Dahinterliegendes Blau
Meine Premierenlesung am 13.10.23 war ganz sicher das Highlight meines Oktobers!

Der Oktober als erster Herbstmonat bringt leuchtende Farben ins Spiel. So bunt wie die Blätter waren meine 31 Oktobertage. Und neben Rot, Gelb und Grün durchzog sich mein Monat auch mit tiefem Blau. Und damit meine ich nicht nur den immer wieder blauen Himmel, der einen warmen Herbst widerspiegelte. Du willst wissen, was diese Buntheit mit lesen und schreiben zu tun hat? Lass dich überraschen!

Dahinterliegendes Blau

Am 9. Oktober ist mein Roman „Dahinterliegendes Blau“ erschienen. Die ersten Exemplare lagen sozusagen druckfrisch in meinem Kofferraum, als ich sie einen Tag später persönlich im Verlag abholte. Ein ganz besonderes Gefühl ist das, seid versichert! 60 Bücher als Vorrat für meine bevorstehenden Lesungen. Ich bin eine unbekannte Autorin und doch hat sich mein Roman in die Welt aufgemacht.

Meine Premierenlesung durfte ich am 13.10.23 in Bernkastel-Kues veranstalten: in den besonderen Räumen des Cusanus-Geburtshauses. Interessierte ZuhörerInnen bescherten mir eine aufmerksame Athmosphäre und hinterher eine lockere Frage- und Antwortrunde. Diese Lesung war klar mein Highlight des Monats!

Autorin Juli Norden liest aus ihrem Buch "Dahinterliegendes Blau"
Ausgewählte Textauszüge bei meiner Lesung.

Meinem Roman und der Geschichte dahinter habe ich übrigens einen eigenen Blogartikel gewidmet. Wer mag, liest gerne hier weitere Infos dazu 🙂

Schreib:Zeit mit Gabi

Aufgrund der Herbstferien fand meine Montags-Schreib:Zeit in Zusammenarbeit mit der VHS in Wittlich nur an zwei Abenden statt.

Umso mehr habe ich mich über die Einladung der Touristikgemeinschaft Welterbe Oberes Mittelrheintal gefreut, am 20.10. einen Tagesworkshop im Kreativen Schreiben in St. Goar abzuhalten. Acht Teilnehmende unterschiedlichen Alters begaben sich auf Spurensuche. Durch meine Schreibimpulse spürten die Texte persönliche, berufliche und touristische Feinheiten auf, regten zu Lachsalven und neuen Erkenntnissen an. Ein rundum gelungener Tag! Eine Fortsetzung in 2024 ist angedacht 🙂

BLOGtober

Angeregt durch Judith Peters „The Content Societey“ habe ich meine allererste Blogparade ausgelobt. Mein Thema „Warum schreibst du und welche Geschichte steckt hinter deinem Blog“ war schnell klar, die Umsetzung leichter als gedacht.

Heute, am 01.11.23, ist die Blogparade genau 28 Tage in der Welt und bereits 17 Bloggerinnen und Blogger haben teilgenommen. Ich bin beeindruckt und ja, auch wirklich überrascht, wie viele Personen meinen Aufruf bisher aufgegriffen, ihre Geschichte aufgeschrieben und geteilt haben! Die Blogparade läuft noch bis zum 12.11.23. Ich werde im November darüber berichten, wie viele Beiträge insgesamt mit meinem Aufruf verknüpft sind. Ob ich die Zwanzig knacke? Ich bin gespannt!

Frau sitzt schreibend im Wald und lächelt
Alle Informationen zu einer Teilnahme an meiner Blogparade findest du hier

Und dies sind die bisherigen Beiträge: so unterschiedlich die Bloggenden sind, eines verbindet uns: die Freude am Schreiben!

PS: Nach Ende der Blogparade am 12.11.23 werde ich einen eigenen Artikel veröffentlichen, in dem ich noch einmal alle Beiträge entsprechend würdige 🙂

Und darüber habe ich selbst im Oktober gebloggt

Fragtest du mich am Monatsanfang, wieviele Artikel ich plane zu veröffentlichen, würde ich wohl antworten, so fünf bis sechs. Im Oktober war meine Schreiblust und Ideenflut dann doch wieder größer. Insgesamt VIERZEHN Artikel sind mir in die Tasten geflossen. Ich habe mich wieder einmal selbst überrascht 🙂

  1. Monatsrückblick September 2023: ein grandioses Sommerfinale
  2. Juli Norden: Top10 Gedichte September 2023
  3. Blogparade: Warum schreibst du – und welche Geschichte steckt hinter deinem Blog?
  4. Glücksmomente in meinem Business als Beitrag zur Blogparade von Sabine Piarry
  5. Die Geschichte hintermeinem Blog: ich schreibe, weil ich bin als Beitrag zu meiner eigenen Blogparade
  6. Mein 12von12 im Oktober
  7. Was ich mir wert bin als Beitrag zur Blogparade von Heike Kreten-Lenz
  8. Diese Fragen zeigen, ob wir für deine Freie Rede zusammenpassen.
  9. Damit feiere ich den Herbst: mein Rezept für Steckrübeneintopf als Beitrag zur Blogparade von Ursula Eggers
  10. Juli Norden Dahinterliegendes Blau: mein Roman ist in der Welt.
  11. Manifest: für diese Worte stehe ich bei einer Zusammenarbeit.
  12. Worte, die mir auf den Geist gehen als Beitrag zur Blogparade von Nicole Isermann
  13. Meine Tipps gegen den Herbstblues als Beitrag zur Blogparade von Barbara Knie
  14. Wofür ich meinen Kindern dankbar bin als Beitrag zur Blogparade von Danielle Berg

Und sonst so?

Mopeden nach Köln

Meine Motorrad-Abschlusstour für dieses Jahr habe ich nach Köln unternommen. Auf dem Hinweg durch die Eifel am Kaltwasser-Geysir in Wallenborn vorbei, kurz danach in Rom einen Fotostopp eingelegt und zwei entspannte Tage im Raum Eschweiler-Köln mit meinen Kindern verbracht. Auf dem Rückweg zum Abschluss noch ordentlich einmal vom Regen abgeduscht worden.

Ich stelle fest: Saisonende, auf einmal ist tatsächlich Herbst. Meine gefahrenen Saisonkilometer stehen somit am 31.10.23 bei 5328. Nun steht mein Motorrad frisch gewaschen und vollgetankt in der Garage und darf in Kürze aufgebockt seinen Winterschlaf beginnen.

Eine schwarz-gelbe BMW F800R in einer Wohnstraße in Köln
Mit leichtem Gepäck ins Wochenende – meine letzte Tour 2023

Wandern

Kein Monat ohne neue Wanderrouten! Dafür bin ich einfach viel zu gerne draußen unterwegs. In diesem Monat habe ich diese Wanderungen gemacht:

HeimatSpur Wasserfallerlebnisroute Bad Bertrich

Dafür, dass diese Wanderroute als Deutschlands schönster Wanderweg 2023 ausgezeichnet wurde, fehlen mir die Worte. Keine Frage: ein guter Weg. Aber Deutschlands schönster? Während der Strecke habe ich mich mit den Mitwandernden wirklich gewundert über diese Auszeichnung. Abgesehen von dem Wasserfall und kurzen interessanten Streckenabschnitten führt die Route weitestgehend über breite Waldwirtschaftswege und ist damit zumindest für mich gäääähnend langweilig. Aber sei´s drum, die Marketingwirtschaft der Eifeltouristik wird sich etwas dabei gedacht haben.

Kugelbahn Zilshausen

Sehr zu empfehlen dagegen die Traumschleife Dünnbachpfad, bei der ich im letzten Jahr schon die Kugelbahn bei Zilshausen entdeckt hatte. Als ich im Oktober Übernachtungsbesuch meines 7jährigen Freundes bekam, war klar: wir wollen die Kugelbahn einmal ausprobieren. Was für ein Spaß! Insgesamt fünf Mal haben wir die dort für nur 1 Euro zu erwerbende Holzkugel auf ihren klackernd rollenden Weg gebracht und begleitet. Absolute Freizeitempfehlung für kinderfrohe Stunden!

Zum Hödeshof und Unheller Küppchen

Rund um Traben-Trarbach gibt es zahlreiche Wanderwege. Ein sehr schöner Aussichtspunkt ist das Unheller Küppchen, das hoch gelegen einen herrlichen Blick über Traben-Trarbach und das Moseltal erlaubt. Immer wieder gern steige ich dort hoch! Dieses Mal in Begleitung meiner Tochter, die ein paar Tage bei mir zu Besuch war. Auf dem Weg dorthin haben wir übrigens jede Menge leckere Maronen und Pilze gesammelt 🙂 Ich lebe sehr gerne hier, wo andere Urlaub machen!

Blick vom Unheller Küppchen auf Traben-Trarbach un die Mosel
Sonne und ein weiter Horizont: vom Unheller Küppchen weitet sich der Blick.

Einmal in den Norden und zurück

Am letzten Oktober-Wochenende habe ich ein langes daraus gemacht. Durch zwei Nachtfahrten hin und zurück konnte ich Stauzeit vermeiden und die knapp 600 km pro Weg ließen sich entspannt zurücklegen. War mit meiner Mama neue Schuhe und Jacken shoppen, beim schwedischen Möbelgiganten fanden wir Handtücher und Bettwäsche. Die obligatorischen Kerzen durften ebenfalls nicht fehlen. Wir hatten eine gute Erzählzeit zusammen mit vielen Lachern zwischendurch. Auch öffneten sich einige liebevolle Erinnerungsschubladen. Weihnachten sehen wir uns wieder 🙂

Leseempfehlungen / Buchtipps

Und morgen für immer von Cesca Major

In meiner Lieblingsbuchhandlung „Mayersche“ in Köln kann ich mir stundenlang die Zeit vertreiben. Stöbern, blättern, anlesen. Dabei fiel mir auch dieser neu erschienene Roman in die Hände. Ich mag gute Liebesgeschichten! Sehr! Und diese hier ist zwar reine Fiktion- denn wer kann schon in der Realität immer wieder den absolut gleichen Tag erleben? Für Emma ist es der dritte Dezember 2021.

Sie wacht auf, am Ende des Tages stirbt ihr Mann. Am nächsten Morgen: Sie wacht auf, am Ende des Tages stirbt Dan wieder. Dazwischen: ihr nervenaufreibend minutiös getakteter Tag, kleinere und größere Dramen mit ihren Kindern. Emma rennt, weint, ist verzweifelt. Lässt ihre Wut an allem und jedem aus, verweigert ihre Arbeit, versucht den Tag zu verändern, um am Ende ihren Mann zu retten. Das misslingt. Jeden Abend wieder stirbt Dan.

Kurz vor einem Nervenzusammenbruch nimmt sie den Rat ihrer Assistentin an und betrachtet fortan jeden Tag wie ein Geschenk. Emma ändert ihr Leben und damit jeden einzelnen Tag, den sie mit ihrem geliebten Mann erlebt. Das verändert ihre Arbeitseinstellung, aber auch ihre Sicht auf das, was wirklich wichtig ist: die Liebe zu ihrem Mann und ihrer Familie. Dadurch erlebt sie jede noch so kleine Gelegenheit intensiv und vor allem: wertschätzend. Bis zum letzten perfekten Tag. „Und morgen für immer“! Absolute Leseempfehlung!

Die Klassenkameradin von Martina Berscheid

Zwei Wochen vor meinem neuen Roman ist im gleichen Verlag das Buch von Martina Berscheid erschienen. Natürlich bin ich neugierig! Keine Frage, dass ich es lese, denn wir Autorinnen und Autoren dürfen uns gern gegenseitig unterstützen. Nur wer gelesen wird, kommt ins Gespräch, schafft mit seinem Buch eine gewisse Sichtbarkeit. Gern teile ich daher meine Eindrücke zu Martinas neuem Roman. Ihr Manuskript gewann bereits 2020 den Preis der Buchblogger, jetzt ist er als Taschenbuch erhältlich.

Eva ist Mutter einer erwachsenen Tochter und droht in der Ehe mit Alexander unterzugehen. Nie wirklich aus dem Dorf herausgekommen trifft sie auf einem Klassentreffen die selbstsichere Agnès. Eine Freundschaft entwickelt sich, die Eva aus ihrer Eintönigkeit als Hausfrau und Thekenkraft der örtlichen Kneipe in die nahegelegene Stadt spült. Früher begeisterte Rockkonzert-Besucherin und Musik Feiernde findet Eva eine Welt, die sie in den letzten zwei Jahrzehnten nicht erlebte. Begeistert stürzt sie sich mit Agnès ins Nachtleben und genießt den Ausgleich zu ihrem langweiligen Dorfalltag. Als Agnès für zwei Monate verreisen muss, wird Eva bereitwillig ihre Homesitterin und hütet deren Appartement. Alexander ist alles andere als erfreut darüber, doch Eva blüht auf in ihrer unverhofften, neu entdeckten Freiheit. Stück für Stück jedoch entblättert sich die reine Fassade, die Agnès Leben umgibt. Doch das möchte ich an dieser Stelle nicht weiter verraten.

Anfänglich hat mich die sehr adjektiv-lastige Erzählweise von Martina Berscheid gestört. Musste manche Sätze mehrfach lesen, doch spätestens ab Seite 30 holte die Geschichte mich ab. Wollte wissen, wie es mit Eva weitergeht. Ihre naive, sehr vertrauensselige Beziehung zur ehemaligen Klassenkameradin, ihr inneres Brodeln in der (Nicht-)Kommunikation mit ihrem Mann bilden eine Figur, die überaus realitätsnah beschrieben ist. Überall könnte Eva nebenan in einem unscheinbaren Haushalt leben. Das hat mir sehr gefallen, auch die Nachvollziehbarkeit ihres Handelns. Ein wirklich guter Frauenroman. Definitive Leseempfehlung!

Der wunderbare Massenselbstmord von Arto Paasilinna

Was für eine Geschichte, was für ein trockener, schräger Humor. Als eine gute Bekannte mir dieses Buch in die Hand drückte, weil ich sie nach Lesestoff fragte, schaute ich leicht irritiert. Ein Buch über einen Massenselbstmord? Okay, hier an der Mosel im trüben Nebel kann der Bewohner schon mal melancholisch werden, aber direkt an Selbstmord denken? Auf keinen Fall. Da ich jedoch am Geisteszustand meiner Bekannten nicht zweifelte, nahm ich es in treue Hände und heute kann ich sagen: Ich hatte zwei Tage Lesespaß auf insgesamt 283 Seiten.

Für mich ein echter Pageturner, denn ungelogen: was sich der finnische Autor Arto Paasilinna bereits 1990 da ausgedacht hat, steckt voller Alltagsbeobachtungen und authentischen Charakteren. Auch wenn er sehr viele in seinem Roman zum Leben erweckt, eint die Todessehnsucht allesamt. Ihr Weg von einsamer Verzweiflung zum Erkennen „ich bin ja gar nicht allein“ schildert der Autor sehr unterhaltsam, wenn auch in sehr einfacher, dafür sehr leicht verständlicher Sprache.

Die finnischen Personen- und Ortsnamen habe ich allerdings meistens „überlesen“, zu fremd waren mir die Närpios und Sakari Piippos. Insgesamt hochunterhaltsam und so kann ich nun guten Gewissens mitreden, wenn von der nordskandinavischen Verschrobenheit und Todessehnsucht gesprochen wird. Leseempfehlung!


Ausblick auf November

Am Sonntag, 05.11.23 findet meine zweite Lesung von „Dahinterliegendes Blau“ in Mainz statt. Die 22. Mainzer Büchermesse öffnet ihre Tore und ich bin mit dabei. Der Gemeinschaftsstand des Literaturwerks Rheinland-Pfalz-Saar e.V. bietet Vernetzung und Kontakt mit anderen Autorinnen und Autoren. Das wird interessante Gespräche geben! Und meine Runde über die Messe wird womöglich meinen SuB (Stapel ungelesener Bücher) weiter anwachsen lassen… 😉

Ein Tisch voller Bücher
Mein Büchertisch: rechts mein Sub (Stapel ungelesener Bücher)

Feuerholz einlagern und Öl tanken, das wird ebenfalls im November dran sein. Nachdem endlich die Straße vor meinem Haus wieder für Fahrzeuge aller Art befahrbar ist, können die Lieferanten vorfahren 🙂

Der Mosel-Wein-Nachts-Markt beginnt am 24.11.23 direkt neben meiner Haustür. Die unterirdischen Keller locken mit vielen Ständen rund um Weihnachten und Wein. Ich werde ganz sicher das eine und andere Mal durch die Keller schlendern, ein Sektchen schlürfen und mir das Treiben um die Nase wehen lassen. Wer immer in den Wochen bis Neujahr hier an die Mosel kommt, möge sich bei mir melden! Gerne treffe ich dich persönlich auf einen Glühwein!


Sodele, habe fertig! Tschüss, Oktober 2023 – Hallo November 2023 🙂

In diesem Sinne lieben Dank für das Lesen und dass ich dich hier am Ende meines Artikels mit herzlichen Grüßen in deinen Morgen, Tag oder Abend entlassen darf, je nachdem, wann du ausgelesen hast 🙂
Deine Gabi


PS: Natürlich kannst du auch einfach so meinen Newsletter abonnieren oder mir eine Nachricht schreiben, klicke einfach hier:

Abonniere meinen Newsletter

… so bleibst du immer auf dem Laufenden!

Frau sitzt lachend in einer Astgabel und hält beide Daumen hoch

8 Kommentare

  1. Puh, du hattest einen vollen Oktober, und sehr vielseitig obendrein.
    Vielen Dank fürs Verlinken meines Blogparadenartikels und für den Artikel über deine ‚Trigger‘-Wörten und -Ausdrücke, den hab ich mir auch gleich noch zu Gemüte geführt.
    Durch dich lern ich immer mal Orte in D kennen, von denen ich – trotzdem es mein Heimatland ist – noch nie gehört hab.
    Liebe Grüße Ulrike

    1. Liebe Ulrike,
      Blogparade sind perfekt zum Verlinken, dahinter steckt schließlich die Absicht, gegenseitig für mehr Sichtbarkeit zu sorgen,
      daher: Sehr gern!
      Wir lesen uns!
      Gruß Gabi

  2. Klasse liebe Gabi, das erste Buch veröffentlicht. Herzlichen Glückwunsch. Dein Monat war sehr gut gefüllt und interessant. Deine Blogparade war ja ein großer Erfolg, prima. Da muss ich noch etwas stöbern und nachlesen.
    So viele Blogartikel, ich bin beeindruckt. In die Tasten geflogen, das finde ich gut formuliert. Bei mir waren es nur drei.
    Weiterhin soviel Flow und Energie.
    Herzliche Grüße von Anita. ❤️🙋🏼‍♀️

  3. Liebe Gabi, im Oktober hatten wir wieder mal eines gemeinsam: Er hätte offensichtlich noch mehr Tage haben dürfen. Viel los und so viel erlebt. Erst einmal herzlichen Dank fürs Verlinken. Und dann natürlich: Herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung deines 2. (?) Buches. Und auch dafür, dass deine Blogparade so einen wunderbaren großen Anklang findet. Bin schon gespannt, was es im November alles zu lesen gibt bei dir.
    Alles Liebe, Susanne

    1. Liebe Susanne,
      nur weil die Tage kürzer werden, sinkt nicht die Produktivität, lach…
      Danke für deine Rückmeldung und ja, mein Roman ist bereits mein 2. Buch, das erste sind die „Zweihundertneunzehnquadratmeter Glück“,
      mein Projekttagebuch von 2019 🙂
      Ich wünsche dir ein feines Wochenende!
      Gruß Gabi

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert